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145 Terms

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Simplifikation

<p></p>
2
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Präskriptive Entscheidungstheorie

Hier versucht man, das Entscheidungsverhalten von Menschen mit verschiedenen Modelle zu unterstützen

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Deskriptive Entscheidungstheorie

Beschreibt und erklärt der tatsächlichen Entscheidungsverhalten von Menschen

4
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Wahrnehmungsprozess bei Menschen

1.Aktivierung einer Wahrnehmungserwartungshypothese

2. Eingabe von Information (Stimulus) über den Wahrnehmungsgegenstand

3.Falls Hypothese bestätigt, dann springen das Ende, ansonsten noch mal vorne mit einer anderen Hypothetese

<p>1.Aktivierung einer Wahrnehmungserwartungshypothese </p><p>2. Eingabe von Information (Stimulus) über den Wahrnehmungsgegenstand </p><p>3.Falls Hypothese bestätigt, dann springen das Ende, ansonsten noch mal vorne mit einer anderen Hypothetese</p>
5
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Kurzzeit / Arbeitsgedächtniss

Hier benutzt man: “chunking” und das ist der Zusammenfassung zu einer Informationseinheit mit eigenständiger Bedeutung

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Determinanten der Verfügbarkeit

Aktualität

Anschaulichkeit (Vividness)

Auffälligkeit (Salience)

Aufmerksamkeit

Frequenz

7
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Narrow Thinking

Sammelbegriff für alle Phänomene, die daraus resultieren, dass sich Menschen in ihre Gedanken nur in einem engen Umfeld der jeweils nahliegenden bewegen

8
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Heuristik

Schätz- und Entscheidungsregeln, die der Mensch bei geringem Ressourceneinsatz und unbewusst anwendet, um zu einem schnellen Ergebnis zu kommen.

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Verfügbarbeitseffekten

Overreaction

Narrative Bias

Primacy-Effekt

Priming-Effekt

<p>Overreaction</p><p>Narrative Bias</p><p>Primacy-Effekt</p><p>Priming-Effekt</p>
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<p>Verfügbarkeitseffekt: Overreaction</p><p></p>

Verfügbarkeitseffekt: Overreaction

Bei einer hohen Verfügbarkeit einer Informationen kommt es sehr häufig zu einer Überreaktionen auf diese Information.

Beispiel:bei uns wir werden viele sorgen darüber haben aber der Freund nicht

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Narrativ Bias

Der Berücksichtigung von erhaltene Informationen wird beeinflusst durch die (konsistent) präsentierte Geschichten

Zum Beispiel: Corona Impfung

Wenn wir uns impfen lassen wollen, aber wir (ständig)sehen im Fernseher, dass Leute durch der Impfung gestorben sind, das wird unser Entscheidung beeinflussen!

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Primacy-Effekt

Bei einer Aufzählung von mehreren Informationen werden die ersten Informationen am stärksten berücksichtigt

Beispiel: Steve Experiment

Gruppe A: Intelligent, fleißig , impulsiv , kritisch , eigensinnig neidisch.

Gruppe B: Neidisch, eigensinnig, kritisch , impulsiv , fleißig, intelligent.

Die beide Gruppen sollen gefragt, wie sie Steve bewerten Gruppe A hat positiver Bewertung als Gruppe B.

13
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Priming-Effekte

Bei Priming-Effekten wird die Verfügbarkeit nicht direkt beeinflusst, sondern indirekt über Assoziationen.

(Der ersten Eindruck ist wichtig,weil alles, was danach kommt, wird dadurch beeinflusst)

Beispiele: 🙁🙂Experiment

Florida- Experiment

Martzykeln auf den Kapitalmarkten

Beispiel im Foto Donald:

Gruppe A hat ihm positiv bewertet, aber Gruppe B haben gesagt, das ist riskant. Also negativ bewertet.

<p>Bei Priming-Effekten wird die Verfügbarkeit nicht direkt beeinflusst, sondern indirekt über Assoziationen.</p><p>(Der ersten Eindruck ist wichtig,weil alles, was danach kommt, wird dadurch beeinflusst)</p><p></p><p></p><p>Beispiele: <span data-name="slightly_frowning_face" data-type="emoji">🙁</span><span data-name="slightly_smiling_face" data-type="emoji">🙂</span>Experiment</p><p>Florida- Experiment</p><p>Martzykeln auf den Kapitalmarkten</p><p>Beispiel im Foto Donald:</p><p>Gruppe A hat ihm positiv bewertet, aber Gruppe B haben gesagt, das ist riskant. Also negativ bewertet.</p><p></p><p></p>
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Mentale Konten

Prozeß der mentalen Kategorisierung von Optionen bzw.ihrer Konsequenzen sowie die Art und Weise, in der sie mental zusammengefaßt bzw.getrennt werden

