Marketing

0.0(0)
studied byStudied by 0 people
0.0(0)
full-widthCall Kai
learnLearn
examPractice Test
spaced repetitionSpaced Repetition
heart puzzleMatch
flashcardsFlashcards
GameKnowt Play
Card Sorting

1/34

encourage image

There's no tags or description

Looks like no tags are added yet.

Study Analytics
Name
Mastery
Learn
Test
Matching
Spaced

No study sessions yet.

35 Terms

1
New cards

B2C-Marketing

  • SOR-Modell (Reiz, Organismus, Reaktion), Blackbox-Modell

  • Promotion → kommunikative Beförderung in den Markt

  • Umfeldstimuli:

    • pol.-rechtl.: Nutriscore, Steuern (bei E-Autos)

    • öko.: Erbschaft, Lottogewinn, Gehaltserhöhung, Weihnachtsgeld

    • tech.: auch durch Unternehmen durch neue Produkte auf dem Markt

    • soz.: neues Kleid für Abschlussball kaufen, Einfluss durch Trends, Familie → durch sozialen Druck

  • Emotionen aktiviert durch Preis (Rabatte), Produkt (Aussehen) → Motivation zu kaufen steigt

    • AIDA (vor allem bei Werbung verwendet): Attention, Interest, Desire, Action

  • je mehr Infos über ein Produkt desto länger bleibt es im Gedächtnis

  • prädisponierend = voreinstellend = dauerhafter Zustand

    • Bezugsgruppen: Familie, Freunde, Kollegen & Arbeitgeber, Uni, Vereine

    • Kultur → liberale Gesellschaftsform, Religion, abendländische Kultur

    • Involvement - Selbsteinbindung: high: bei 1. Wohnung, 1. Haus, 1. Auto; low: Lebensmittel kaufen

<ul><li><p>SOR-Modell (Reiz, Organismus, Reaktion), Blackbox-Modell</p></li><li><p>Promotion → kommunikative Beförderung in den Markt</p></li><li><p>Umfeldstimuli:</p><ul><li><p>pol.-rechtl.: Nutriscore, Steuern (bei E-Autos)</p></li><li><p>öko.: Erbschaft, Lottogewinn, Gehaltserhöhung, Weihnachtsgeld</p></li><li><p>tech.: auch durch Unternehmen durch neue Produkte auf dem Markt</p></li><li><p>soz.: neues Kleid für Abschlussball kaufen, Einfluss durch Trends, Familie → durch sozialen Druck</p></li></ul></li><li><p>Emotionen aktiviert durch Preis (Rabatte), Produkt (Aussehen) → Motivation zu kaufen steigt</p><ul><li><p>AIDA (vor allem bei Werbung verwendet): Attention, Interest, Desire, Action</p></li></ul></li><li><p>je mehr Infos über ein Produkt desto länger bleibt es im Gedächtnis</p></li><li><p>prädisponierend = voreinstellend = dauerhafter Zustand</p><ul><li><p>Bezugsgruppen: Familie, Freunde, Kollegen &amp; Arbeitgeber, Uni, Vereine</p></li><li><p>Kultur → liberale Gesellschaftsform, Religion, abendländische Kultur</p></li><li><p>Involvement - Selbsteinbindung: high: bei 1. Wohnung, 1. Haus, 1. Auto; low: Lebensmittel kaufen</p></li></ul></li></ul><p></p>
2
New cards

Leitbildpyramide

Eisberg-Modell:

  • Oberhalb - Vision, Mission, corporate identity (normativ=gleichbleibend)(10 - 15%) - formale/offiziell Bereich

  • Unterhalb - Werte/Unternehmenskultur (85 - 90%) - informeller/inoffizieller Bereich (ganz einfach durch Unterehmen geregelt)

