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Das Wandern – Gattung
Kunstlied (Schubert)
Das Wandern – Form
Strophenlied (gleiche Musik für jede Strophe)
Das Wandern – Tempo/Charakter
mäßig geschwind, treibend
Das Wandern – Klaviersatz (rechte Hand)
durchgehende Sechzehntel-Arpeggien (Alberti-artig)
Das Wandern – Klaviersatz (linke Hand)
Achtel in Bass-Oktaven (Schritt-/Laufpuls)
Das Wandern – Harmonik
Tonika/Dominante, kurze Moll-Eintrübung im Dur-Stück
Das Wandern – Melodik
Auftakt, aufwärtsgerichtete Gesten/Sprünge
Das Wandern – Text-Ton
Wiederholung in Text/Form/Begleitung = Gleichförmigkeit/Unterwegs-Sein
Wohin? – Gattung
Kunstlied (Schubert)
Wohin? – Form/Dramaturgie
durchkomponiert (A–B–A´-Wirkung)
Wohin? – Klaviersatz (rechte Hand)
Sechzehntel-,,Rauschen", eher legato
Wohin? – Klaviersatz (linke Hand)
Quintsprünge, Tonleiter- & Drei-klangsbewegungen
Wohin? – Dynamik/Charakter
pp \leftrightarrow mf, schwebend/fragend
Wohin? – Text-Ton
„hinab“ = abwärts; Fragewörter mit Pausen/Betonung
Volkslied (Definition)
mündlich überliefert, strophisch, einfach, freie Begleitung, Mitsingen
Kunstlied (Definition)
auskomponierte Melodie & Klavier, Text-deutung, Konzert; Form strophisch/variiert/durchkomponiert
Strophenlied (Definition)
gleiche Musik für mehrere Textstrophen
Das Wandern – Klaviersatz (linke Hand)
Achtel in Bass-Oktaven (Schritt-/Laufpuls)
Das Wandern – Harmonik
Tonika/Dominante, kurze Moll-Eintrübung im Dur-Stück
Das Wandern – Melodik
Auftakt, aufwärtsgerichtete Gesten/Sprünge
Das Wandern – Text-Ton
Wiederholung in Text/Form/Begleitung = Gleichförmigkeit/Unterwegs-Sein
Wohin? – Gattung
Kunstlied (Schubert)
Wohin? – Form/Dramaturgie
durchkomponiert (A–B–A´-Wirkung)
Wohin? – Klaviersatz (rechte Hand)
Sechzehntel-,,Rauschen", eher legato
Wohin? – Klaviersatz (linke Hand)
Quintsprünge, Tonleiter- & Drei-klangsbewegungen
Wohin? – Dynamik/Charakter
pp \leftrightarrow mf, schwebend/fragend
Wohin? – Text-Ton
„hinab“ = abwärts; Fragewörter mit Pausen/Betonung
Volkslied (Definition)
mündlich überliefert, strophisch, einfach, freie Begleitung, Mitsingen
Kunstlied (Definition)
auskomponierte Melodie & Klavier, Text-deutung, Konzert; Form strophisch/variiert/durchkomponiert
Strophenlied (Definition)
gleiche Musik für mehrere Textstrophen
Durchkomponiert (Definition)
jeder Abschnitt/Strophe neu; keine strophische Wiederholung
Musiksprache Schubert – 1
Musik hat sprachähnliche Regeln (Form/Periode, Modelle, Klangcharakter)
Musiksprache Schubert – 2
Musik kommentiert den Text (zweite Bedeutungsebene)
Musiksprache Schubert – 3
zyklische Bezüge (Motive/Tonarten/Rhythmen)
Musiksprache Schubert – 4
Harmonik trägt Bedeutung (z. B. Moll-Eintrübungen)
Musiksprache Schubert – 5
Klavier ist Mit-Erzähler, nicht nur Begleitung
Metrik/Hebigkeit
Hebungen (betont) vs. Senkungen (unbetont)
Jambus
u – (aufgehend); oft mit Auftakt sinnvoll
Trochäus
– u (fallend, liedhaft)
Daktylus
– u u (fließend/erzählend)
Anapäst
u u – (vorwärtsdrängend); oft mit Auftakt sinnvoll
Syllabisch
1 Silbe = 1 Note (Basis)
Melisma
mehrere Noten auf einer Silbe (nachträglich zur Hervorhebung)
Auftakt (Anakrusis)
unbetonte Note(n) vor Takt-1; nutzen, wenn 1. Silbe unbetont ist
Starke Zählzeiten 4/4
1 und 3 (Hebungen dort oder länger notieren)
Starke Zählzeiten 6/8
Rhythmus – Grundsatz
einfach (Viertel/Achtel), Prosodie zuerst; Hebungen stark/lang
Taktwahl
flexibel passend zum Metrum/Sprachfluss; ggf. Auftakt
Klassische Periode – Aufbau
4 Takte: VS (T.1-2) Tonika\rightarrowDominante; NS (T.3-4) Tonika\rightarrowTonika
Sprechcollage – hörbare Kriterien
Stimmklang/Lage, Artikulation, Intonation/Betonung, Tempo/Lautstärke, Pausen
Sprechcollage – sichtbare Kriterien
Haltung/Auftritt, Gestik, Mimik, Blickkontakt, Raumweg/Proxemik, Medieneinsatz
Sprechcollage – Schnellidee „Wohin?“
Flüstern „Rauschen“ (pp), Pausen vor „wer/wohin“, abwärts gehen bei „hinab“
Bewegung – Übersetzung
Tempo/Puls \rightarrow Bewegungstempo; Artikulation \rightarrow Bewegungsqualität; Dynamik \rightarrow Raumgröße
Analyse-Satz (Wandern)
rH 16tel-Fluss + lH Bass-Oktaven \rightarrow Schritt-/Laufimpuls; kurze Moll-Eintrübung im Dur-Stück
Analyse-Satz (Wohin?)
16tel-Rauschen (legato), Bass-Quinten; pp \leftrightarrow mf, schwebend/fragend
Akzent (>)
kurzer Betonungs-Impuls auf einer Note/Silbe
sfz (sforzato)
sehr starker, plötzlicher Akzent
tenuto (–)
Note getragen/ausgesungen (mehr Dauer/Gewicht)
Alberti-Bass (hier als 16tel)
gebrochene Akkorde als gleichmäßiges Muster (Fluss in rH)
Bass-Oktaven
linke Hand spielt Oktaven (oft in Achteln) \rightarrow Antrieb/Stabilität
Quintsprünge (Bass)
Sprung Grundton–Quinte; bewegter als Liegetöne, stabiler Charakter
Müllerbursche – Anfang
Wanderlust; folgt dem Bach („Wohin?“), sucht die Mühle
Schöne Müllerin – Rolle
Idealbild/Sehnsuchtsfigur (K1: Anbahnung)
A–B–A´ (Bedeutung)
A = Grundcharakter; B = Kontrast; A´ = Rückkehr von A, variiert