Beispiel: wir kaufen ein Theater Ticket mit 100 € aber wir verlieren diese Karte. Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten entweder noch mal eine Karte kaufen d.h. Verlust von 200 € aber der wir schauen das Film an oder Verlust von 100 € aber ohne den Film zu sehen

Hier wird man überlegen und an die Konsequenzen nachdenken. Das was nennt man Mentalkonten

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Verankerungsheuristik

Ein Begriff aus der Behavorial Finance. Demnach greift ein Mensch zur Urteilsfindung bzw. der ersten Orientierung häufig auf Bezugspunkte aus seiner Erfahrung zurück (sogenannte Anker) und versucht diese auf die jeweilige Situation anzupassen

Französisch:Un terme issu de la finance comportementale. En conséquence, une personne utilise souvent des points de référence issus de son expérience (appelés ancres) pour porter des jugements ou o btenir sa première orientation et essaie de les adapter à la situation respective.

<p><span style="color: #000000">Ein Begriff aus der Behavorial Finance. Demnach greift ein Mensch zur Urteilsfindung bzw. der ersten Orientierung häufig auf Bezugspunkte aus seiner Erfahrung zurück (sogenannte Anker) und versucht diese auf die jeweilige Situation anzupassen</span></p><p></p><p><span style="color: rgb(189, 193, 198)">Französisch:Un terme issu de la finance comportementale. En conséquence, une personne utilise souvent des points de référence issus de son expérience (appelés ancres) pour porter des jugements ou o btenir sa première orientation et essaie de les adapter à la situation respective.</span></p><p></p>
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Repräsentativitätsheuristik

„Repräsentative”Ereignisse werden überbewertet, oder kurz gesagt: Menschen fallen auf schematische Denkmuster herein.

Interessante Spezialfälle: Verdrehen von Zusammenhängen

Scheinkorrelationen

Überschätzen von Kausalbeziehungen

„Cojunction Fallacy “

Beispiele:

Tagsüber ereignet sich mehr Unfälle als nachts—> Ist es also gefährlicher tagsüber zu fahren?

Mehr als die Hälfte aller Verkehrsunfälle passieren in einem Radius von 30 km von Wohnort—> Sollte man deshalb zu Hause vorsichtiger fahren?

Die meisten Morde in New York passieren in der Wohnung—> sollte man deshalb lieber in Central Park Schlafen?

<p>„Repräsentative”Ereignisse werden überbewertet, oder kurz gesagt: Menschen fallen auf schematische Denkmuster herein.</p><p style="text-align: start">Interessante Spezialfälle: Verdrehen von Zusammenhängen</p><p style="text-align: start">Scheinkorrelationen</p><p style="text-align: start">Überschätzen von Kausalbeziehungen</p><p style="text-align: start">„Cojunction Fallacy “</p><p style="text-align: start"></p><p style="text-align: start"></p><p style="text-align: start"></p><p style="text-align: start"></p><p style="text-align: start"> Beispiele:</p><p style="text-align: start">Tagsüber ereignet sich mehr Unfälle als nachts—&gt; Ist es also gefährlicher tagsüber zu fahren?</p><p style="text-align: start">Mehr als die Hälfte aller Verkehrsunfälle passieren in einem Radius von 30 km von Wohnort—&gt; Sollte man deshalb zu Hause vorsichtiger fahren?</p><p style="text-align: start">Die meisten Morde in New York passieren in der Wohnung—&gt; sollte man deshalb lieber in Central Park Schlafen?</p>
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Overconfidence

Unter Overconfidence wird die Neigung von Menschen verstanden, bestimmte eigene Fähigkeiten systematisch zu überschätzen.

Die drei Varianten einer Overconfidence:

„ Overestimation”: Überschätzung, der eigenen Fähigkeit, Leistung oder Kontrolle.

„Overplacement”: Überschätzung im Vergleich zu anderen(«Better than the average»-Effekt)

„Overprecision”:(oder «Miscalibration»): zu hohe Sicherheit bei der Angabe von numerischen Schätzungen

<p>Unter Overconfidence wird die Neigung von Menschen verstanden, bestimmte eigene Fähigkeiten systematisch zu überschätzen.</p><p>Die drei Varianten einer Overconfidence:</p><p>„ Overestimation”: Überschätzung, der eigenen Fähigkeit, Leistung oder Kontrolle.</p><p>„Overplacement”: Überschätzung im Vergleich zu anderen(«Better than the average»-Effekt)</p><p>„Overprecision”:(oder «Miscalibration»): zu hohe Sicherheit bei der Angabe von numerischen Schätzungen</p><p></p>
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Selbstwert und Attributionstheorie

Wenn die eigene Person, was macht sie Attribut ihrer Erfolg dispositional(sie sind fähig ,sie können das)

Bei Misserfolg situativ(Also Pech)

Wenn sie aber eine andere Person betrachten, die sehen ihre Handlungen als Fähigkeit.

