Sportliche Leistung und sportliches Training

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Form Follows Function (Roux)

Körper passt seine Struktur (Form) an, die regelmäßig auf ihn wirken (Function)

2
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Anpassungsfestigkeit (Weineck)

Anpassungen, die über einen langen Zeitraum aufgebaut wurden, haben eine deutlich höhere Stabilität als kurzfristig Errungene

3
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Arten der Adaption

  1. Morphologisch

  2. Kognitiv

  3. Metabolisch

  4. Neuronal

  5. Endokrin

4
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Endokrine Adaption

Hormonelle Anpassung durch Training

bessere Stoffwechselsteuerung,

besseres Testosteron-Cortisol-verhältnis etc

5
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Morphologische Adaption

strukturelle Veränderungen von Muskeln, Sehnen, Knochen & Herz-Kreislauf-System

6
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Kognitive Adaption

durch Training ausgelöste Verbesserungen der Wahrnehmung, Koordination & Taktikverständnis

7
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Metabolische Adaption

Veränderung der Energiebereitstellungssysteme durch Training

Zb. +Mitochondrien, +ATP-Speicher & Nutzung, +Laktattolleranz

8
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Strukturproteine

bilden das Gerüst der Muskel- & Körperzellen

9
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Neuronale Adaption

Veränderungen im Nervensystem, Folgen:

-schnellere & effizientere Muskelansteuerung (Rate coding)

-intramuskuläre Koordination

Etc

10
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Mobilisationsschwelle (in % MVC)

minimale neuronale Aktivierung, um eine motorische Einheit zu aktivieren

-%-Wert gibt Last von 1RM an

-wird durch Training gesenkt; bessere Kraft & Rekrutierung

11
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MVZ (Maximum Voluntary Contraction)

max. Kraft, die ein Muskel bei freiwilliger Aktivierung erzeugen kann

-limitiert durch Rekrutierung, Rate Coding, Hemmmechanismen

12
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Rate Coding

Mechanismus der Kraftsteigerung durch Erhöhung der Feuerrate der Motoneuronen

-höhere Impulsfrequenz=stärkere Kontraktion der Fasern

13
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Autonom geschĂĽtzte Reserven

Leistungsreserven, die durch zentrale & periphere Hemmmechanismen norm. blockiert werden

Können durch extr. Situat. Umgangen werden (Adrenalin- Eddie Hall 500kg)

14
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Residual-/Resteffekte

Dauer, über die eine trainierte Leistungskapazität nach Trainingsstopp erhalten bleibt

-je komplexer/neuromuskulärer die Fähigkeit, desto kürzer

15
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Homöostase

stabiler, regulierter Gleichgewichtszustand physiologischer Systeme im Körper

-Training stört die Homöostase → Körper reagiert mit Anpassungen

16
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Heterostase

die durch Training verursachte Störung der Homöostase

-Körper vorübergehend im Ungleichgewicht → löst Anpassungen aus (Superkompensation)

17
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Dosis-Wirkungs-Beziehung

Sie beschreibt, wie stark ein Trainingsreiz (Dosis) sein muss und welche Anpassung (Wirkung) er erzeugt.

Zu geringe Dosis → keine Anpassung; optimale Dosis → Fortschritt; zu hohe Dosis → Überlastung/Verletzung.

Grundlage fĂĽr Belastungssteuerung und Trainingsplanung.

18
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Merkmale Modelle

  1. VerkĂĽrzungsmerkmal (ein Modell vereinfacht)

  2. Abbildungsmerkmal (bildet Realität unvollständig ab)

  3. Pragmatisches Merkmal (hat einen bestimmten Nutzen)

„All models are wrong, but some are useful!“ - Box (Statistiker)

19
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Fitness-Fatigue-Modell

Gegenspiel (antagonistischer Zsm.hang) von Fitness & Fatigue = Performance

20
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Signaltransduktionsmodell

-Modell zur Erklärung zellulärer Anpassungen durch Training

-beschreibt mechanische/chemische Signale Signalwege Anpassungen steuern (Fokus auf mTOR & AMPK)

21
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Warum ist das Signaltransduktionsmodell vor allem fĂĽr Kraft & Ausdauertraining anwendbar?

