1/74
Looks like no tags are added yet.
Name | Mastery | Learn | Test | Matching | Spaced |
---|
No study sessions yet.
Aktie
Besitzanteil an einem Unternehmen
Nennwert (Nominalwert)
Preis der Aktie bei Ausgabe
Obligation
Schuldverschreibung
Coupon
Voraus fixierte Zinszahlungen
Nennwert (Nominalwert)
Betrag der Forderung, der am Ende der Laufzeit zurückgezahlt werden muss, Obligation
Primärmarkt
Wenn ein Unternehmen neue Aktien rausbringt werden diese dort gehandelt
Sekundärmarkt
Weiterverkauf von Aktien/Obligationen
Rentabilität, Risiko, Liquidität
Magisches Dreieck
Konservative Anlagestrategie
Tiefe Rendite, Wenig Risiko, Hohe Liquidität
Ausschüttende Fonds
Anlagefond, bei dem die Erträge ausgezahlt werden
Thesaurierende Fonds
Erträge bleiben im Fondsvermögen, Zinseszins
Total Expense Ratio
Gesamtkostenquote, Verwaltungskosten im Verhältnis zum Fondsvermögen
Exchange-Traded-Funds (ETF)
Passiv verwaltete Fonds, direkt verkaufbar
Volatilität
Renditeschwankungen
Liegenschaft
Grundstück mit Haus
Langlebigkeit, lange Produktionszeit
2 Besonderheiten von Immobilien
Barwert
Heutiger Wert eines zukünftigen Geldbetrages
Belehnungsgrenze
Grenze mit wie viel Prozent eine Immobilie durch Hypothek finanziert werden kann, max. 80%
Antizyklische Kapitalpuffer
Banken sind gezwungen mehr Eigenkapital zu halten für schlechte Zeiten
Positiv: Öffentliche Anlagen Negativ: Umweltverschmutzung (Heizkosten)
Externe Effekte von Immobilien
Fremdkapitalgeber und Eigenkapitalgeber
2 Finanzierungsmöglichkeiten von Banken
Direkte Finanzierung
Haushalte investieren direkt in Unternehmen
Indirekte Finanzierung
Haushalte haben Geld auf dem Sparkonto => Bank investiert dies/verleiht es
Gelder entgegennehmen, Kredite vergeben, übernimmt Vermittlerrolle
Aufgaben von Banken
Grössentransformation
Kleine Bankguthaben werden in grössere Kredite umgewandelt (und umgekehrt), -transformation
Risikotransformation
Sichere Bankguthaben werden in relativ riskante Kredite verwandelt, -transformation
Fristentransformation
Kurzfristig verfügbare Bankguthaben werden in längerfristige Kredite umgewandelt
Information
Banken reduzieren Informationsprobleme
Liquiditätsrisiko
Alle beziehen ihre Gelder auf einmal, “Bank-Run”, -risiko
Kreditrisiko
Kredite kacken ab, -risiko
Marktrisiko
Markt kackt ab, -risiko
Eigenmittelvorschriften
Mindestmass an Eigenmittel, Wenn mehr Risiko, dann mehr EK
Liquiditätsvorschriften
Mindestmass an flüssigen Mitteln
Interbankengeschäft
Banken geben sich untereinander Kredite
Kreditklemme
In einer Krise geben Banken keine Kredite mehr raus
Moral Hazard
Veränderung von Verhalten, wenn ein Mensch die möglichen Folgen seines Handelns nicht selbst tragen muss.
Verfügung über Fremdkapitalinstrumente, Bank muss immer ihre Funktionen weiterführen, Liquiditätsvorschriften
3 Methoden, um “too big to fail” zu entschärfen
Forderungen LL
Lieferungen und Leistungen
Vorsichtsprinzip
Man sollte das Vermögen lieber zu tief, als zu hoch bewerten.