<p>Wenn die eigene Person, was macht sie Attribut ihrer Erfolg dispositional(sie sind fähig ,sie können das)</p><p>Bei Misserfolg situativ(Also Pech)</p><p></p><p>Wenn sie aber eine andere Person betrachten, die sehen ihre Handlungen als Fähigkeit.</p>
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Kognitive Dissonanzfreiheit

Kognitive Dissonanz entsteht, wenn zwei zugleich bei einer Person bestehende Kognitionen einander widersprechen oder ausschließen.

Einen besonderen Stellenwert unter der Kognition nehmen, in der kognitiven die Sozialtheorie die so genannten Hypothesen ein .Hypothesen sind insofern von normalen Kognitionen Abzugrenzen abzugrenzen als dass sie nicht externe Informationen oder reale Beobachtungen widerspiegeln, sondern subjektive Handlung- und ErkenntnisEntscheidungen

Menschen versuchen alles ,um Dissonanzen schnell wieder aufzulösen

<p><span style="color: rgb(17, 1, 1)">Kognitive Dissonanz <strong>entsteht, wenn zwei zugleich bei einer Person bestehende Kognitionen einander widersprechen oder ausschließen</strong>.</span></p><p></p><p><span style="color: #000000">Einen besonderen Stellenwert unter der Kognition nehmen, in der kognitiven die Sozialtheorie die so genannten Hypothesen ein .Hypothesen sind insofern von normalen Kognitionen Abzugrenzen abzugrenzen als dass sie nicht externe Informationen oder reale Beobachtungen widerspiegeln, sondern subjektive Handlung- und ErkenntnisEntscheidungen</span></p><p></p><p></p><p></p><p>Menschen versuchen alles ,um Dissonanzen schnell wieder aufzulösen</p>
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Auflösung der Dissonanz

<p></p>
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Commitment

Eine emotionale Bindung an eine Entscheidung

<p>Eine emotionale Bindung an eine Entscheidung</p><p></p><p></p>
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Sunk-Cost-Falle

Das Phänomen bezeichnet das unbeirrbare Festhalten an einmal begonnenen Projekten, Geschäften usw., in die man viel Zeit, Arbeit und Geld gesteckt hat und im schlimmsten Fall noch die Steigerung des Einsatzes von Arbeit und Geld, um die Sache noch zu retten

<p><span style="color: #110202">Das Phänomen bezeichnet das unbeirrbare <mark data-color="green" style="background-color: green; color: inherit">Festhalten an einmal begonnenen Projekten</mark>, Geschäften usw., in die man viel Zeit, Arbeit und Geld gesteckt hat und im schlimmsten Fall noch die Steigerung des Einsatzes von Arbeit und Geld, <mark data-color="green" style="background-color: green; color: inherit">um die Sache noch zu retten</mark></span></p>
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New cards

Sunk-Cost-Falle

Das Phänomen bezeichnet das unbeirrbare Festhalten an einmal begonnenen Projekten, Geschäften usw., in die man viel Zeit, Arbeit und Geld gesteckt hat und im schlimmsten Fall noch die Steigerung des Einsatzes von Arbeit und Geld, um die Sache noch zu retten

<p><span style="color: rgb(191, 191, 191)">Das Phänomen bezeichnet das unbeirrbare Festhalten an einmal begonnenen Projekten, Geschäften usw., in die man viel Zeit, Arbeit und Geld gesteckt hat und im schlimmsten Fall noch die Steigerung des Einsatzes von Arbeit und Geld, um die Sache noch zu retten</span></p>
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Selektive Wahrnehmung

das psychologische Phänomen, dass bei der Wahrnehmung nur bestimmte Aspekte der Umwelt aufgenommen und andere ausgeblendet werden.

<p><strong>das psychologische Phänomen, dass bei der <mark data-color="red">Wahrnehmung nur bestimmte Aspekte</mark> der Umwelt aufgenommen und <mark data-color="red">andere ausgeblendet werden</mark></strong><span style="color: rgb(191, 191, 191)">.</span></p>
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Das Kontrollmotiv

Durch eine wahrgenommene Kontrolle steigt die eigene Kompetenz und damit Selbstwert

Experimente:

Krebszellen bei Mäusen

Lösung von Rechenaufgaben bei Duldung eines Störtons

Beispiel: Lösung und Aufgaben bei Duldung eines Störtons

Es gab zwei Gruppen :

Gruppe A Wurde gefragt, die Aufgaben zu lösen unter ein Störtons, Gruppe B War auch gefragt, um die Aufgabe zu lösen, aber die hatten einen Knopf, um den Störtons zu stoppen aber sie würden gefragt, den Knopf nicht zu benutzen.

