Definitionen Chemie

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1
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acyclisch

kettenförmig

2
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aliphatisch

kettenförmig

3
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Aminosäure

organische Verbindung mit einer Carboxygruppe und einer Aminogruppe

Aminosäuren = kleinste Baueinheit

Man unterscheidet gesättigt (nicht essentiell, werden vom Körper selber hergestellt) und ungesättigt (essentiell).

4
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Ampholyt

Moleküle/Teilchen/Ionen, die sowohl als Base als auch als Säure reagieren können, d.h. sie können Protonen abgeben und aufnehmen.

5
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Anion

negativ geladenes Ion/Molekül

6
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Aromatisch

ringförmige Verbindungen mit abwechselnd einer Doppelbindung und Einfachbindung.

Sie erfüllen die Hückel-Regel, haben ein konjugiertes System und delokalisierte Elektronen.

Bsp.: Benzen

7
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Base nach Brönsted

Moleküle/Teilchen/Ionen, die Protonen aufnehmen (Protonenakzeptor).

8
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Chirales/asymmetrisches C-Atom

Ein C-Atom mit 4 unterschiedlichen Substituenten.

9
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Cyclisch

ringförmig

10
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Dipol

= intermolekulare Wechselwirkung

Moleküle mit Partialladungen. Durch eine Elektronegativitätsdifferenz von > 0,4 kommt es zu Verschiebungen im Molekül (positive und negative Partialladungen).

11
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Disaccharid

= Zweifachzucker

=> 2 Monosaccharide miteinander verknüpft

Bsp.: Stärke

12
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Enantiomere

Isomere, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten.

Racemat = Gemisch mit 50% L-Form und 50% D-Form

13
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essentiell

lebensnotwendig, kann der Körper nicht selber herstellen

z.B. essentielle (ungesättigte) Fettsäuren, wie Linolsäure, Linolensäure, Ölsäure

14
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Fischer-Formel

Darstellungsmethode, bei der das Molekül als senkrechte Kette dargestellt wird, wobei das C-Atom mit der höchsten Oxidationszahl - soweit es geht - oben steht.

15
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gesättigt

nur Einfachbindungen

=> nicht essentiell

Bsp.: gesättigte (nicht essentielle) Fettsäuren wie Palmitinsäure, Stearinsäure

16
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Indikator

= selbst schwache Säuren oder Basen, die den pH-Wert einer Lösung durch Änderung ihrer Farbe anzeigen können (Universalindikator).

Bsp.: Thymolblau, Phenolrot, Phenolphthalein

17
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Ion

elektrisch geladenes Atom/Molekül (das durch Elektronenverlust oder -aufnahme) entsteht.

18
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Isolierte Doppelbindung

Doppelbindungen sind durch 2 oder mehrere C-C-Einfachbindungen voneinander getrennt.

19
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Katalysator

Stoff, der eine chemische Reaktion beschleunigt, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

20
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Kation

positv geladenes Ion

Bsp.: Mg2+

21
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Kondensiert

mehrere (aromatische) Ringe miteinander verbunden

22
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konjugierte Doppelbindung

abwechselnd Einfach- und Doppelbindung, Doppelbindungen sind jeweils durch eine C-C-Einfachbindung voneinander getrennt

23
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Konstitutionsisomere

chemische Verbindungen mit gleicher Summenformel, aber unterschiedlicher Strukturformel / molekularem Aufbau

24
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Kumulierte Doppelbindung

benachbarte Doppelbindungen, d.h. sie reihen sich aneinander

25
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Mehrwertiger (1-wertig, 2-wertig, 3-wertiger, usw.) Alkohol

mehrere Hydroxy-Gruppen im Molekül

1-wertig = 1 Hydroxy-Gruppe im Molekül,…

26
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Monosaccharid

= Einfachzucker

=> kleinste Baueinheit für Kohlenhydrate

  • Je nach Zucker enthalten sie eine Aldehyd-Gruppe (=Aldosen) oder eine Keton-Gruppe (Ketosen).

27
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Oxidation

Teilreaktion, bei der ein Atom/Molekül/Atom Elektronen abgibt. Die Oxidationszahl des betreffenden Atoms wird dabei größer.

28
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Peptid

10 oder mehr Aminosäuren sind miteinander verknüpft

29
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pH-Wert

gibt an, wie sauer oder basisch eine wässrige Lösung ist.

0-6 = sauer, 7 = neutral, 8-14 = basisch

(Kann als negativ dekadischer Logarithmus der Oxonium-Ion-Konzentration berechnet werden.)