Buchwert
Wert von Aktiven und Passiven in den “Büchern”
Marktwert
Wert, der auf dem Markt gemäss Angebot und Nachfrage erzielt werden kann
Kurswert
Gleich wie Marktwert, aber für Wertschriften
Sicherheit, weniger Steuern, Ausgleich des Geschäftsganges
Gründe für stille Reserven
Erfolgskonto an Bilanzkonto
Bildung von stillen Reserven
Bilanzkonto an Erfolgskonto
Auflösung von stillen Reserven
Eine Transaktion ist nur erfolgswirksam, wenn genau ein Konto aus der Schlussbilanz und eines aus der Erfolgsrechnung betroffen ist.
Definition der Erfolgswirksamkeit
Delkredere
Risiko, dass ein Kunde seine Schulden nicht zurückzahlt, “Minus-Aktivkonto”
über 30%
Eigenfinanzierungsgrad Zielgrösse
unter 70%
Fremdfinanzierungsgrad Zielgrösse
Grundkapital
Alle Aktien bilden das:
Gesamtkapital
EK + FK bilden das:
Langfristig gebundenes Vermögen muss durch EK und langfristig FK gedeckt sein.
Goldene Bilanzregel
min. 8%
Eigenkapitalrendite Zielgrösse
min. 6%
Gesamtkapitalrendite Zielgrösse
min. 1.5%
Umsatzrendite Zielgrösse
Einstandswert
Einkaufspreis + Bezugskosten, (Kosten um etwas zu bekommen)
Selbstkosten
Einstandswert + Gemeinkosten, (Kosten für die Herstellung eines Produktes)
Gemeinkosten
Allgemeine Kosten, wie Miete und Gehälter
Gemeinkostenzuschlag
Preis, den man hinzufügt, um seine Gemeinkosten zu decken
Reingewinnzuschlag
Preis, den man hinzufügt, um Gewinn zu erzielen
Nettoerlös
Reiner Verkaufspreis
Gesamtkalkulation
Berechnung der gesamten Kosten einer Periode, Einstandswert (Warenaufwand) + Gemeinkosten + Reingewinn = Nettoerlös
Einzelkalkulation
Berechnung pro Stück, Einstandspreis pro Stück + Zuschlag für Gemeinkosten pro Stück + Zuschlag für Reingewinn pro Stück = Nettoerlös pro Stück
Aufrechterhaltung der ständigen Zahlungsbereitschaft
Zweck der Geldflussrechnung
Wenn ein Konto der liquiden Mittel betroffen ist
Wann ist ein Geschäftsfall liquiditätswirksam?
Wenn genau ein Konto der Erfolgsrechnung betroffen ist.
Wann ist ein Geschäftsfall erfolgswirksam?
Investitionstätigkeit, Finanzierungstätigkeit, Geschäftstätigkeit
3 Bereiche der Geldflussrechnung
Investitionstätigkeit
Kauf oder Verkauf von Anlagevermögen, Gegenkonto: Anlagevermögen
Finanzierungstätigkeit
Wir nehmen Schulden auf/zahlen sie ab, oder suchen neue Aktionäre, Gegenkonto: Passivkonto
Geschäftstätigkeit
Ein- und Ausgaben aus dem täglichen Geschäft, wir verkaufen Waren, bezahlen Personal etc. Gegenkonto: Erfolgsrechnung (Lohnaufwand, Warenertrag)
Agio
Betrag, den ein Unternehmen über dem Nennwert erhält, wenn es neue Aktien oder Anleihen ausgibt.
Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (Erträge) - Geldabfluss aus Betriebstätigkeit (Aufwände) =
Es werden nur Aufwände und Erträge berücksichtigt, die liquiditätswirksam sind.
Direkte Methode Cashflow Berechnung
Geldfluss aus Betriebstätigkeit wird über Erfolgsrechnung ermittelt.
Jahresgewinn + liquiditätsunwirksame Aufwände und Erträge =
Indirekte Methode der Cashflow Berechnung
Mehr Geldfluss
Mehr liquiditätswirksame Aufwände =
Weniger Geldfluss
Mehr liquiditätsunwirksame Erträge