Ergebnis: Gruppe B hat besser Ergebnisse als Gruppe A

Das liegt daran, dass Gruppe B ein Kontrolle hat und damit ihre Leistung gestiegen ist

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Arten in von Menschen in Kontrollmotiv

<p></p>
27
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Arten von Menschen mit der Umgang mit Dissonanzen

<p></p>
28
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Die vier Varianten der Kontrolle / Einflussfaktoren

<p></p>
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Ambiguität und Kompetenz: Das Ellsberg-Paradoxon

<p></p>
30
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<p>Auswirkung der Integration versus Segregation auf die risikobewertung</p>

Auswirkung der Integration versus Segregation auf die risikobewertung

<p></p>
31
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Konsequenzen aus Kontrollmotiv

<p></p>
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Unterlassung von Aktionen mit geringer KontrolleWahrnehmung

Menschen unterlassen tendenziell Aktionen, bei denen sie nicht das Gefühl einer ausreichenden Kontrolle haben bzw. Sich unangenehm ausgeliefert fühlen.

(Bei einer Flugzeug man fühlt sich unangenehm weil man nicht selber fährt,obwohl in Flugzeuge wenige unfallwahrscheinlichkeiten gibt)

Beispiele:

  • Ellsberg-Paradoxon

  • Aversion , sich von einem selbstgesteuerten Auto fahren zu lassen

  • „Choice-Overload“

  • „Information-Overload”

  • „Home-Bias ”:Investoren tendieren Aktien von ihre Heimatland zu kaufen weil sie da sicherer fühlen und mehr Kontrollmotiv haben

33
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Einbildung von Kontrolle

Da man unter einem kontrolldefizit leiden würde,kommt es häufig zu einer Kontrollillusion

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Kontrollillusion

Beispiel:„Spekulativer Handel an den Kapitalmärkten“

<p></p>
35
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Phänomene eines Kontrollverlustes

Wenn die Kontrolle verloren geht,sucht der Mensch schnell einen anderen Weg zu einem Kontrollgefühl oder er gerät in Stress und verhält sich wie ein Tier

<p>Wenn die Kontrolle verloren geht,sucht der Mensch schnell einen anderen Weg zu einem Kontrollgefühl oder er gerät in Stress und verhält sich wie ein Tier</p>
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Bezugspunkt abnehmende Sensitivität und Verlustaversion

<p></p>
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Der Einfluss des commitments auf die Verlusteaversion

<p></p>
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Regret Aversion

Die Abneigung, eine Entscheidung im nachhinein bedauern zu müssen

Beispiel:wenn man sich entscheidet etwas nicht zu kaufen und dann das am nächsten Tag steigt den Wert von diesem Ding der man nicht gekauft hat. Man hat jetzt einen Regret.

<p>Die Abneigung, eine Entscheidung im nachhinein bedauern zu müssen</p><p></p><p>Beispiel:wenn man sich entscheidet etwas nicht zu kaufen und dann das am nächsten Tag steigt den Wert von diesem Ding der man nicht gekauft hat. Man hat jetzt einen Regret.</p>
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Der Opportunitätskosteneffekt

<p></p>
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Konsequenzen aus der relativen Bewertung

<p></p>
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1 Euro ist nicht 1 Euro

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Der Reflection-Effekt

Unterschiedliche risikoverhalten, obwohl beide Situationen ökonomisch identisch sind

<p>Unterschiedliche risikoverhalten, obwohl beide Situationen ökonomisch identisch sind</p>
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Risikoscheu / Risikofreude

<p></p>
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<p>Irrationales Verhaltensmuster auf Basis des Reflection Effektes</p>

Irrationales Verhaltensmuster auf Basis des Reflection Effektes

<p></p>
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Commitment-Falle, Status Quo Bias

Status Quo Bias gehört zu den Denkfehlern die Menschen oder Investoren immerwieder machen.

Der Begriff bezeichnet den aktuell bestehenden Zustand, insbesondere die bestehenden rechtlichen, politischen, territorialen und/oder wirtschaftlichen Gegebenheiten. Man spricht meist dann vom Status quo, wenn der aktuelle Zustand umstritten ist und starke Kräfte auf seine Veränderung drängen

Rationale Entscheidung = Entscheidung ohne Commitment

<p>Status Quo Bias gehört zu den Denkfehlern die Menschen oder Investoren immerwieder machen.</p><p><span style="color: rgb(189, 193, 198)">Der Begriff bezeichnet </span><strong>den aktuell bestehenden Zustand, insbesondere die bestehenden rechtlichen, politischen, territorialen und/oder wirtschaftlichen Gegebenheiten</strong><span style="color: rgb(189, 193, 198)">. Man spricht meist dann vom Status quo, wenn der aktuelle Zustand umstritten ist und starke Kräfte auf seine Veränderung drängen</span></p><p></p><p>Rationale Entscheidung = Entscheidung ohne Commitment</p>
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Besitztumseffekt