Fundament: Strategie & operative Ziele = Marketing-Mix

<p><span style="background-color: transparent;"><span>Eisberg-Modell: </span></span></p><ul><li><p><span style="background-color: transparent;"><span>Oberhalb - Vision, Mission, corporate identity (normativ=gleichbleibend)(10 - 15%) - formale/offiziell Bereich</span></span></p></li><li><p><span style="background-color: transparent;"><span>Unterhalb - Werte/Unternehmenskultur (85 - 90%) - informeller/inoffizieller Bereich (ganz einfach durch Unterehmen geregelt)</span></span></p></li></ul><p><span style="background-color: transparent;"><span>Fundament: Strategie &amp; operative Ziele = Marketing-Mix</span></span></p>
3
New cards

Corporate Identity

communications: wie kommuniziert Unternehmen intern (Intranet) & extern (Website)?

design: nach außen sichtbar

Unternehmenskultur wird nicht aufgeschrieben sondern “gelebt”y

<p>communications: wie kommuniziert Unternehmen intern (Intranet) &amp; extern (Website)?</p><p>design: nach außen sichtbar</p><p>Unternehmenskultur wird nicht aufgeschrieben sondern&nbsp;“gelebt”y</p>
4
New cards

Ziel

Definition: ist ein definierter und angestrebter Zustand innerhalb einer Ereignisfolge! Ein Ziel ist ein vorweg genommenes Ergebnis!

5
New cards

SMART-Ziele

S - specific: eindeutige, klare Ziele

M - measurable: messbare Kriterien (KPI)

A - achievable: aktiv erreichbare & für Sie selbst attraktive Ziele
R - realistic: realistisch
T - timely: konkrete Zeitvorgaben

KPI = Messinstrumente, zum überprüfen des Zielerreichen = Kennzahlen

  • Quantität im Fokus (Messbarkeit) & in direktem Bezug zu strategischen Zielen

  • Customer Satisfaction Score = Kundenzufriedenheit

<p>S - specific: eindeutige, klare Ziele</p><p>M - measurable: messbare Kriterien (KPI)</p><p>A - achievable: aktiv erreichbare &amp; für Sie selbst attraktive Ziele<br>R - realistic: realistisch<br>T - timely: konkrete Zeitvorgaben</p><p>KPI = Messinstrumente, zum überprüfen des Zielerreichen = Kennzahlen</p><ul><li><p>Quantität im Fokus (Messbarkeit) &amp; in direktem Bezug zu strategischen Zielen</p></li><li><p>Customer Satisfaction Score = Kundenzufriedenheit</p></li></ul><p></p>
6
New cards

Strategische Marketing-Instrumente

Produktlebenszyklus

Portfolio-Analyse

Stärken-Schwächen-Analyse

SWOT-Analyse

7
New cards

Produktlebenszyklus

Definition: 

  • Zeitlauf eines Produktes von der Markteinführung bis hin zum Marktaustritt

  • in vier bzw. fünf verschiedenen Phasen

  • Je nach Phase ist ein Produkt unterschiedlich ertragreich für ein Unternehmen → durch spezifische Maßnahmen unterstützt

  • Spezifische Maßnahmen tragen zu verlängern oder verkürzen der Phasen bei

Für Gesamt-Lebenszyklus 7 Phasen: 5 Phasen (+ Produktfindung & Produktrealisierung)

break-even-point: Produkt hat Kosten gedeckt & sind bei 0 angekommen

<p>Definition:&nbsp;</p><ul><li><p>Zeitlauf <strong>eines</strong> Produktes von der Markteinführung bis hin zum Marktaustritt</p></li><li><p>in vier bzw. fünf verschiedenen Phasen</p></li><li><p>Je nach Phase ist ein Produkt unterschiedlich ertragreich für ein Unternehmen → durch spezifische Maßnahmen unterstützt</p></li><li><p>Spezifische Maßnahmen tragen zu verlängern oder verkürzen der Phasen bei</p></li></ul><p>Für Gesamt-Lebenszyklus 7 Phasen: 5 Phasen (+ Produktfindung &amp; Produktrealisierung)</p><p>break-even-point: Produkt hat Kosten gedeckt &amp; sind bei 0 angekommen</p>
8
New cards

