1/33
Looks like no tags are added yet.
Name | Mastery | Learn | Test | Matching | Spaced |
---|
No study sessions yet.
Aufbau und Funktion Neuron/ Nervenzelle
Prinzip Bioelektrizität
Jede Zelle ist gegenüber Umgebung elektrisch geladen
Ionenströme
Wässrige Lösung (Mensch 80% Wasser)
Nicht e- (in Metall) werden transportiert sondern Ionen (in Wasser)
Fliessrichtung
Positive Kationen wandern zu negativen Elektrode (Katode)
Negative Anionen zur positiven Elektrode (Anode)
Ladungstrennung durch Membran
Sonst würde nichts fliessen
Ladungstrennung—> Potentialdifferenz
Membran nahe zu undurchlässig für Ionen
Membran—> dünn—> starkes elektrisches Feld
Membranproteine —>selektiv—> lassen nur gewünschte durch
Kanäle—> Wiederstände
Gleichgewichtspotential
Wenn Zellinneres negativ—> negative Potentialdifferenz
Ruhepotential
Zellinneres meistens negativ
Bei -40 bis -75 mi—> Ruhepotemtial
Bestimmt durch K+ und Na+
K+ kann besser durch Membran als Na+ —> K+ hat grösserer Einfluss auf Ruhepotential
Nur bisschen Na+ sickert in die Zelle
Gespeicherte Energie im Ruhepotential
Na+ will unbedingt in die Zelle
Elektrochemische Energie—> gibt Spannung
Stromfluss sobald Na+ rein kann
Aufrechterhaltung Ruhepotential
Eigentlich würde Ruhepotential positiver werden, da immer ein bisschen Na+ in die Zelle Schaft
Na+/ K+ Pumpe unter ATP verbrauch
3 Na+ raus Und 2 K+ rein, K+ geht von selbst wieder raus weil die Konz, aussen kleiner
Na+ / K+ Pumpe Energieverbrauch
Braucht 50-70% des Energieumsatz in aktiven Zellen—> Regenerierung nach Aktionspotential
Inaktive 30%
Aktionspotential
Erregung eines Neurons durch Stromimpuls
Passives Membranpotential—> Zelle wird zu wenig positiver (schwache Depolarisation) oder sogar negativer (Hyperpolarisation)
Depolarisation—>Schwellenwert wird überschritten—> aktive Erzeugung eines Signales
Strom der während Reiz fliesst > Impuls —> Verstärkung Ausgangssignal
Eigenschaften Aktionspotential
Alles oder nichts Prinzip
Höhe Aktionspotential wird von Neuron nicht von Impuls bestimmt
Langsamer Anstieg bis Schwellenwert
Schneller Anstieg bis Top
Schnelle Repolarisation meist unter Ruhepotential (Hyperpolarisation)
Refraktärzeit—> kein neues Aktionspotential möglich
Ablauf Aktionspotential
Bild Kurve Goodnotes
Impuls und Info
Aktionspotential verstärkt Aussgangssignal
Verlustfreier Transport
Impuls 5* höher als Schwellenwert—> kein Verlust
Kurze Neuronen kein Aktionspotential
Erregungsleitung Axon
Wellenartig
Nicht Rückwärts—> Refraktärzeit
Stromfluss löst weiter Aktionspotentiale aus
Dort wo Na+ rein—> positiv fliesst zu negativ—> negativ wird positiv neues Aktionspotential
Schnelle vs langsame Axone
Schnell: Flucht und Reflexe
Je grösser Durchmesser desto weniger Wiederstand desto schneller
Saltatorische Erregungsleitung
Myelinschicht—> nur dort kann Stromfluss aus Membran—> Leitung steigt mehr Strom im Axon
Strom der entsteht kann erst bei nächster Lücke raus (ranvierscher Schnürring)
Schneller
Weniger Energie Verbrauch durch NA+/ K+ Pumpe
Passive Erregungsleitung
Nur kleine Distanzen
Von Dentriten bis Axonhügel immer
Erregungsleitung an Synapse
EPSP
erregende Transmitter
Glutamat und so weiter
Depolarisation Zelle wird positiver
Wahrscheinlichkeit für Aktionspotential steigt
IPSP
Hemmende Transmitter
GABA und so weiter
Hyperpolarisation Zelle wird negativer
Weniger wahrscheinlich Aktionspotential
Codierung
Goodnotes
Patch-Clamb Methode
Stoffliche Einflüsse Nervensystem
Pharmaka
Nervengifte
Rauschdrogen
Angriffstelle Transmitterfreistzung
Angriffstelle: Ionenkanäle
Angriffstelle: Transmitterspalte
Angriffstelle: Recycling
Angriffstelle: Axon