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acyclisch
kettenförmig
aliphatisch
kettenförmig
Aminosäure
organische Verbindung mit einer Carboxygruppe und einer Aminogruppe
Aminosäuren = kleinste Baueinheit
Man unterscheidet gesättigt (nicht essentiell, werden vom Körper selber hergestellt) und ungesättigt (essentiell).
Ampholyt
Moleküle/Teilchen/Ionen, die sowohl als Base als auch als Säure reagieren können, d.h. sie können Protonen abgeben und aufnehmen.
Anion
negativ geladenes Ion/Molekül
Aromatisch
ringförmige Verbindungen mit abwechselnd einer Doppelbindung und Einfachbindung.
Sie erfüllen die Hückel-Regel, haben ein konjugiertes System und delokalisierte Elektronen.
Bsp.: Benzen
Base nach Brönsted
Moleküle/Teilchen/Ionen, die Protonen aufnehmen (Protonenakzeptor).
Chirales/asymmetrisches C-Atom
Ein C-Atom mit 4 unterschiedlichen Substituenten.
Cyclisch
ringförmig
Dipol
= intermolekulare Wechselwirkung
Moleküle mit Partialladungen. Durch eine Elektronegativitätsdifferenz von > 0,4 kommt es zu Verschiebungen im Molekül (positive und negative Partialladungen).
Disaccharid
= Zweifachzucker
=> 2 Monosaccharide miteinander verknüpft
Bsp.: Stärke
Enantiomere
Isomere, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten.
Racemat = Gemisch mit 50% L-Form und 50% D-Form
essentiell
lebensnotwendig, kann der Körper nicht selber herstellen
z.B. essentielle (ungesättigte) Fettsäuren, wie Linolsäure, Linolensäure, Ölsäure
Fischer-Formel
Darstellungsmethode, bei der das Molekül als senkrechte Kette dargestellt wird, wobei das C-Atom mit der höchsten Oxidationszahl - soweit es geht - oben steht.
gesättigt
nur Einfachbindungen
=> nicht essentiell
Bsp.: gesättigte (nicht essentielle) Fettsäuren wie Palmitinsäure, Stearinsäure
Indikator
= selbst schwache Säuren oder Basen, die den pH-Wert einer Lösung durch Änderung ihrer Farbe anzeigen können (Universalindikator).
Bsp.: Thymolblau, Phenolrot, Phenolphthalein
Ion
elektrisch geladenes Atom/Molekül (das durch Elektronenverlust oder -aufnahme) entsteht.
Isolierte Doppelbindung
Doppelbindungen sind durch 2 oder mehrere C-C-Einfachbindungen voneinander getrennt.
Katalysator
Stoff, der eine chemische Reaktion beschleunigt, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
Kation
positv geladenes Ion
Bsp.: Mg2+
Kondensiert
mehrere (aromatische) Ringe miteinander verbunden
konjugierte Doppelbindung
abwechselnd Einfach- und Doppelbindung, Doppelbindungen sind jeweils durch eine C-C-Einfachbindung voneinander getrennt
Konstitutionsisomere
chemische Verbindungen mit gleicher Summenformel, aber unterschiedlicher Strukturformel / molekularem Aufbau
Kumulierte Doppelbindung
benachbarte Doppelbindungen, d.h. sie reihen sich aneinander
Mehrwertiger (1-wertig, 2-wertig, 3-wertiger, usw.) Alkohol
mehrere Hydroxy-Gruppen im Molekül
1-wertig = 1 Hydroxy-Gruppe im Molekül,…
Monosaccharid
= Einfachzucker
=> kleinste Baueinheit für Kohlenhydrate
Je nach Zucker enthalten sie eine Aldehyd-Gruppe (=Aldosen) oder eine Keton-Gruppe (Ketosen).
Oxidation
Teilreaktion, bei der ein Atom/Molekül/Atom Elektronen abgibt. Die Oxidationszahl des betreffenden Atoms wird dabei größer.
Peptid
10 oder mehr Aminosäuren sind miteinander verknüpft
pH-Wert
gibt an, wie sauer oder basisch eine wässrige Lösung ist.