Krafttraining: mechanische Spannung = mTOR

Ausdauertraining: Energie-Stress = AMPK

Einfach messbare Werte, komplexe Sportarten benutzen v. Systeme gleichzeitig - Modell nicht gut anwendbar

22
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Signaltransduktionsmodell Phasen

  1. Sensorproteine nehmen Belastung war

  2. Signaltransduktion - z.B. mTORC1-Komplex

  3. Effektorprozesse - Signaltransduktionswege aktivieren -molekĂĽle

23
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kleinste „Einheit“ eines Skelettmsukels

Sarkomer

24
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Sarkomer Aufbau & Funktionsweise

Miosinköpfe „wandern“ an Aktinflamenten entlang und wandeln dabei ATP zu ADP um

25
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Arten ATP-Gewinnung

  1. KP (Kreatinphosphat)

  2. Muskelglykogen (anaerob)

  3. Muskelglykogen (aerob)

  4. Glykogen-Leber (aerob)

  5. freie Fettsäuren (aerob)

26
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ATP-Gewinnung durch KP

Kreatinphosphat im Muskel gespeichert

4,4mmol/min - kleinste Gesamtkapazität (0-10s)

z.B. kurze Sprints

27
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ATP-Gewinnung durch anaerobe Glykolyse

anaerob-laktazide Energiegewinnung

nutzt Muskelglykogen/Glukose ohne Sauerstoff

3,0mmol/min - kurze GesamtverfĂĽgbarkeit (10-120s)

Enprodukt: Laktat

28
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ATP-Gewinnung durch aerobe Glykolyse

aerobe Glykolyse

nutzt Muskelglykogen/Glukose

1,0mmol/min - begrenzte GesamtverfĂĽgbarkeit (>2-3min)

Endprodukte: CO2 + H2O (kein starker/direkter Laktatanstieg)

29
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Wirkungsgrad sportlicher Bewegungen

zwischen 15-40%

Chemische Energie zu mechanischer Energie, Rest Wärme

(Arbeit pro Zeiteinheit) / Arbeitsumsatz = Wirkungsgrad

30
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3-Zonen-Modell

LiT, ThT, HiT

31
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LiT - Zone 1 - Low intensity Training

50% maxHR - LT1 (erster nennenswerter Anstieg)

mehrere Stunden aushaltbar

32
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ThT - Zone 2 - threshold Training

zwischen LT1 - LT2 (Laktatprod. höher als eliminierung)

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HiT - Zone 3 - High intensity Training

LT2 - maxHR (Laktat akkumuliert stark)

Meist anaerob-laktazide Belastung

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Pyramiden-Training

Verteilung z. B. 70% Z1 — 20% Z2 — 10% Z3

Vorteilhaft für Wettkämpfe von ca. 30min - 3h

relativ viel ThT - starker Reiz, ohne starke muskuläre Erschöpfung

35
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Polarisiertes-Training

Verteilung z. B. 80% Z1 — 5% Z2 — 15% Z3

ThT=Black Hole (Belastung zu niedrig bei HiT, zu hoch bei LiT)

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Chronische Anpassungen durch Ausdauertraining

  1. Verbess. Herz-Kreislauf-System (Durchblutung)

  2. erhöhte Sauerstoffaufnahme des Blutes (aerobe Kapazität)

  3. änderung Muskelfaserstruktur (mehr Mitochondrien - aerobe ATP Produktion) ( +Kapillardichte - O2- & Nährstoffversorgung +)

  4. Fettstoffwechsel besser (Fett als primäre Energieq.)

37
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Zentrale Anpassung durch Ausdauertraining

Stärkung von Herz und Lunge

Herzzeitvolumen+ - Schlagvolumen+ - höhere VO2max

38
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Periphere Verbesserung Ausdauertraining

Verbesserung Muskeln

+Mitochondrienzahl (mehr ATP)

+Kapillardichte

+Enzyme aerobe Energiegewinnung („Verschnellerung“ Glykolyse & Citratzyklus)

+Laktatverstoffwechselung (höhere VO2max wegen spätere LT2)

39
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Kybernetische Betrachtungsweise

Leistungs- und Trainingssteuerung als Regelkreis mit Soll-/Ist-Vergleich, Rückkopplung und Anpassung. Belastung (Input) wird über Feedback (HF, Laktat, RPE, Leistung) ständig modifiziert, um trotz Störgrößen (Schlaf, Stress, Ernährung) optimale Anpassungen zu erhalten

40
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Aspekte Anforderungsprofil

  1. Biomechanische & physiologische Voraussetzungen (zB Herz-Kreislauf-System, Energieversorgung)

  2. Funktional-anatomische Gegebenheiten (zB Gelenkbelastung)

  3. Konditionelle, kognitive, psychische, soziale & materielle Gegebenheiten

41
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Athleten-Monitoring

  1. External Load

  2. Internal Load

  3. Fitness - Fatigue = Performance

42
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Elemente der Leistungssteuerung

  1. Wettkampfsteuerung/-analyse

  2. Leistungsdiagnostik

  3. Trainingssteuerung

43
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Leistungsdiagnostik Definition

Messung von konditionellen & technomotorischen Leistungskomponenten in weitgehend standardisierter Testumgebung. Es gibt Labor- & Feldtests.