Besitztumseffekt beschreibt das Phänomen, in der Bewertung eines Gutes der Verkaufspreis meist höher liegt als der Kaufpreis

Der Status Quo muss nicht immer der einzige Bezugspunkt sein

<p>Besitztumseffekt beschreibt das Phänomen, in der Bewertung eines Gutes der Verkaufspreis meist höher liegt als der Kaufpreis</p><p></p><p>Der Status Quo muss nicht immer der einzige Bezugspunkt sein</p>
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Segregation / Agregation

Segregation: Trennung

Aggregation: Zusammenfassung mehrerer gleichartiger Einzelgrößen, um die Fülle der wirtschaftlich Handelnden, der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Vorgänge überschaubar zu machen und für die wirtschaftstheoretische Analyse zu ordnen.

<p><span style="color: #000000"><strong>Segregation: </strong></span><span style="color: #000000"><mark data-color="yellow" style="background-color: yellow; color: inherit">Trennung</mark></span></p><p><span style="color: #000000"><strong>Aggregation: </strong></span><span style="color: #000000"><mark data-color="yellow" style="background-color: yellow; color: inherit">Zusammenfassung mehrerer gleichartiger Einzelgrößen, um die Fülle der wirtschaftlich Handelnden, der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Vorgänge überschaubar zu machen und für die wirtschaftstheoretische Analyse zu ordnen</mark>.</span></p><p></p>
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Beispiel zur Segregation der Bezugspunkte in einer Wertfunktion

<p></p>
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Segregation der Bezugspunkte: Grundidee der Tri-Reference Point Theory

Mit der Tri-Reference Point Theory wird der Versuch unternommen, drei typische Bezugspunkte in Modell zu fassen

<p>Mit der Tri-Reference Point Theory wird der Versuch unternommen, drei typische Bezugspunkte in Modell zu fassen </p>
50
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Integration

Typisch bei sehr vielen Bezugspunkten, eine die ähnliche Bedeutung haben

<p>Typisch bei sehr vielen Bezugspunkten, eine die ähnliche Bedeutung haben</p>
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Zusammenfassung:deskriptive Entscheidungstheorie

<p></p>
52
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Wie Menschen Wahrscheinlichkeiten gewichten

<p></p>
53
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Risikoeinstellung und Kontrollmotiv

Risikoeinstellung ist genauso wie das Kontrolldefizit Situationsabhängig :

  • Vorzeichen und Höhe der Beträge

  • Kompetenz und Ambiguität

  • Integration vs. Segregation

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Bewertung bei kleinem Kontrolldefizit

<p></p>
55
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<p>Bewertung bei großen Kontrolldefizit im Gewinn- und Verlustbereich</p>

Bewertung bei großen Kontrolldefizit im Gewinn- und Verlustbereich

Im Verlustbereich wirkt der Vorsichtprinzip anders als beim Gewinnbereich

<p>Im Verlustbereich wirkt der Vorsichtprinzip anders als beim Gewinnbereich </p><p></p>
56
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Der Abschluss von kleinen Versicherungen

<p></p>
57
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Die Irrationalität von kleinen Versicherungen

<p></p>
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Favorite Longshot Bias

Der Favourite-Longshot Bias bedeutet, dass Wettende häufiger auf Außenseiter wetten als auf Favoriten, auch wenn die Gewinnerwartung bei beiden potenziell negativ ist.

Gemeinhin wird davon ausgegangen, dass dieses Verhalten sich mit der Irrationalität der Wettenden erklären lasse. Es wird angenommen, dass die Wettenden Wetten mit geringeren Wahrscheinlichkeiten und deswegen höheren Gewinnen – eben Wetten auf Außenseiter – bevorzugten. Diese Wetten würden deswegen übermäßig häufig abgeschlossen, und die Buchmacher reagierten darauf mit niedrigeren Quoten für Außenseitersiege.

<p>Der Favourite-Longshot Bias bedeutet,<mark data-color="blue"> dass Wettende häufiger auf Außenseiter wetten als auf Favoriten, auch wenn die Gewinnerwartung bei beiden potenziell negativ ist.</mark></p><p>Gemeinhin wird davon ausgegangen, dass dieses Verhalten sich mit der Irrationalität der Wettenden erklären lasse. <span style="color: red">Es wird angenommen, dass die Wettenden Wetten mit geringeren Wahrscheinlichkeiten und deswegen höheren Gewinnen – eben Wetten auf Außenseiter – bevorzugten</span>. Diese Wetten würden deswegen übermäßig häufig abgeschlossen, und die Buchmacher reagierten darauf mit niedrigeren Quoten für Außenseitersiege.</p>
59
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Allais-Paradoxon

Beschreibt die Tatsache ,dass wenn ich einen sicheren Betrag mit

<p>Beschreibt die Tatsache ,dass wenn ich einen sicheren Betrag mit</p>
60
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Zusammenfassung : Deskriptive Entscheidungstheorie

