WR BWL & Recht Sachen aus MA_Prüfungen-Karteikarten | Quizlet

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52 Terms

1
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Oberbegriff für künstliche Anlageinstrumente, z.B. Optionen oder Futures

Derivate

2
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Die Bank gewährt einen Kredit ohne auf das Stellen einer Sicherheit durch den Kreditnehmer zu beharren.

Blankokredit

3
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Schriftliche Angaben über Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung eines Mitarbeiters, die diesem eine bestimmte Position im Organigramm zuschreiben.

Stellenbeschreibung / Pflichtenheft

4
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Die Grossbank Credit Suisse lagert im Rahmen ihrer Kostenkontrolle Teile ihrer Informatikabteilung an einen indischen Spezialisten aus.

Outsourcing

5
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Die maximale Aufnahmefähigkeit eines bestimmtes Marktes für eine bestimmte Leistungserbringung heisst:

Marktpotential

6
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Nennen Sie die beiden englischen Bezeichnungen für die Eigentümer und Anspruchsgruppen einer grossen Unternehmung (wie z.B. Nestlé SA).

Shareholder und Stakeholder

7
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Jede Unternehmung ist gezwungen, technische und organisatorische Massnahmen zu ergreifen, um die Leistungserbringung effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Diesen Vorgang oder Prozess nennt man:

Rationalisierung

8
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Beim Schuldbrief haftet ...

... primär das Grundstück und subsidiär der Schuldner persönlich.

9
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Als wichtiger Aktienindex zeigt der Dow Jones Industrial ...

... die Kursentwicklung von 30 Industrieaktien an der New Yorker Börse.

10
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Der Geschäftsbericht der MiCoop CarSharing (Eine Genossenschaft) nennt einen Eigenkapitalanteil von 53,5% und bezeichnet diesen als Hinweis auf „gesunde finanzielle Verhältnisse". Erklären Sie, weshalb diese Zahl ein Hinweis auf eine gesunde Bilanz ist.

- Das Genossenschaftskapital macht mehr als die Hälfte des Gesamtkapitals aus.

- Die Genossenschaft ist dadurch unabhängiger von FK-Gebern

- Die Genossenschaft kann eher einen Verlust verkraften ...

11
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Zweck einer Genossenschaft

- Gemeinsame Selbsthilfe der Genossenschafter

- Genossenschafter ermöglichen sich den Zugang zum Autofahren und zu Transportbedürfnissen

12
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Gewinnverwendung in einer Genossenschaft

- Gewinne bleiben in der Gesellschaft

- Gewinne können reinvestiert werden

13
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Eigentümer einer Genossenschaft

- Breit gestreut, jederzeit Aufnahme von neuen Genossenschaftern möglich, unbestimmte Anzahl

- freier Austritt aus der Gesellschaft

14
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Nachkommen, Eltern und überlebendem Ehegatten kann man durch Testament i.d.R. nicht das ganze Erbe wegnehmen. Das minimale Erbe heisst ...

Pflichtteil

15
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Mehrere Schuldner haften gemeinsam, jeder kann für die ganze Schuld belangt werden. Dies wird bezeichnet als ...

Solidarhaftung / Solidarschuld / Solidarität

16
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Der Gläubiger kann bestimmte Forderungen (z.B. eine Forderung aus Spiel und Wette oder eine verjährte Forderung) gegenüber dem Schuldner rechtlich nicht durchsetzen, obwohl die Forderung an sich existiert. Der Fachbegriff dafür lautet ...

Naturalobligation

17
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Judith hilft ihrer Nachbarin mit 6 Eiern aus und wird morgen von ihr 6 gleichwertige Eier zurückbekommen. Um welche Art des Vertrages handelt es sich? 1

(zinsloses) Darlehen

18
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Die meisten Ehepaare leben unter dem ordentlichen Güterstand. Dieser heisst ...

Errungenschaftsbeteiligung

19
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Das öffentliche Recht regelt u.a. ...

... die Rechtsbeziehungen zwischen dem Staat und den Bürgern.

20
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Handlungsfähig ist eine juristische Person ...

... nach der Wahl der erforderlichen Organe.

21
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Der Erfüllungsort ist bei Geldschulden ...

... der Wohnort bzw. das Domizil des Gläubigers.

22
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Gibt es bei einem befristeten EAV einen Kündigungsschutz?

Nein, es gilt kein Kündigungsschutz.

23
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Richtig oder Falsch: Im Falle einer mangelhaften Lieferung muss die Käuferin von sich aus aktiv werden, wenn sie ihre Sachgewährleistungsansprüche nach OR nicht verlieren will.

Richtig

24
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Richtig oder Falsch: Bei versteckten Mängeln gilt in der Regel eine Verjährungsfrist von zwei Jahren, sofern nichts anderes vereinbart wurde.

Richtig

25
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Welche Massnahmen könnte man durchführen, wenn der Eigenfinanzierungsgrad zu tief ist?