Portfolio-Analyse

Definition:

  • Darstellung eines Bezugsrahmen, der alle Geschäftseinheiten & Produktlinien betrachtet

  • untersucht auf Ausgewogenheit der Zusammenstellung

  • ermöglicht divergente Geschäftseinheiten angemessen zu analysieren & strategisch zu planen

2 Zielsetzungen: 

  1. ausgewogene Struktur der Geschäftseinheiten

  2. Ausgleich zw. risikoarmen & risikoreichen Geschäftseinheiten

Marktanteils- & Marktwachstums-Portfolio ( Vier - Felder - Matrix) →Boston Consulting Group (BCG): Marktwachstum (Erhöhung von Absatzmenge & Umsatzhöhe des Produktes); relative Marktanteil (Maß für Vergleich des eigenen Prouktes mit stärksten Konkurrenten)

  • Einführung: Question marks

  • Wachstum: star

  • Sättigung: cash cow

  • Degeneration: poor dog

<p>Definition:</p><ul><li><p>Darstellung eines Bezugsrahmen, der alle Geschäftseinheiten &amp; Produktlinien betrachtet</p></li><li><p>untersucht auf Ausgewogenheit der Zusammenstellung</p></li><li><p>ermöglicht divergente Geschäftseinheiten angemessen zu analysieren &amp; strategisch zu planen</p></li></ul><p>2 Zielsetzungen:&nbsp;</p><ol><li><p>ausgewogene Struktur der Geschäftseinheiten</p></li><li><p>Ausgleich zw. risikoarmen &amp; risikoreichen Geschäftseinheiten</p></li></ol><p><strong>Marktanteils- &amp; Marktwachstums-Portfolio </strong>( Vier - Felder - Matrix) →Boston Consulting Group (BCG): Marktwachstum (Erhöhung von Absatzmenge &amp; Umsatzhöhe des Produktes); relative Marktanteil (Maß für Vergleich des eigenen Prouktes mit stärksten Konkurrenten)</p><ul><li><p>Einführung: Question marks</p></li><li><p>Wachstum: star</p></li><li><p>Sättigung: cash cow</p></li><li><p>Degeneration: poor dog</p></li></ul><p></p>
9
New cards

Zusammenspiel von Produktlebenszyklus & Portfolio-Analyse

  • sinnvolle Zuordnung von Ressourcen

  • PLZ dynamische Erklärung warum sich ein Produkt weiterentwickelt

=> Investitionsentscheidungen & ausgewogenes Portfolio, so dass Gewinne durch cash cows gewährleistet sind & stars + question marks weiterhin wachsen können

10
New cards

SWOT-Analyse

Definition:

  • beschreibt integrativen Ansatz zur Analyse der Markt- & Unternehmensgegebenheiten

  • verzahnt Stärken & Schwächen des Unternehmens mit Chancen & Risiken des Marktes 

  • verbindet unternehmensinterne Perspektive mit unternehmensexterne Umwelt

<p>Definition: </p><ul><li><p>beschreibt integrativen Ansatz zur Analyse der Markt- &amp; Unternehmensgegebenheiten</p></li><li><p>verzahnt Stärken &amp; Schwächen des Unternehmens mit Chancen &amp; Risiken des Marktes&nbsp;</p></li><li><p>verbindet unternehmensinterne Perspektive mit unternehmensexterne Umwelt</p></li></ul><p></p>
11
New cards

Datengewinnung

Primärforschung:

Definition:

  • qualitativ: erfasst Einstellungen, Motive, Wertsysteme und Bedürfnisse der Testpersonen

    • Methoden eingesetzt: Tiefeninterview, Gruppeninterview, Projektionsverfahren, Assoziationsverfahren

  • quantitative: Ziel - Gewinnung von marktrelevanten Informationen

    • Marktforschungs-Instrumente: Befragung, Beobachtung oder Panels

Sekundärforschung:

Definition:

  • Analyse bereits vorhandener Daten im Rahmen einer neuen Fragestellung

  • geeignet Datenbanken vom stat. Bundesamt o. andere firmeninterne/-externe Datenquellen

Vor- & Nachteile:

Vorteile: schnell, kostengünstig, Unterstützung/Vorbereitung von Primärforschung

Nachteile: ungenau für Fragestellung, Daten veraltet, Qualität oft nicht nachvollziehbar, Konkurrenz hat Zugriff

<p>Primärforschung:</p><p>Definition: </p><ul><li><p>qualitativ: erfasst Einstellungen, Motive, Wertsysteme und Bedürfnisse der Testpersonen</p><ul><li><p>Methoden eingesetzt: Tiefeninterview, Gruppeninterview, Projektionsverfahren, Assoziationsverfahren </p></li></ul></li><li><p>quantitative: Ziel - Gewinnung von marktrelevanten Informationen </p><ul><li><p>Marktforschungs-Instrumente: Befragung, Beobachtung oder Panels</p></li></ul></li></ul><p></p><p>Sekundärforschung:</p><p>Definition: </p><ul><li><p>Analyse bereits vorhandener Daten im Rahmen einer neuen Fragestellung</p></li><li><p>geeignet Datenbanken vom stat. Bundesamt o. andere firmeninterne/-externe Datenquellen</p></li></ul><p>Vor- &amp; Nachteile: </p><p>Vorteile: schnell, kostengünstig, Unterstützung/Vorbereitung von Primärforschung</p><p>Nachteile: ungenau für Fragestellung, Daten veraltet, Qualität oft nicht nachvollziehbar, Konkurrenz hat Zugriff</p><p></p>
12
New cards

Qualitative Datengewinnung

  1. Interview: 

  • Thema & Ziel

  • vorgegebener Ablauf von Interviewer

  • häufige Verwendung indirekter Fragen

  • hat oft Charakter einer Vor-(Pilot-)Studie für nachfolgende repräsentative Umfrage

  1. Tiefeninterview:

  • keine Fragen vorformuliert & Gesprächsablauf offen

  • Ablauf gelenkt für ehrliche & umfassende Antworten

  • hohe Kosten →nur bei sensiblen Themen genutzt

  • zwangloses oder tiefenpsychologisches Gespräch

  • tiefer Einblick in Verhaltensweisen, Meinungen & Einstellungen

  1. Gruppendiskussion:

  • in kurzer Zeit breites Spektrum an Meinungen, Ansichten & Ideen

  • normale, alltägliche Gruppensituation durch den Diskussionsleiter

  • “Fundgruben” für Werbetexte/Produktnamen

  1. Projektionsverfahren

  2. Assoziationsverfahren

13
New cards

Beobachtung

= planmäßige Aufnahme & Registrierung sinnlich wahrnehmbarer, zutage liegender, personaler & sachlicher Gegebenheiten zum Zwecke der Erkenntnisgewinnung

  • unterscheidet in wissentliche & unwissentliche Beobachtung

14
New cards

Arten der Beobachtung

  • Beobachtungsumfeld:

    • Feld- : unwissentlich z.B.: Kundenlaufstudien (Kaufabsicht → Kundenleitsysteme sorgen für leichtes zurechtfinden & Kaufimpulse neben eigentlichen Ziel)

    • Laborbeobachtung: wissentlich z.B.: Greifbühnen-Tests, Tachistoskopie & apparative Verfahren

  • Aufzeichnungsverfahren:

    • persönliche 

    • apparative

    • Onlinebeobachtung

15
New cards

Neurobiologische Verfahren

= erfassen biologische Verhaltensweisen/Reaktionen

Verfahren:

  • Pupillometrie

  • Hautwiderstandsmessung

  • EEG

  • EKG

16
New cards

Analyse-Methoden des Neuromarketings

eye tracking: Augenbewegungen & Blickrichtungen → in Heatmaps dargestellt

  • mobile Eye-Tracker o. extern installierte Geräte

  • typische Anwendungsbereiche: usability-tests von software o. Websiten

  • erkennt welche Bildelemente am itensivsten und häufigsten fixiert werden

  • dadurch visuelle Gestaltung einer Bildschirmanzeige optimiert

17
New cards

Befragung

= Informationsgewinnungs-Methode zur Erhebung von Daten durch - mündliche o. schriftl. - Fragen

  • Gegenstand von Befragung: Informationsgewinnung über bisheriges Kaufverhalten, derzeitige Einstellungen o. Motive, zukünftige Kaufabsichten

  • Datenmaterial anders wahrgenommen & registriert als bei Beobachtung

18
New cards

Fragebogen - schriftliche Befragung

  • Datenerhebung per Fragebogen in standardisierter Form → keine direkte Interaktion zw. dem Befragten und dem Forschenden

  • Die Fragen in gleicher Form & gleicher Reihenfolge gestellt.

    • in der Regel auf einer Skala zu beantworten

  • Offene Fragen: Befragungstiefe

  • entscheidend ist, dass Fragen standardisiert & Antworten offen sind

19
New cards

Fragetypen

knowt flashcard image
20
New cards

Marketing-Mix

Personal: Qualität, Quantität, Empathie, Kompetenz, Begeisterungsfähigkeit →Freundlichkeit, Zweisprachigkeit, Anamnese-Fähigkeit

Prozesse: Auslieferung, Home, Matchmaking → Bürozeiten, One Face to the customer, Veranstaltungsablauf

physical Facilities (Geschäftsausstattung): Ambiente, Inneneinrichtung, Wegweisung, Geräuschkulisse → Erreichbarkeit, Parkplätze, Klimatisierung, Wegeführung

<p>Personal: Qualität, Quantität, Empathie, Kompetenz, Begeisterungsfähigkeit →Freundlichkeit, Zweisprachigkeit, Anamnese-Fähigkeit</p><p>Prozesse: Auslieferung, Home, Matchmaking → Bürozeiten, One Face to the customer, Veranstaltungsablauf</p><p>physical Facilities (Geschäftsausstattung): Ambiente, Inneneinrichtung, Wegweisung, Geräuschkulisse → Erreichbarkeit, Parkplätze, Klimatisierung, Wegeführung</p>
21
New cards

Promotion/Kommunikation

Kommunikationsfelder: 

  1. virtual: Website, social media, SEM, E-Mailings

  2. live: Messe, Kongress, Events

  3. classical: TV/Kino, Radio, Print, Plakate, Print-Mailings

Instrumente: (Bild)

USP: Kombiation von  3 Fragen: Wer sind Ihre Wunschkunden? Was macht Ihr Angebit einzigartig? Welchen Kundennutzen bieten Sie?

  • Anforderungen: wertvoll, überlegen, sicher, profitabel, erschwinglich, einzigartig, kommunikativ, differenziert

<p>Kommunikationsfelder:&nbsp;</p><ol><li><p>virtual: Website, social media, SEM, E-Mailings</p></li><li><p>live: Messe, Kongress, Events</p></li><li><p>classical: TV/Kino, Radio, Print, Plakate, Print-Mailings</p></li></ol><p>Instrumente: (Bild)</p><p>USP: Kombiation von&nbsp; 3 Fragen: Wer sind Ihre Wunschkunden? Was macht Ihr Angebit einzigartig? Welchen Kundennutzen bieten Sie?</p><ul><li><p>Anforderungen: wertvoll, überlegen, sicher, profitabel, erschwinglich, einzigartig, kommunikativ, differenziert</p></li></ul><p></p>
22
New cards

Stakeholder Management

  • stakeholder: Interessengruppen, die von Aktivitäten des Unternehmens direkt o. indirekt betroffen sind o. Interessen daran haben

  • versuchen Einfluss auf Unternehmen zu haben → Unternehmen will sie beeinflussen/managen bzw. Erwartungen & Anforderungen kennen & berücksichtigen

