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Bit (binary digit)
Maßeinheit für Informationsgehalt
0 oder 1 → Zwei Zustände
Speicherplatz
Einheit: Byte
1PiB = 210 TiB = 220 GiB = 230 MiB = 240 KiB = 250 Byte
Datenrate
Einheit: bps/ Bits per Second
Datenüebrtragungsrate
Menge von Daten die in einer gegeben Zeit über einen physischen Kanal übertragen werden
Durchsatz
Tatsächlich erreichte (Netto) Datenrate
Latenz
Zeit, die für die Übertragung eines Bits benötigt wird
Übertrgungszeit
Zeit zur Übertragung einer vollständigen Nachricht
Round Trip Time
Zeit bis zu einer Nachricht eine Antwort eintrifft
Übertragung von digitalen Signalen
Information muss Kodiert werden
z.B. -5, 0 und +5 Volt
Schwierigkeiten bei der Übertragung
Mit wachsender Entfernung werden Signale schlechter
Durch Dämpfung, externe Störungen (Rauschen) oder kanalbedingte Verzerrung
Naturgegebene Begrenzungen als Folge
Signalbündelung
Mehrere aufeinanderfolgende Bitwerte können über ein einziges nicht-binäres Signal kodieren werden
Bezeichnung: Baud
Einige Probleme:
Robustheit gegenüber Störungen schlecht
Wie kodiert man Funkstille? Reduzierung der Datenrate durch Funkstille mit 0
Zeitliche Synchronisation schwierig
Maximale Übertragung
Nyquist Kriterium
Tr ≤ 2 B · log2 V
Tr: Übertragungsrate in bps
B: Bandbreite
V: Stufen des Signals
Shanon Kriterium
Tr ≤ B · log2 (1 + S/N)
S/N: linearer Rauchabstand
Kupferkabel
Je zwei isolierten Kupferdrähten (ca. 1 mm dick)
Zur Verminderung des Antenneneffekts und Übersprechens spiralförmig umeinander gewickelt
Ethernet-Kabel: vier Adernpaare
Varianten: Unshielded (UTP) und Shielded Twisted Pair (STP) ⇒ einzeln und/oder gesamt geschirmt
Datenrate: 1 Gbps bis 40 Gbps
Glasfaser
Datenrate pro Faser:
150 Tbps (theoretisch)
32 Tbps (Im Labor)
10 Gbps (Praxis)
Informationsubertragung mittels optischer Signale auch um Kurven
Vorteile: Hohe Datenrate, sehr geringe Dämpfung, störungsunempfindlich, leicht und billig
Nachteile
Modulationstechniken (Signalkodierung) (1/2)
Amplitudenmethode
Änderung der Amplitude des Signals
Frequenzmodulation
Überlagerung der Trägerfrequenz mit zwei unterschiedlichen Frequenzen zur Bit-Kodierung
Phasenmodulation
Kodierung der Bits mittels Änderung der Phase der Trägerwelle (Wechsel zwischen Sinus / Cosinus)
Modulationstechniken (Signalkodierung) (2/2)
Manchester Kodierung
Signalpegelsprung in jedem Bit
doppelte Rohdatenrate ben¨otigt
Differenzielle Manchester Kodierung
Signalpegelsprung in jedem Bit
zusätzl. Signalpegelsprung nur vor ’0’-Bit
rauschbeständiger; komplexer
Quadratische Amplituden-Modulation
Puls Code Modulation
Frequenzmultiplexing
Verschiedene Kanäle mit verschiedenen Frequenzbereichen
Zeitmultiplexing
Zusammenfassung, Übertragung, Auseinanderdividierung und Verteilung verschiedener Datenströme mehrerer Sender
Verwendung von Frames
Keine Analog Bauteile → Billiger