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1
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Aktie

Besitzanteil an einem Unternehmen

2
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Nennwert (Nominalwert)

Preis der Aktie bei Ausgabe

3
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Obligation

Schuldverschreibung

4
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Coupon

Voraus fixierte Zinszahlungen

5
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Nennwert (Nominalwert)

Betrag der Forderung, der am Ende der Laufzeit zurückgezahlt werden muss, Obligation

6
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Primärmarkt

Wenn ein Unternehmen neue Aktien rausbringt werden diese dort gehandelt

7
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Sekundärmarkt

Weiterverkauf von Aktien/Obligationen

8
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Rentabilität, Risiko, Liquidität

Magisches Dreieck

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Konservative Anlagestrategie

Tiefe Rendite, Wenig Risiko, Hohe Liquidität

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Ausschüttende Fonds

Anlagefond, bei dem die Erträge ausgezahlt werden

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Thesaurierende Fonds

Erträge bleiben im Fondsvermögen, Zinseszins

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Total Expense Ratio

Gesamtkostenquote, Verwaltungskosten im Verhältnis zum Fondsvermögen

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Exchange-Traded-Funds (ETF)

Passiv verwaltete Fonds, direkt verkaufbar

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Volatilität

Renditeschwankungen

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Liegenschaft

Grundstück mit Haus

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Langlebigkeit, lange Produktionszeit

2 Besonderheiten von Immobilien

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Barwert

Heutiger Wert eines zukünftigen Geldbetrages

18
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Belehnungsgrenze

Grenze mit wie viel Prozent eine Immobilie durch Hypothek finanziert werden kann, max. 80%

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Antizyklische Kapitalpuffer

Banken sind gezwungen mehr Eigenkapital zu halten für schlechte Zeiten

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Positiv: Öffentliche Anlagen Negativ: Umweltverschmutzung (Heizkosten)

Externe Effekte von Immobilien

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Fremdkapitalgeber und Eigenkapitalgeber

2 Finanzierungsmöglichkeiten von Banken

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Direkte Finanzierung

Haushalte investieren direkt in Unternehmen

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Indirekte Finanzierung

Haushalte haben Geld auf dem Sparkonto => Bank investiert dies/verleiht es

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Gelder entgegennehmen, Kredite vergeben, übernimmt Vermittlerrolle

Aufgaben von Banken

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Grössentransformation

Kleine Bankguthaben werden in grössere Kredite umgewandelt (und umgekehrt), -transformation

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Risikotransformation

Sichere Bankguthaben werden in relativ riskante Kredite verwandelt, -transformation

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Fristentransformation

Kurzfristig verfügbare Bankguthaben werden in längerfristige Kredite umgewandelt

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Information

Banken reduzieren Informationsprobleme

29
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Liquiditätsrisiko

Alle beziehen ihre Gelder auf einmal, “Bank-Run”, -risiko

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Kreditrisiko

Kredite kacken ab, -risiko

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Marktrisiko

Markt kackt ab, -risiko

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Eigenmittelvorschriften

Mindestmass an Eigenmittel, Wenn mehr Risiko, dann mehr EK

33
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Liquiditätsvorschriften

Mindestmass an flüssigen Mitteln

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Interbankengeschäft

Banken geben sich untereinander Kredite

35
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Kreditklemme

In einer Krise geben Banken keine Kredite mehr raus

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Moral Hazard

Veränderung von Verhalten, wenn ein Mensch die möglichen Folgen seines Handelns nicht selbst tragen muss.

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Verfügung über Fremdkapitalinstrumente, Bank muss immer ihre Funktionen weiterführen, Liquiditätsvorschriften

3 Methoden, um “too big to fail” zu entschärfen

38
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Forderungen LL

Lieferungen und Leistungen

39
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Vorsichtsprinzip

Man sollte das Vermögen lieber zu tief, als zu hoch bewerten.

