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IM Aufg. 1
Name | Mastery | Learn | Test | Matching | Spaced |
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Qualitätsanforderungen an Software
Funktionalität
Zuverlässigkeit
Benutzbarkeit
Effizienz
Wartbarkeit
Übertragbarkeit
Anwendungssoftware (ARIS)
Unterstützt konkret betriebliche Anwendungen
Bestandteil umfassender IS
Funktionssicht
Datensicht
Organisationssicht
Prozesssicht
Ressourcensicht
→ Systemplattform beschreibt
Anwendungssoftware
Funktionssicht zuzuordnen
Einteilung in:
betriebswirtschaftlich-organisatorisch
mathematisch-technisch
prozesssteuernd
Verwendungszweck:
Administrations- und Dispositionssysteme (branchenneutrale oder branchenspezifisch)
Führungssysteme
Querschnittsysteme
Als Individualsoftware entwickelt oder als Standard- bzw. Branchensoftware angepasst
ASP bzw. SAAS zum Vermieten gedacht über pay-per-use über Netzverbindungen
Entwicklung nach:
Vorgehensmodellen
Prinzipien
Methoden
Verfahren
des Software-Engineering
Einführung:
Vorgehensmodelle
Checklisten
Referenzmodelle
Einteilung von Standardsoftware
Funktionsübergreifende Standardsoftware (MS365)
Funktionsbezogene Standardsoftware
Anwendungssoftware (Beurteilung)
Informationsverarbeitungs- technischer Sicht
Plattform
Datenorganisation
Programmiersprache
Nutzungsform
Nutzersicht
Leistungsumfang
Schnittstellen
Benutzungsfreundlichkeit
Anwendungssoftware (Charakteristika)
Zweck
Benutzeroberfläche
Installationsarten
Spezialisierung
Standard- versus Individualsoftware
Individualsoftware notwendig
bei sehr speziellen Anwendungen, weil die Nachfrage begrenzt ist
Unternehmensindividuellen Entscheidungen, relevant für Wettbewerbsvorteile
Standardsoftware:
Public Domain:
kostenlos
beliebig genutzt und kopiert
keine Gewährleistung
kein Urheberschutz
Shareware:
Lizenzgebühr
keine Gewährleistung
Urheberschutz
Standardsoftware Vorteile
Kostengünstiger
sofort verfügbar
IS lässt sich realisieren, obwohl kein bis geringes IT Personal
Risiken entfallen
Meist besser als Eigenentwicklung
Ablauforganisation muss angepasst werden (Rationalisierungseffekt)
Standardsoftware Nachteile
Funktionalität und Anforderungen stimmen meist nicht überein
Ablauforganisation muss angepasst werden (Rationalisierungseffekt)
schlechtere Performance und Effizienz
unnötige Funktionen → unverständlich
teure Schnittstellen zu anderen IS
Akzeptanzproblem
schlampiger Systemspezifikation → teure Nachbesserung erforderlich
starke Abhängigkeit