  • Ziele & Strategie darauf ausgerichtet, dass Erwartungen & Ansprüche der wichtigsten erfüllt werden in Richtung der Unternehmensziele/interessen

<ul><li><p>stakeholder: Interessengruppen, die von Aktivitäten des Unternehmens direkt o. indirekt betroffen sind o. Interessen daran haben</p></li><li><p>versuchen Einfluss auf Unternehmen zu haben&nbsp;→ Unternehmen will sie beeinflussen/managen bzw. Erwartungen &amp; Anforderungen kennen &amp; berücksichtigen</p></li><li><p>Ziele &amp; Strategie darauf ausgerichtet, dass Erwartungen &amp; Ansprüche der wichtigsten erfüllt werden in Richtung der Unternehmensziele/interessen</p></li></ul><p></p>
23
New cards

Interne Stakeholder

knowt flashcard image
24
New cards

Externe Stakeholder

knowt flashcard image
25
New cards

Medientypen

  1. Owned Media

  • du besitzt Kommunikationshoheit 

  • z.B. eigene Website, Twitter

  1. Earned Media

  • Inhalte, die über unabhängige Medien verbreitet werden

  • Kommunikation muss erarbeitet werden

  • z.B. News Plattformen, Influencer ohne Geldeinsatz

  1. Paid Media

  • Medien in denen man Reichweite erkauft 

  • z.B. Anzeigen, Display-Werbung

26
New cards

SEM (Suchmaschinenmarketing)

  1. SEO (Suchmaschinenoptimierung)

  • Optimierung von Inhalten → bezieht sich ausschließlich auf Marketingmaßnahmen, die Ergebnisseiten von Suchmaschinen beeinflussen

  1. SEA (Suchmaschinenwerbung)

  • läuft über Textanzeigen, die oberhalb der organischen Suchergebisse erscheinen

  • behandelt alle bezahlten Suchergebnisse → Werbung auf Partnerseiten (Displaywerbung) ebenfalls Teil

(SERP - Search Engine Result Pages - unbezahlte Ergebnisse, die abhängig von versch. Faktoren algorithmisch ermittelt & durch SEO-Maßnahmen beeinflusst)

27
New cards

Snippets

Ziel: Übereinstimmung zw. Suchbegriff, Snippet & Relevanz

  • Nutzer soll durch Snippets des Textes zu Klick motiviert werden

28
New cards

Suchanfrage

  1. Shorthead-Suchanfragen: kurze, (generische) aus einem Wort bestehende Suchanfragen

  2. Longtail - Suchanfragen: spezifischere Suchanfragen aus mehreren Wörtern o. Phrasen

29
New cards

Typen von Suchanfragen

  1. Transaktionale Suchanfragen

  • Suche nach Aktion → Produktkauf, Anmeldung Newsletter, Download Dokument

  1. Navigationale Suchanfragen

  • nach Websiten, Unterseiten von Websiten o. Marken gesucht → Douglas/Douglas Herrenparfum

  1. Informationale Suchen

  • Informationsbedürfnis

  • Lösung eines Problems, Antwort auf Frage o. Infos über bestimmtes Thema

30
New cards

Suchmaschinen-Werbung

“Paid Listings” → Buchen von bezahlter Werbung in Suchergebnisseiten & anderen Internetseiten

  • Werbemaßnahme per Klick abgerechnet

31
New cards

Display Marketing

= Werbung auf grafischen Bildschirmflächen, bei der Internet Rolle als Ausgabe- & Verteilungsmedium

z.B. Banner, Pup-Up, Textlinks, Streaming Video Ads, Skyscraper

32
New cards

OMO (Online Merge Offline)

= Angebote eines Onlinehändlers & Einzelhändlers verbunden

→ Zusammenführung von digitalem & physischem Einkaufserlebnis

33
New cards

Marketing Funnel

= Weg, den ein potenzieller Kunde von der ersten Wahrnehmung einer Marke oder eines Produkts bis zur finalen Kaufentscheidung durchläuft

