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Waterfall Model
Lineares, sequenzielles Vorgehen mit klar abgegrenzten Phasen.
Geeignet für Projekte mit stabilen, klar definierten Anforderungen.
V-Modell
Erweiterung des Wasserfallmodells.
Jede Phase der Entwicklung hat eine entsprechende Testphase. Entwicklung und Test verlaufen parallel.
Spiral Model
Iteratives Modell, das die Vorteile von Wasserfall und Prototyping kombiniert.
Jede Iteration umfasst Planung, Risikoanalyse, Entwicklung und Evaluation.
Besonders geeignet für große, risikoreiche Projekte.
Agile Process:
Iterativ, inkrementell, mit kurzen Sprints.
Starke Einbindung des Kunden, schnelle Lieferung funktionsfähiger Software, regelmäßiges Feedback und kontinuierliche Anpassung an Änderungen.
RAD Model
Schnelle Entwicklung durch Prototyping, starke Nutzerbeteiligung und iterative Verbesserungen
Fokus auf Funktionalität, Flexibilität und schnelle Auslieferung
Nicht für alle Projekte geeignet; erfordert erfahrene Teams und klaren Projektumfang
Prototyping Model
Frühe Entwicklung eines Prototyps zur Klärung technischer und fachlicher Anforderungen
Geeignet bei hoher Unsicherheit oder unklaren Anforderungen
Kann zeit- und kostenintensiv sein, auch wenn Risiken gering sind
Kanban
Visualisierung und Steuerung von Arbeitsprozessen mit Boards und Karten
Begrenzung paralleler Aufgaben, kontinuierliche Verbesserung und Transparenz
DevOps
Integration von Entwicklung, Testing und Betrieb durch Automatisierung.
Ziel: Schnelle und zuverlässige Auslieferung von Software.
MLOps
Überträgt DevOps-Prinzipien auf Machine-Learning-Projekte.
Fokus auf Automatisierung, Überwachung und Wartung von ML-Modellen im Produktivbetrieb.
Software Stack
Kombination aus Technologien und Tools, die gemeinsam eine Anwendung bilden
Layered Architecture
Trennung in Präsentations-, Geschäftslogik-, Datenzugriffs- und Datenbankschicht.
Vorteile: Modularität, Skalierbarkeit, klare Verantwortlichkeiten