Erhöhung des Aktienkapitals: Durch den Verkauf von neuen Aktien steigt der Eigenfinanzierungsgrad an und zusätzlich erhält die Unternehmung flüssige Mittel.

26
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Operative Exzellenz

Ziel operativer Exzellenz ist es, eine möglichst effektive und effiziente Leistungserbringung im Unternehmen sicherzustellen. Bei Amazon z.B. durch das 1-click Bestellen von Waren.

27
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Ansoff-Matrix: bestehender Markt

- bestehendes Produkt: Marktdurchdringung

- neues Produkt: Produktentwicklung

28
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Ansoff-Matrix: neuer Markt

- bestehendes Produkt: Markterweiterung

- neues Produkt: Diversifikation

29
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Der Lohn, der den Mitarbeitenden ausgezahlt wird heisst:

Nettolohn

30
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Zusätzliche Lohnkosten, die für das Unternehmen entstehen nennt man:

Sozialleistungen

31
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Vorteile Fremdproduktion/Import

- Bei einem Importprodukt kann der Einkaufspreis sehr tief sein, was eine höhere Marge ermöglicht.

- Bei einem Importprodukt kann der Einkaufspreis sehr tief sein. Dadurch kann ein tieferer Verkaufspreis gesetzt werden, welcher vielleicht ein ausschlaggebendes Verkaufsargument

ist.

32
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Nachteile Fremdproduktion/Import

- Da das Produkt aus dem Ausland kommt, müssten die Transportkosten, Zollkosten, Kosten für Lieferprobleme oder Qualitätsunsicherheiten mitberücksichtigt werden.

- Es besteht die Gefahr von Kommunikationsschwierigkeiten zwischen dem Unternehmen und der Importeurin.

- Es ist schwierig, fehlerhafte Lieferungen aus dem asiatischen Bereich zu rügen.

33
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Was würden Sie als verantwortliches Geschäftsleitungsmitglied tun, wenn der mengenmässige Break-even 2000 Stück ergibt; diese Absatzmenge aber unrealistisch ist? Nennen Sie zwei Argumente.

- Verkaufspreis erhöhen

- Kosten senken

34
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Corporate Identity (CI)

Einheitliches Auftreten eines Unternehmens nach innen und außen, Selbstbild des Unternehmens, Einheitliches Logo, Einprägsamer Slogan, Wir-Gefühl der Mitarbeiter durch verschiedene Maßnahmen stärken z.B. Uniformen, Mitarbeiterfest, etc.

35
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Corporate Design (CD)

einheitlicher: Name, Logo, Schriftart, Farbe

36
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Corporate Wear (CW)

einheitliche Kleidung

37
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Corporate Language

einheitliche Sprache: einander duzen/siezen

38
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Corporate Behaviour (Verhalten)

einheitlicher Umgang mit: Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden

39
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Businessplan: Zweck/Nutzen

Planung und Realisierung des Projektes /Geschäftes, wird zur Kapitalbeschaffung erstellt

40
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Businessplan: Adressatenkreis

Investoren, Banken, potentielle Geschäftspartner (nicht öffentlich)

41
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Businessplan: Zeitpunkt

Vor oder zu beginn des Projektes

42
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Businessplan: Wichtigste Inhalte

Beschreiung der Unternehmung, der Personen, Marketingstrategie, Produktidee, Risiken, Budget, Break-Even-Kalkulation

43
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Businessplan: Freiwilligkeit

Freiwillig, aber wichtig bei der Kapitalbeschaffung

44
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Geschäftsbericht: Zweck

Rückblick, Information und Rechtfertigung zum vergangenen Geschäftsjahr

45
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Geschäftsbericht: Adressatenkreis

Aktionäre, Gesellschafter, Investoren, Behörden (evt. öffentlich)

46
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Geschäftsbericht: Zeitpunkt

Jährlich am ende des Geschäftsjahres

47
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Geschäftsbericht: Wichtigste Inhalte

Erfolgsrechnung, Bilanz, Jahresbericht, Ausblick

48
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Geschäftsbericht: Freiwilligkeit

Börsenkotierte Unternehmen müssen einen Geschäftsbericht erstellen, alle anderen machen es meist auch.

49
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Aufbauorganisation

- Regelt die Aufteilung der Tätigkeiten auf verschiedene Mitarbeitende, Stellen oder Abteilungen.

- Grafische Darstellung in einem Organigramm

50
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Ablauforganisation

- Legt fest, welche Tätigkeiten in welcher Reihenfolge von welchen Stellen zu bearbeiten sind. Einzelne Tätigkeiten

werden zu Prozessen zusammengefasst.

- Grafische Darstellung in einem Flussdiagramm

51
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Projektorganisation

- Liefert Strukturen für Projekte, d.h. neue, einmalige Aufgaben,

die in einer bestimmten Zeit erfüllt sein müssen (z.B. Bau

eines neuen Gebäudes).

- Wichtige Elemente: Businessplan, Geschäftsbericht

52
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Wird gerade gelernt (51)

Diese Begriffe lernst du gerade. Immer weiter so!