<p></p>
61
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<p>Risikoeinstellung</p>

Risikoeinstellung

  • Innere Einstellung gegenüber Risiko

  • Muss unabhängig von den Höhenpräferenzen gesehen werden

  • Nicht direkt beobachtet

<ul><li><p>Innere Einstellung gegenüber Risiko</p></li><li><p>Muss unabhängig von den Höhenpräferenzen gesehen werden</p></li><li><p>Nicht direkt beobachtet</p></li></ul>
62
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Risikoverhalten

  • Beobachtbares Verhalten in Risikosituationen

  • Sicherheitsäquivalent eines Spiels mit dem Erwartungswert einer Lotterie verglichen

  • Resultat aus Höhenpräferenzen und Risikoeinstellung

<ul><li><p>Beobachtbares Verhalten in Risikosituationen</p></li><li><p>Sicherheitsäquivalent eines Spiels mit dem Erwartungswert einer Lotterie verglichen</p></li><li><p>Resultat aus Höhenpräferenzen und Risikoeinstellung</p></li></ul>
63
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Risikoverhalten und Risiko Einstellung im Vergleich

<p></p>
64
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Discounted-Utility-Modelle

(Deutsch :diskontierte Nutzentheorie)

Das Discounted-Utility-Modell unterstellt eine konstante Sensitivität in der zeitlichen Diskontierung von zukünftigem Nutzen.

Dieses Modell folgt dem Gedanken, dass der heutige Wert eines in der Zukunft liegenden Ergebnisses durch Abdiskontierung seines späteren Nutzens auf den heutigen Zeitpunkt abgebildet werden kann.

<p>Das Discounted-Utility-Modell unterstellt eine konstante Sensitivität in der zeitlichen Diskontierung von zukünftigem Nutzen.</p><p></p><p></p><p>Dieses Modell folgt dem Gedanken, dass der heutige Wert eines in der Zukunft liegenden Ergebnisses durch Abdiskontierung seines späteren Nutzens auf den heutigen Zeitpunkt abgebildet werden kann.</p>
65
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<p>Das Hyperbolic-Discounted-Utility-Modell: Beispiel</p>

Das Hyperbolic-Discounted-Utility-Modell: Beispiel

Das Hyperbolic-Discounted-Utility-Modell unterstellt eine abnehmende Sensitivität in der zeitlichen
Diskontierung und erklärt den Common-Difference-Effekt.

Mit einer hyperbolischen Diskontierung lässt sich der Common Difference-Effekt erklären

<p>Das Hyperbolic-Discounted-Utility-Modell unterstellt eine abnehmende Sensitivität in der zeitlichen<br>Diskontierung und erklärt den Common-Difference-Effekt.</p><p>Mit einer hyperbolischen Diskontierung lässt sich der Common Difference-Effekt erklären</p>
66
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Hyperbolic-Discounted-Value-Modell

  • Menschen zeigen meist eine Präferenz für steigende Sequenzen. Dies kann in Diskontierungsmodellen durch die Integration von bezugspunktabhängigen Wertfunktion abgebildet werden.

  • Mit stark fallenden Diskontierungen kann man gut erklären, warum Menschen sich leicht etwas für die Zukunft vornehmen, dann aber bei der Umsetzung scheitern.

<ul><li><p>Menschen zeigen meist eine Präferenz für steigende Sequenzen. Dies kann in Diskontierungsmodellen durch die Integration von bezugspunktabhängigen Wertfunktion abgebildet werden.</p></li><li><p>Mit stark fallenden Diskontierungen kann man gut erklären, warum Menschen sich leicht etwas für die Zukunft vornehmen, dann aber bei der Umsetzung scheitern.</p></li></ul>
67
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Der Dopamin-Effekt

Der Dopamin-Effekt sorgt dafür, dass Menschen bei einer sich kurzfristig bietenden Versuchung schwach werden.

<p>Der Dopamin-Effekt sorgt dafür, dass Menschen bei einer sich kurzfristig bietenden Versuchung schwach werden.</p>
68
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Einflussfaktoren auf Diskontrate

<p></p>
69
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Auswirkungen von Vorfreude und Angst auf Diskontierungen

<p></p>
70
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Common-Difference-Effekt

Hier greift das Prinzip der abnehmenden Sensitivität

D.h identischer Zeitunterschied wird in Gegenwart stärker bewertet als in der Zukunft

Z.b: wirst du 100€ jetzt haben oder 110€ in 4Wochen?

