Online-Marketing 1

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Vokabelkarten decken zentrale Begriffe und Konzepte der Vorlesung zur Einführung in Online-Marketing & Online-Retailing ab.

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37 Terms

1
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Online-Marketing

Planung, Umsetzung und Kontrolle aller Marketingaktivitäten, die über das Internet stattfinden.

2
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Marketing

Marketing bedeutet, dass ein Unternehmen sich konsequent an den Bedürfnissen der Kunden orientiert.

Es ist eine unternehmerische Denkhaltung und hat die Aufgabe, frühzeitig Veränderungen am Markt zu erkennen und Wettbewerbsvorteile aufzubauen.

3
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Online-Retailing

Vertrieb von Waren und Dienstleistungen über digitale Kanäle; umfasst z. B. Single-, Multi- und Omni-Channel-Strategien.

4
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Digitale Transformation

Grundlegender Wandel von Konsumenten- und Unternehmensverhalten durch neue Technologien und Vernetzung.

5
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User Generated Content

Von Nutzern erstellte Inhalte, die Markenkommunikation und Kaufentscheidungen beeinflussen.

6
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Prosument

Konsument, der zugleich Produzent wird und aktiv an Wertschöpfungsprozessen teilnimmt.

7
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Co-Creation

Gemeinsame Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen durch Unternehmen und Kunden.

8
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Disruptive Technologie

Innovation, die etablierte Produkte oder Geschäftsmodelle vom Markt verdrängt (z. B. Digitalkamera vs. Filmkamera).

9
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Self-Scanning

Selbstständiges Erfassen von Einkäufen durch Kunden im Geschäft; beeinflusst Ausgabesumme und Einkaufsverhalten.

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Pick & Go

Kassenloses Einkaufskonzept, bei dem Sensorik & KI den Warenkorb automatisch erfassen.

11
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Nachteile von elektrischen Märkten

geringerer Erlebnischarakter des Onlineshoppings,

Austausch mit anderen Menschen, „Dark Patterns“ (z. B.

Phantomangebote, siehe Preispolitik)

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E-Commerce

Digitale Anbahnung, Aushandlung und Abwicklung von Transaktionen über das Internet.

Цифровая инициация, переговоры и обработка транзакций через Интернет.

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Interaktivität (Internet-Nutzen)

Möglichkeit des bidirektionalen Austauschs zwischen Anbieter und Nachfrager in Echtzeit.

14
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Individualität (Internet-Nutzen)

Personalisierbare Leistungsangebote durch Daten- und Technologieeinsatz.

15
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Multimedialität

Kombination verschiedener Medienformate (Text, Bild, Video, Audio) zur Informationsvermittlung.

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Globalität

Weltweite Reichweite digitaler Angebote ohne zusätzliche Vertriebskanäle.

17
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E-Commerce als Betriebsform

Zusammenfassung jener Business-to-Consumer-Transaktionen

Ziel: Nutzung des Internets als indirekter Absatzkanal

(Onlineshops als Absatzmittler)

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Single-Channel-Strategie

Vertrieb über nur einen Absatzkanal, z. B. reiner Online-Shop.

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Multi-Channel-Strategie

Parallel genutzte, weitgehend getrennte Online- und Offline-Kanäle.

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Sentiment-Analyse(Stimmungserkennung)

automatisierten Auswertung von Benutzerkommentaren, ob ein

Text eher positiv oder eher negativ gemeint ist.

mittels Text Mining.-automatische Analyse von

Texten, die in natürlicher Sprache geschrieben sind.

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Text Mining

Computergestützte Analyse natürlichsprachlicher Texte zur Muster- und Wissensextraktion.

22
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Artificial Agent

Digitale, oft KI-basierte Figur, die online mit Kunden interagiert (z. B. virtuelle Influencer).

23
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Influencer Marketing

Kooperation mit reichweitenstarken Personen auf Social Media zur Markenkommunikation.

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Deep Learning

Künstliche neuronale Netze werden verwendet, um Daten zu

analysieren, Muster zu erkennen und Sprachmodelle zu bilden.

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Chatbot

Software, die mittels KI automatisierte Dialoge mit Nutzern führt (z. B. Kundenservice).

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Human-like Chatbot

Chatbot mit menschenähnlichen Stimuli (Name, Bild, nonverbale Hinweise) zur höheren Akzeptanz.

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Definition – Was ist Digitales Marketing?

Digitales Marketing umfasst Planung, Umsetzung und Kontrolle von Marketingaufgaben mithilfe digitaler, computerbasierter Systeme. Es ist ein Sammelbegriff für verschiedene Instrumente, Aufgaben und Methoden, die digitale Technologie nutzen.

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Welche Wirkungsbereiche gibt es im Digitalen Marketing?

  1. Wirkung nach innen (z. B. auf Mitarbeiter, interne Prozesse)

  2. Wirkung nach außen (z. B. auf Kunden, Öffentlichkeit)

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Welche Märkte sind relevant im Digitalen Marketing?

  1. Absatzmärkte (Verkauf, Kundenkommunikation)

  2. Beschaffungs- und Personalmärkte (z. B. Recruiting, Lieferanten)

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In welchen Phasen des Marketingprozesses wird Digitales Marketing eingesetzt?

  • Strategieentwicklung(Marketingplannung)

  • Konzeption

  • Umsetzung (Realisation)

  • Kontrolle (Controlling)

Alle Phasen können durch digitale Systeme unterstützt oder ersetzt werden.

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Welche drei Stufen der Digitalisierung gibt es?Grad der Digitalisierung

  1. Vollkommene Unterstützung der Marketingaufgaben durch digitale Systeme (z. B. Data Warehouse)

  2. Ergänzung/Ersetzung traditioneller Methoden (z. B. E-Commerce in Distribution)

  3. Neudefinition von Aufgaben (z. B. Data Mining)

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Nenne 5 Anwendungen im Digitalen Marketing.

  • Kundenansprache durch digitale Werbung

  • Digitale Absatzkanäle (z. B. Online-Shops)

  • Markt- und Werbewirkungsforschung

  • CRM-Systeme

  • Influencer & künstliche Intelligenz (KI)

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Welche Systeme unterstützen die Datenerfassung im Marketing?

  • CRM-Systeme

  • Digitale Kameras zur Reaktionsmessung

  • Mobile Endgeräte für Marktforscher

  • Apparative Messverfahren (z. B. Werbewirkung)

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Wie wird der Marketing-Mix digital unterstützt?

  • Produktpolitik: CAD(Computer Aided Design), KI

  • Preispolitik: Preissimulationsmodelle

  • Distributionspolitik: Online-Plattformen, Multi-Channel

  • Kommunikationspolitik: Online-Werbung, Mediaplanung, Social Media

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Der Marketing-Mix

Der Marketing-Mix ist die von einer Unternehmung zu einem

bestimmten Zeitpunkt eingesetzte Kombination ihrer absatz-

politischen Instrumente (englisch: „Four P´

s“)

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Zusätzliche Komponenten und Ziele des

Marketing-Mix im Dienstleistungsmarketing

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Welche Systeme helfen bei Marketingentscheidungen?

  • Marketinginformationssysteme

  • Computer Aided Selling

  • Datenbanken zur Marktbeobachtung