PROBLEM SOLVING: eigenes Unterkapitel im Buch ohne Präsentation

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1
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random Frage aus Buch: wehn asked what they could do if they what to eat at the beach but forgot about their lunch, most kids suggest plausible solutions

at what age?

4-5J

2
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können ältere Kinder und Jugendliche besser Probleme lösen als jüngere?

  • typischerweise ist ides der Fall, doch es gibt aAusnahmen

  • Adolescent memory is not perfect!!

3
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was sind enkodierprozesse?

Die information eines Problems in eine mentale Repräsentation umwandeln

4
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welche Faktoren tragen zu einem erfolgreichen Problemlösen bei? wieso scheitern die Kinder beim Problemlösen?

  • bei Kindern sind die mentalen Repräsentationen der Probleme oft inkorrekt oder unvollständig (d.H. enkodieren die Information nicht vollständig)

  • junge Kinder struggeln oft weil sie nicht vorausplanen

    • it’s hard work, and they do not want to put the effort into it

    • verlassen sich sehr stark auf ihre Eltern

    • gehen unvorbereitet vor

  • erfolgreiches Problemlösen hängt vom spezifischen Wissen über dieses Problem, sowie vom generellen Prozess ab

    • critical facts are important for problem solving

    • die Kinder haben nicht immer genug Wissen über das Problem um es korrekt lösen zu können

5
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Mittel-Zweck Analyse

  • Person untersucht den Unterschied zwischen dem Jetzt und seinem Ziel, und setzt sich ‘subgoals’/Zwischenziele um diesen Unterschied zu verkleinern

  • ab 2.5J (aber nur für simple Aufgaben; für komplexe wenden sie es erst später an)

6
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einige Theoretiker meinen, 2 Arten von Ansätzen dominieren das Problemlöseverhalten

  • Heuristiken = Faustregeln; garantieren keine sichere Lösung, aber sind nützlich für viele Probleme

    • sie sind schnell und brauchen nur wenig effort

  • analytische Lösungsansätze

    • mathematische Strategien oder logische Denkweisen

    • analytischer Ansatz wird häufiger je älter die Kinder werden

7
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Zusammenarbeit beim Problemlösen?

  • bei kleinen Kindern funktioniert es nicht zu gut, wegen der mangelnden sprachlichen und sozialen Kompetenzen

  • auch nutzlos wenn die Kinder nicht wissen wie vorzugehen

  • funktioniert aber relativ gut wenn beide Kinder daran interessiert sind die aufgabe zu lösen, und wenn sie vertraut sind mit dem Problem

  • in kollektivistischen Kulturen funktioniert die Zusammenarbeit besser

  • am besten funktioniert Zusammenarbeit wenn es Kinder mit einem kenntnisreicheren Kollegen tun

8
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könnne Kinder wissenschaftlich argumentieren? 4p

ab wann wird Konfundierung von Variablen vermieden?

  • Kinder denken sich Experimente aus in denen variablen konfundiert sind (das heisst es gibt mehrere Ursachen für die Phönomene die sie analysieren; so sind die Ergebnisse mehrdeutig)

    • dies braucht tatsächlich bis ins Erwachsenenalter, dass es sich perfekt entwickelt

    • viel verschiedenen Variablen werden miteinander betrachtet statt Störvariablen auszublenden, wodurch zu falschen Schlüssen gekommen wird

  • anstatt alle nötigen Experimente durchzuführen füühren sie nur einen Teil durch und ziehen Schlüsse zu voreilig

  • basieren ihre Konklusionen auf zu wenig Beweise

  • sie haben Schwierigkeiten Daten zur Evaluation der Theorie richtig zu brauchen

    • if the results of an experiment don’t support children’s and adolescents own beliefs, they discount the value of said study

9
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falsche Vorstellung von wissenschaftlichen Phänomenen: glauben dass sich die Sonne/Planteten um die Erde drehen etc

6j

10
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at what age can children identify the kind of evidence that would support a hypothesis??

6-8J

11
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wie können konfundiert de Experimente vermieden werden?

indem man jeweil nur eine Variable manipuliert

12
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was ist die effektivste Strategie um Kindern das experimentelle Design beizubringen?

eine Kombination von expliziter instruktion und den Kindern die Möglichkeit geben, selbst herum zu experimentieren

13
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when drawing a maze, they stop to avoid dead ends

4J

14
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konvergentes vs divergentes Denken

konvergent = logisch-rationales, gewöhnliches lineares Denken

15
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divergentes Denken

offen, unsystematisch, experimentierfreudiges Denken