Man wird lieber die 100€ jetzt nehmen

Wirst du 100€ in in 2 Monate haben oder 110€ in 3 Monaten

Hier werden die meisten warten obwohl die Zeitdifferenz gleich wie in den ersten Beispiel ist(wegen der abnehmenden Sensitivität)

71
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Idealtypischer Ablauf eines Rationalen Entscheidungsprozess in 3 Schritten

  • Schritt 1: Strukturierung der Entscheidung

(Entscheidungsfrage,Ziele,Handlungsalternativen)

Was ist überhaupt meine Entscheidung kann ich die in eine Frage stellen/Entscheidung Statement

Welche Ziele habe ich

Was kann ich überhaupt unternehmen

  • Schritt 2: Entwicklung eines Wirkungsmodells (Information.,Wirkungsprognosen,Unsicherheiten)

  • Schritt 3: Evaluation der Handlungsalternativen

    (Präferenzen,Visualisierungen,Entscheidung)

72
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Fundamentalziel vs Instrumentalziele

  • Ein Fundamentalziel besitzt einen Wert für sich

z.B: Gewinnmaximierung , Kundenzufriedenheit

  • Ein Instrumentalziel ist nur Mittel zum Zweck

    z.B: Kostensenkung (um Gewinn zu maximieren) ; Digitalisierung (um Effizienz zu steigern) ; Mitarbeiterweiterbildung (um Qualität zu verbessern)

  • Die explizite Gewichtung eines Instrumentalziels könnte möglicherweise zu einem falschen Ergebnis führen

73
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Dominanz von alternativen

Es gibt entweder

Echte Dominanz

Oder

Strikte Dominanz

74
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Echte Dominanz

Alternative a dominiert Alternative b echt, wenn a in allen entscheidungsrelevanten Aspekten (Zielausprägungen ) mindestens so gut wie Alternative b und in mindestens einem Aspekt besser ist

75
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Strikte Dominanz

Alternative a dominiert Alternative b strikt, wenn a in allen entscheidungsrelevanten Aspekten besser als Alternative b ist

76
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Wie kann man eine Optimale Alternative bestimmen

Vorgehensweise:

  1. Ergebnismatrix aufstellen: zu welchen Ergebnissen führen die einzelnen Alternativen in den relevanten
    Zielen in Abhängigkeit von den möglichen Umweltzuständen?

  2. Präferenzen bzgl. der möglichen Alternativen angeben

  3. aus Präferenzen Nutzenfunktion bestimmen

  4. Zielgewichte vergeben (nur bei mehreren Zielen)

5. (Gesamt-)Nutzen der Alternative bestimmen

77
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St. Petersburger Spiel und das Versagen des Erwatungswertes als rationales Kalkül

<p></p>
78
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Aspekte der Nutzungskalkül

Nutzenfunktionen als Ausweg

<p></p>
79
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Das Erwartungsnutzenmodell

<p></p>
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Risikoverhalten

Risikoprämie=Erwartungswert-Sicherheitsäquivalent

Ein Risikoprämie ist das was den Erwartungswert reduziert weil ich das Risiko tragen muss

<p>Risikoprämie=Erwartungswert-Sicherheitsäquivalent</p><p>Ein Risikoprämie ist das was den Erwartungswert reduziert weil ich das Risiko tragen muss</p>
81
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Zielgewichte

Die Zielgewichte geben in Abhängigkeit der Präferenzen die relativen Bedeutungen der einzelnen Ziele wieder und gehen in die gewichtete Gesamtnutzenberechnung ein.

<p>Die Zielgewichte geben in Abhängigkeit der Präferenzen die relativen Bedeutungen der einzelnen Ziele wieder und gehen in die gewichtete Gesamtnutzenberechnung ein.</p>
82
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Risikoeinstellung

Kann nur an der Differenz zwischen Nutzenfunktiom und Höhenpräferenzfunktion (Wertfunktiom v)abgelesen werden.

Beispiel:

Ich gehe zu einen Restaurant und der bietet einen Angebot wo man an einem Glückspiel teilnimmt man kann 50% die doppelte Portion des Gerichts bekommen oder bekommt ,an nichts und trotzdem muss man bezahlen

Ich werde natürlich an diesem Spiel nicht teilnehmen

Das ist ja ein Risikoeinstellung

83
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Die Ermittelung von Nutzenfunktionen

Das folgt in 5 Schritte:

  • eine geeignete Messskala,

  • Mut, eine diskrete Skala zu definieren,

  • Ermittlungsmethoden bei einer stetigen Skala,

  • eine praktikable funktionale Gestalt bei einer stetigen Funktion,

  • ein paar sinnvolle Tipps im Umgang mit möglichen Verzerrungen.