30
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pks-Wert

gibt an, wie stark oder schwach eine Säure in einer wässrigen Lösung ist.

Je kleiner der Wert, desto stärker die Säure und desto leichter kann sie H+ abgeben.

Starke Basen haben dadurch hohe pks-Werte und schwache Basen niedrige.

31
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polar

Polare Verbindungen sind Verbindungen mit einem Dipol.

Sie sind wasserlöslich.

32
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Primärer Alkohol

Bedeutet, dass an dem C-Atom, an dem die funktionelle Gruppe gebunden ist, max. ein weiteres C-Atom gebunden ist.

33
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Protein

Kette von mehr als 100 Aminosäuren

34
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Puffer

  • Stoffgemisch aus einer schwachen Säure und ihrer korrespondierenden Base.

  • Sie sind in der Lage den pH-Wert in einem bestimmten Bereich stabil zu halten.

  • Mehrprotonige Säuren sind immer in der Lage, Puffer zu bilden, unabhängig von ihren pks-Werten.

  • Der pH-Wert der Pufferlösung unterscheidet sich um +/- 1 vom pks-Wert der Puffersäure.

35
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Racemat

1:1 Mischung aus L- und D-Formen von Entantiomere.

36
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Redoxreaktion

= Elektronenübertragungsreaktion

= Reaktionen, bei denen Elektronen von einem Reaktionspartner zum anderen übertragen werden.

  • Reduktion und Oxidation laufen zeitgleich ab.

37
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Oxidationszahlen

= die Ladung, die ein Atom in der entsprechenden Verbindung hätte

= Ladung innerhalb einer Verbindung

38
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Reduktion

Teilreaktion, bei der ein Atom/Molekül/Ion Elektronen aufnimmt.

Die Oxidationszahl des betreffenden Atoms wird dabei kleiner.

39
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Salz

Verbindung aus Anion und Kation bzw. Metall- und Nichtmetall

40
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Säure nach Brönsted

Moleküle/Teilchen/Ionen, die Elektronen abgeben (Protonendonatoren).

41
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Sekundärer Alkohol

Bedeutet, dass an dem C-Atom, an welchem die Hydroxy-Gruppe gebunden ist, 2 weitere C-Atome gebunden sind.

42
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Skelettformel

Darstellungsmethode, bei der alle Atome ausgeschrieben sind.

43
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Tertiärer Alkohol

Bedeutet, dass an dem C-Atom, an welchem die Hydroxy-Gruppe gebunden ist, 3 weitere C-Atome gebunden sind.

44
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Stereoisomere

chemische Verbindungen mit gleicher Summenformel, aber unterschiedlicher räumlicher Anordnung

45
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Skelettformel

Darstellungsmethode, bei der C und H als Strich dargestellt und nicht ausgeschrieben werden.

46
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Transfettsäuren

= ungesättigte Fettsäuren, bei denen die Doppelbindung transförmig angeordnet ist.

= schlecht für den Körper

47
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ungesättigt

= Das Molekül enthält Doppel- oder 3-fachbindungen

= essentiell

Bsp.: ungesättigte (essentielle) Fettsäuren, z.B. Linolsäure, Linolensäure, Ölsäure

48
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unpolar

  • keine Ladungsschwerpunkte im Molekül (kein Dipol)

  • wasserunlöslich

49
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Valenzelektron

Außenelektron, Elektron auf der äußersten Schale

50
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Valenzstrichformel

Alle Außenelektronen, die nicht gebunden werden, müssen mitgezeichnet werden.

51
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Van-der-Waals-Kräfte

zwischenmolekulare Anziehungskräfte zwischen unpolaren Teilchen

Bsp: C-C-Verbindung

52
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Wasserstoffbrückenbindung

zwischenmolekulare Kräfte, die zwischen einem H-Atom in einem Dipol und einem sehr elektronegativem Bindungspartner mit mind. 1 freiem Elektronenpaar vorkommen.

53
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Wertigkeit

max. Anzahl an Bindungen, die ein Atom eingehen kann, um die Edelgaskonfiguration zu erreichen

54
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Zwitterion

Molekül, das sowohl eine positive als auch eine negative Ladung an verschiedenen Stellen trägt, insgesamt aber elektrisch neutral ist.

Bsp: Aminosäure

55
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Isomere/Isomerie

= chemische Verbindung mit gleicher Summenformel aber unterschiedlicher Strukturformel