44
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Hauptsächliche Test-Gütekriterien

  1. Reabilität

  2. Objektivität

  3. Validität

45
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Reabilität

Zuverlässigkeit → Reproduktion der Testergebnisse

46
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Objektivität

Testergebnisse sind unabhängig von testender Person

47
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Validität

Test misst, was er messen soll

48
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(Neben-) Test-GĂĽtekriterien

  1. Normierung

  2. Ă–konomie

  3. NĂĽtzlichkeit

49
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Normierung

Vergleichbarkeit herstellen (zB durch Bestenliste)

50
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Ă–konomie

Aufwand & Nutzen -Verhältnis

51
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NĂĽtzlichkeit

tragen die Ergebnisse zur Leistungssteigerung bei

52
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Langfristige Perspektive der Leistungssteuerung

-Validierung sportartspezifischer Diagnoseverfahren auf wettkampfanalytischer Basis

-Erstellung sportartspezifischer Normprofile

53
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Kurzfristige Perspektive der Leistungssteuerung

  1. Normierung von Testleistungen

  2. „Messfühler“ der kybernetischen Betrachtungsweise (Stichworte: Tagesform, Intertesting (poor Responder))

54
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Labordiagnostik (Sportmedizin)

allgemeine Diagnostik, maximal durchgefĂĽhrt

als Einzeltest z.B. VO2max, Zonen durch Stufentest mit Laktatabnahme

55
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Labordiagnostik (Biomechanik)

semi spezifische Diagnostik

homogene Testbatterien z.B. Sprung- & Kraftanalysen durch Druckmessplatten, sEMG, 1RM

56
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Felddiagnostik (Trainingswissenschaft)

submaximale Diagnostik

heterogene Testbatterien z.B. Bronco, Lichtschranken, VBT

57
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Anthropometrie

Messung und Beschreibung der körperlichen Maße und Proportionen des Menschen (z. B. Größe, Gewicht, Körperumfänge, Hautfalten, Segmentlängen, BMI, KFA)

58
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isokinetische Messverfahren

Kraftmessung bei konstanter Gelenkgeschwindigkeit während dynamischer Muskelkontraktion

59
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isoinertiale Messverfahren

Kraftdiagnostik mit einem schwungradbasierten System (Flywheel), bei dem nicht ein äußeres Gewicht, sondern eine rotierende Masse beschleunigt und abgebremst wird

Kraft/Power wird aus Drehgeschwindigkeit errechnet

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Rampentest

optimale VO₂max-Diagnostik, da kontinuierliche Laststeigerung → stabile Atemgasmesstechnik → zuverlässiges VO₂max-Plateau

61
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Stufentest

Besser für Laktatschwellen, da klare Zuordnung zu Belastungsintensität (LT1, LT2)

62
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Wingate Test

Maximale Belastung auf Fahrradergometer fĂĽr ca30s

Misst: Peak & Mean Power, Fatigue Index (Leistungsabfall)

63
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Hauptphasen Trainingsplanung

  1. Zielplanung

  2. Strukturplanung

  3. Ablaufplanung

64
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Rektaltemperatur

Körpertemperatur im Enddarm gemessen

39°C nach Aufwärmen perfekt

65
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physiologische Aufwärmeffekte

  1. Anstieg HF & Blutdruck

  2. Erhöhung Blutvolumen/min

  3. Regulation des Atmungssystems (minimiert Startverzögerung)

  4. Reduzierung Muskelviskosität

  5. Verbesserung Energie- & Sauerstoffversorgung

  6. Optimierung neuromuskulärer Prozesse

  7. Optimierung passiver Bewegungsapperat (SynovialflĂĽssigkeit)

  8. Psychische „Readiness“

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Muskelviskosität

„Zähflüssigkeit“ des Muskel- & Bindegewebes; bestimmt inneren Bewegungswiderstand des Muskels

→ wird durch Aufwärmen deutlich gesenkt

67
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SynovialflĂĽssigkeit

„Gelenkschmiere“, wird von Gelenkkapsel (Membrana synovialis) produziert

→durch WU wird sie von Synovialhaut des Gelenkknorpels abgesondert → weniger Druck auf Gelenken

<p>„Gelenkschmiere“, wird von Gelenkkapsel (Membrana synovialis) produziert</p><p>→durch WU wird sie von Synovialhaut des Gelenkknorpels abgesondert → weniger Druck auf Gelenken</p>

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