<p>Das folgt in 5 Schritte:</p><ul><li><p>eine geeignete Messskala,</p></li><li><p>Mut, eine diskrete Skala zu definieren,</p></li><li><p>Ermittlungsmethoden bei einer stetigen Skala,</p></li><li><p>eine praktikable funktionale Gestalt bei einer stetigen Funktion,</p></li><li><p>ein paar sinnvolle Tipps im Umgang mit möglichen Verzerrungen.</p></li></ul>
84
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Prospect Theory (Zusammenhang zwischen präskriptiven und deskriptiven Präferenzmodell)

Die Prospect Theory ist eine verhaltensökonomische Theorie, die beschreibt, wie Menschen Entscheidungen unter Unsicherheit treffen. Sie zeigt, dass Menschen Gewinne und Verluste unterschiedlich bewerten, was oft zu irrationalen Entscheidungen führt.

<p>Die <strong>Prospect Theory</strong> ist eine verhaltensökonomische Theorie, die beschreibt, wie Menschen Entscheidungen unter <strong>Unsicherheit</strong> treffen. Sie zeigt, dass Menschen <strong>Gewinne und Verluste unterschiedlich bewerten</strong>, was oft zu irrationalen Entscheidungen führt.</p>
85
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Schätzfehler Beispiele

<p></p>
86
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Zusammenfassung (Kapitel l)Präskriptive Entscheidungstheorie

<p></p>
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Priming-Effekt

Der Effekt beschreibt,dass sich man an früh bzw. zuerst eingehende Informationen besser erinnert als später eingehende Informationen

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Memoryless-Eigenschaft

Spezielle Eigenschaft der exponential Verteilung und der geometrische Verteilung.

Sie besagt,dass die bedingten Wahrscheinlichkeitsverteilung für beliebige Bedingungen gleich sind.

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Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung

Eine diskrete Verteilung beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit der jeder einzelne Wert einer diskreten Zufallsvariablen auftritt. Eine diskrete Zufallsvariable ist eine Zufallsvariable mit zählbaren Werten, z. B. eine Liste nicht negativer ganzer Zahlen.

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Priming-Effekt

Das Priming nutzt die Funktionsweise des menschlichen Gehirns aus. Das Unterbewusstsein legt verschiedene Wege an, um schneller auf Ereignisse zu reagieren. Ein spezifischer Reiz, wie ein Wort, Bild oder Ton, aktiviert Gedächtnisinhalte, basierend auf früheren Erfahrungen. Das Gehirn sucht nach passenden Inhalten zu einem Reiz, was bestimmte Gefühle hervorrufen kann. Diese Gefühle beeinflussen dann das Handeln und die Einstellung zu einem Thema

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Recency-Effekt

ein Phänomen der Gedächtnispsychologie, bei dem Menschen dazu neigen, sich an die zuletzt präsentierten Informationen besser zu erinnern als an vorherige

Der Recency-Effekt steht im Gegensatz zum Primacy-Effekt, bei dem sich Menschen besser an die zuerst präsentierten Informationen erinnern

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Auflösung eines Konflikts

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Ermittlung der Nutzenfunktion

Dafür gibt es zwei Methoden:

  • Ermittlung einer (oder mehrerer) Stützstellen innerhalb der nominierten Brandbreite[x-,x+]

  • Ableitung der vollständigen Funktion u in den Brandbreite[x-,x+] durch Interpolation zwischen den stützstellen oder approximation durch eine „glatte“ Funktion

<p>Dafür gibt es zwei Methoden:</p><ul><li><p>Ermittlung einer (oder mehrerer) Stützstellen innerhalb der nominierten Brandbreite[x-,x+]</p></li><li><p>Ableitung der vollständigen Funktion u in den Brandbreite[x-,x+] durch Interpolation zwischen den stützstellen oder approximation durch eine „glatte“ Funktion</p></li></ul>
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Varianten der Ermittlung von Stützstellen(1)

Halbierungsmethode

Fraktilmethode

<p>Halbierungsmethode</p><p>Fraktilmethode</p><p></p>
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Wie sehen die Nutzenfunktionen eigentlich meist aus

Nutzenfunktionen ( von fundamental formulierten Zielen) sind meist monoton und verlaufen sehr glatt

Deshalb besser „glatte“ Funktion suchen als stückweise lineare Interpolation durchführen

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Exponentielle Nutzenfunktion

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Eingeschalten der exponentielle Nutzenfunktion

Es gibt zwei besondere Eigenschaften der exponentiellen Nutzenfunktion

<p>Es gibt zwei besondere Eigenschaften der exponentiellen Nutzenfunktion</p>
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Wo gibt es einen Konflikt in Entscheidungslehre?

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Mü-Sigma Kompatiilität

Wann gilt Mü-Sigma Kompatibilität?

Falls die Anwendung der Mühe-Sigma Regel zu demselben Ergebnis führt wie bei einer Erwartungsmaximierung

<p><strong>Wann gilt Mü-Sigma Kompatibilität?</strong></p><p>Falls die Anwendung der Mühe-Sigma Regel zu demselben Ergebnis führt wie bei einer Erwartungsmaximierung </p><p></p>
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Zusammenfassung: Präskriptive Entscheidungstheorie (Kapitel 2)

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