  • als Trichter dargestellt, da am Anfang große Anzahl von Personen angesprochen wird, aber in jeder Phase ein Teil der Interessenten wieder ausscheidet, bis am Ende die tatsächlichen Kunden verbleiben

  • AIDA-Modell:

    • Attention: Aufmerksamkeit auf Problem & Bedürfnis gelenkt → Marke positionieren

    • Interest & Desire: Interesse vertiefen & Verlangen nach Lctionösung wecken

    • Action: Kaufprozess abschließen & Interessenten in zahlende Kunden konvertieren

CRO= Conversion Rate Optimization

<p>=&nbsp;Weg, den ein potenzieller Kunde von der ersten Wahrnehmung einer Marke oder eines Produkts bis zur finalen Kaufentscheidung durchläuft</p><ul><li><p>als Trichter dargestellt, da am Anfang große Anzahl von Personen angesprochen wird, aber in jeder Phase ein Teil der Interessenten wieder ausscheidet, bis am Ende die tatsächlichen Kunden verbleiben</p></li><li><p>AIDA-Modell:</p><ul><li><p>Attention: Aufmerksamkeit auf Problem &amp; Bedürfnis gelenkt → Marke positionieren</p></li><li><p>Interest &amp; Desire: Interesse vertiefen &amp; Verlangen nach Lctionösung wecken</p></li><li><p>Action: Kaufprozess abschließen &amp; Interessenten in zahlende Kunden konvertieren</p></li></ul></li></ul><p>CRO= Conversion Rate Optimization</p>
34
New cards

Customer Journey

  • aus Sicht des Kunden & umfasst Beruhrungspunkte von Entstehung eines Bedürfnisses bis hin zur Weiterempfehlung

Awareness:

  • Problem/Bedürfnis wird bewusst gemacht

z.B. PR-Radio-GoogleSuche-SEO-Rezensionen…

Engagement:

  • Recherche, versch. Lösungen gefunden & Vor- & Nachteile abgewogen

z.B. Social Media-Podcast-Website-Direktmailing…

Conversion:

  • finale Entscheidung & Transaktionsabschluss

z.B. Ladenbesuch-OnlineAds-Website-Social Media…

Retention:

  • erste Erfahrung mit Produkt/Dienstleistung

z.B. Chat-FAQs-Umfragen-Kundenbindungsprogramm…

Advocacy:

  • Kunde zufrieden → Wiederholungskäufer o. Markenbotschafter

z.B. Newsletter-Blog-Events-Social Media…

<ul><li><p>aus Sicht des Kunden &amp; umfasst Beruhrungspunkte von Entstehung eines Bedürfnisses bis hin zur Weiterempfehlung</p></li></ul><p>Awareness:</p><ul><li><p>Problem/Bedürfnis wird bewusst gemacht</p></li></ul><p>z.B. PR-Radio-GoogleSuche-SEO-Rezensionen…</p><p>Engagement:</p><ul><li><p>Recherche, versch. Lösungen gefunden &amp; Vor- &amp; Nachteile abgewogen</p></li></ul><p>z.B. Social Media-Podcast-Website-Direktmailing…</p><p>Conversion:</p><ul><li><p>finale Entscheidung &amp; Transaktionsabschluss</p></li></ul><p>z.B. Ladenbesuch-OnlineAds-Website-Social Media…</p><p>Retention:</p><ul><li><p>erste Erfahrung mit Produkt/Dienstleistung</p></li></ul><p>z.B. Chat-FAQs-Umfragen-Kundenbindungsprogramm…</p><p>Advocacy:</p><ul><li><p>Kunde zufrieden → Wiederholungskäufer o. Markenbotschafter</p></li></ul><p>z.B. Newsletter-Blog-Events-Social Media…</p><p></p>
35
New cards

Personas

  • Zielgruppen beispielhaft an fiktiven Personen beschreiben

  • Zitate, die Persönlichkeit beschreiben