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Produktion
Der Transformations- bzw. Wertschöpfungsprozess, bei dem Ausgangsstoffe in Güter oder Dienstleistungen umgewandelt werden.
Input
Die Materialien, Betriebsmittel, Personal und weitere Ressourcen, die in den Produktionsprozess eingehen.
Output
Das Endprodukt, das aus dem Produktionsprozess entsteht, entweder in Form von GĂĽtern oder Dienstleistungen.
Potenzialfaktoren
Faktoren, die nicht durch einmaligen Verbrauch aufgezehrt werden, wie Betriebsmittel und menschliche Arbeit.
Repetierfaktoren
Faktoren, die im Produktionsprozess verbraucht oder umgewandelt werden, wie Energie oder Rohstoffe.
Objektfaktor
Faktoren, die vom Kunden zur Leistungserstellung bereitgestellt werden, z.B. Halbfertigerzeugnisse.
Subjektfaktor
Eine allgemeine Bezeichnung fĂĽr Personen, die zur Leistungserbringung anwesend sein mĂĽssen.
Zusatzfaktoren
Faktoren, die unentgeltlich oder entgeltlich fĂĽr die Erstellung eines Produkts eingesetzt werden, z.B. Dienstleistungen oder die Nutzung von Infrastruktur.
Produktionsfunktion
Eine mathematische Darstellung, die beschreibt, wie sich der Output ändert, wenn die Mengen und die Zusammensetzung der Produktionsfaktoren variiert werden.
Substitutionalität
Das Konzept, dass Produktionsfaktoren in unterschiedlichen Mengenkombinationen eingesetzt werden können, um dasselbe Produktionsergebnis zu erzielen.
Ertragsgesetz
Ein Prinzip, das besagt, dass der Gesamtertrag zunächst progressiv und später degressiv mit dem Einsatz eines Produktionsfaktors ansteigt, bis ein Maximum erreicht wird.
Durchschnittsertrag
Das Verhältnis zwischen Gesamtertrag und der Einsatzmenge des variablen Faktors.
Grenzertrag
Der zusätzliche Zuwachs an Output, der durch den Einsatz einer zusätzlichen Einheit eines Produktionsfaktors erzielt wird.
Wirtschaftlichkeit
Die monetär bewertete Ergiebigkeit, definiert als Verhältnis zwischen Erträgen und Aufwendungen.
Rentabilität
Das Verhältnis des Gewinns zum eingesetzten Kapital oder Umsatz, das angibt, wie hoch sich das Kapital verzinst hat.
Liquidität
Die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Zahlungsverpflichtungen fristgerecht zu erfüllen.
Kennzahlen (KPIs)
Quantitative Daten, die wirtschaftliche Sachverhalte über zahlenmäßige Messungen vermitteln.
Elementarfaktoren
Objektbezogene menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe, die als Input in den Produktionsprozess eingehen.
Dispositive Faktoren
Faktoren, die den Einsatz und die Kombination der Elementarfaktoren steuern.
Effizienz von Faktoren
Die Effektivität der Nutzung der Produktionsfaktoren zur Erreichung eines möglichst hohen Outputs.
ROI-System (Return on Investment)
Ein Kennzahlensystem, das die Beziehung zwischen Gewinn, Umsatz und Kapital darstellt, um den wirtschaftlichen Erfolg zu bewerten.
SachgĂĽter
Materielle Produkte, die in der Produktion hergestellt werden.
Dienstleistungen
Immaterielle Leistungen, die nicht lagerungsfähig sind und oft die physische Anwesenheit des Kunden erfordern.