0-6 = sauer, 7 = neutral, 8-14 = basisch
(Kann als negativ dekadischer Logarithmus der Oxonium-Ion-Konzentration berechnet werden.)
pks-Wert
gibt an, wie stark oder schwach eine Säure in einer wässrigen Lösung ist.
Je kleiner der Wert, desto stärker die Säure und desto leichter kann sie H+ abgeben.
Starke Basen haben dadurch hohe pks-Werte und schwache Basen niedrige.
polar
Polare Verbindungen sind Verbindungen mit einem Dipol.
Sie sind wasserlöslich.
Primärer Alkohol
Bedeutet, dass an dem C-Atom, an dem die funktionelle Gruppe gebunden ist, max. ein weiteres C-Atom gebunden ist.
Protein
Kette von mehr als 100 Aminosäuren
Puffer
Stoffgemisch aus einer schwachen Säure und ihrer korrespondierenden Base.
Sie sind in der Lage den pH-Wert in einem bestimmten Bereich stabil zu halten.
Mehrprotonige Säuren sind immer in der Lage, Puffer zu bilden, unabhängig von ihren pks-Werten.
Der pH-Wert der Pufferlösung unterscheidet sich um +/- 1 vom pks-Wert der Puffersäure.
Racemat
1:1 Mischung aus L- und D-Formen von Entantiomere.
Redoxreaktion
= Elektronenübertragungsreaktion
= Reaktionen, bei denen Elektronen von einem Reaktionspartner zum anderen übertragen werden.
Reduktion und Oxidation laufen zeitgleich ab.
Oxidationszahlen
= die Ladung, die ein Atom in der entsprechenden Verbindung hätte
= Ladung innerhalb einer Verbindung
Reduktion
Teilreaktion, bei der ein Atom/Molekül/Ion Elektronen aufnimmt.
Die Oxidationszahl des betreffenden Atoms wird dabei kleiner.
Salz
Verbindung aus Anion und Kation bzw. Metall- und Nichtmetall
Säure nach Brönsted
Moleküle/Teilchen/Ionen, die Elektronen abgeben (Protonendonatoren).
Sekundärer Alkohol
Bedeutet, dass an dem C-Atom, an welchem die Hydroxy-Gruppe gebunden ist, 2 weitere C-Atome gebunden sind.
Skelettformel
Darstellungsmethode, bei der alle Atome ausgeschrieben sind.
Tertiärer Alkohol
Bedeutet, dass an dem C-Atom, an welchem die Hydroxy-Gruppe gebunden ist, 3 weitere C-Atome gebunden sind.
Stereoisomere
chemische Verbindungen mit gleicher Summenformel, aber unterschiedlicher räumlicher Anordnung
Skelettformel
Darstellungsmethode, bei der C und H als Strich dargestellt und nicht ausgeschrieben werden.
Transfettsäuren
= ungesättigte Fettsäuren, bei denen die Doppelbindung transförmig angeordnet ist.
= schlecht für den Körper
ungesättigt
= Das Molekül enthält Doppel- oder 3-fachbindungen
= essentiell
Bsp.: ungesättigte (essentielle) Fettsäuren, z.B. Linolsäure, Linolensäure, Ölsäure
unpolar
keine Ladungsschwerpunkte im Molekül (kein Dipol)
wasserunlöslich
Valenzelektron
Außenelektron, Elektron auf der äußersten Schale
Valenzstrichformel
Alle Außenelektronen, die nicht gebunden werden, müssen mitgezeichnet werden.
Van-der-Waals-Kräfte
zwischenmolekulare Anziehungskräfte zwischen unpolaren Teilchen
Bsp: C-C-Verbindung
Wasserstoffbrückenbindung
zwischenmolekulare Kräfte, die zwischen einem H-Atom in einem Dipol und einem sehr elektronegativem Bindungspartner mit mind. 1 freiem Elektronenpaar vorkommen.
Wertigkeit
max. Anzahl an Bindungen, die ein Atom eingehen kann, um die Edelgaskonfiguration zu erreichen
Zwitterion
Molekül, das sowohl eine positive als auch eine negative Ladung an verschiedenen Stellen trägt, insgesamt aber elektrisch neutral ist.
Bsp: Aminosäure
Isomere/Isomerie
= chemische Verbindung mit gleicher Summenformel aber unterschiedlicher Strukturformel