40
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Buchwert

Wert von Aktiven und Passiven in den “Büchern”

41
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Marktwert

Wert, der auf dem Markt gemäss Angebot und Nachfrage erzielt werden kann

42
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Kurswert

Gleich wie Marktwert, aber für Wertschriften

43
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Sicherheit, weniger Steuern, Ausgleich des Geschäftsganges

Gründe für stille Reserven

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Erfolgskonto an Bilanzkonto

Bildung von stillen Reserven

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Bilanzkonto an Erfolgskonto

Auflösung von stillen Reserven

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Eine Transaktion ist nur erfolgswirksam, wenn genau ein Konto aus der Schlussbilanz und eines aus der Erfolgsrechnung betroffen ist.

Definition der Erfolgswirksamkeit

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Delkredere

Risiko, dass ein Kunde seine Schulden nicht zurückzahlt, “Minus-Aktivkonto”

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über 30%

Eigenfinanzierungsgrad Zielgrösse

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unter 70%

Fremdfinanzierungsgrad Zielgrösse

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Grundkapital

Alle Aktien bilden das:

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Gesamtkapital

EK + FK bilden das:

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Langfristig gebundenes Vermögen muss durch EK und langfristig FK gedeckt sein.

Goldene Bilanzregel

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min. 8%

Eigenkapitalrendite Zielgrösse

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min. 6%

Gesamtkapitalrendite Zielgrösse

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min. 1.5%

Umsatzrendite Zielgrösse

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Einstandswert

Einkaufspreis + Bezugskosten, (Kosten um etwas zu bekommen)

57
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Selbstkosten

Einstandswert + Gemeinkosten, (Kosten für die Herstellung eines Produktes)

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Gemeinkosten

Allgemeine Kosten, wie Miete und Gehälter

59
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Gemeinkostenzuschlag

Preis, den man hinzufügt, um seine Gemeinkosten zu decken

60
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Reingewinnzuschlag

Preis, den man hinzufügt, um Gewinn zu erzielen

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Nettoerlös

Reiner Verkaufspreis

62
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Gesamtkalkulation

Berechnung der gesamten Kosten einer Periode, Einstandswert (Warenaufwand) + Gemeinkosten + Reingewinn = Nettoerlös

63
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Einzelkalkulation

Berechnung pro Stück, Einstandspreis pro Stück + Zuschlag für Gemeinkosten pro Stück + Zuschlag für Reingewinn pro Stück = Nettoerlös pro Stück

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Aufrechterhaltung der ständigen Zahlungsbereitschaft

Zweck der Geldflussrechnung

65
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Wenn ein Konto der liquiden Mittel betroffen ist

Wann ist ein Geschäftsfall liquiditätswirksam?

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Wenn genau ein Konto der Erfolgsrechnung betroffen ist.

Wann ist ein Geschäftsfall erfolgswirksam?

67
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Investitionstätigkeit, Finanzierungstätigkeit, Geschäftstätigkeit

3 Bereiche der Geldflussrechnung

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Investitionstätigkeit

Kauf oder Verkauf von Anlagevermögen, Gegenkonto: Anlagevermögen

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Finanzierungstätigkeit

Wir nehmen Schulden auf/zahlen sie ab, oder suchen neue Aktionäre, Gegenkonto: Passivkonto

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Geschäftstätigkeit

Ein- und Ausgaben aus dem täglichen Geschäft, wir verkaufen Waren, bezahlen Personal etc. Gegenkonto: Erfolgsrechnung (Lohnaufwand, Warenertrag)

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Agio

Betrag, den ein Unternehmen über dem Nennwert erhält, wenn es neue Aktien oder Anleihen ausgibt.

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Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (Erträge) - Geldabfluss aus Betriebstätigkeit (Aufwände) =

Es werden nur Aufwände und Erträge berücksichtigt, die liquiditätswirksam sind.

Direkte Methode Cashflow Berechnung

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Geldfluss aus Betriebstätigkeit wird über Erfolgsrechnung ermittelt.

Jahresgewinn + liquiditätsunwirksame Aufwände und Erträge =

Indirekte Methode der Cashflow Berechnung

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Mehr Geldfluss

Mehr liquiditätswirksame Aufwände =

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Weniger Geldfluss

Mehr liquiditätsunwirksame Erträge