Ökologie

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Vokabelkarten zur Überprüfung der Konzepte aus den Vorlesungsnotizen.

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Toleranzkurve

Stellt die Einflüsse abiotischer Faktoren auf die Lebensprozesse von Organismen dar.

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Toleranzbereich

Der Bereich zwischen Minimum und Maximum (bezogen auf einen bestimmten Umweltfaktor) bei dem das Lebewesen lebensfähig ist.

3
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Eurypotenz

Arten mit einem großen/breiten Toleranzbereich Tiere mit einem euryöken Toleranzbereich haben die Fähigkeit große Schwankungen des Umweltfaktors zu ertragen.

4
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Stenopotenz

Arten mit einem engen/schmalen Toleranzbereich Tiere mit einem stenöken Toleranzbereich sind kaum in der Lage Schwankungen des Umweltfaktors zu ertragen.

5
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Präferenzbereich

Bereich um das Optimum der von den Lebewesen bevorzugt wird und in dem bestmögliche Bedingungen für diesen Umweltfaktor vorliegen.

6
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Minimum/Maximum

Kennzeichnen die Grenze aktiven Lebens.

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Pessimum

Bereich oberhalb des Minimums und unterhalb des Maximum, in dem das Lebewesen lebensfähig, aber nicht fortpflanzungsfähig ist.

8
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Optimum

Bereich des abiotischen Faktors, der optimale Bedingungen für das Lebewesen bietet.

9
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Ökologische Potenz/Toleranz

Toleranzbereich oberhalb der Pessima. Er gibt an, wie eine Art über einen längeren Zeitraum ohne große Einschränkungen der Fortpflanzung, Bewegung und Entwicklung gedeihen kann. Reaktionsbreite einer Art gegenüber einem Umweltfaktor.

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Winterschlaf

Zustand, in dem bestimmte Tiere mithilfe gesenkter Körpertemperatur ohne zu Fressen überwintern. Beispiele: Igel, Murmeltier, Fledermaus

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Winterruhe

Zustand, den du dir als mehrfach unterbrochenen Winterschlaf vorstellen kannst, bei dem hin und wieder gefressen wird. Beispiele: Braunbär, Eichhörnchen, Dachs

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Winterstarre

Zustand, in dem viele Tiere überwintern, die ihre Körpertemperatur an die Außentemperatur anpassen. Beispiele: Frosch, Schildkröte, Fisch

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Ökologische Nische

Gesamtheit der Beziehungen zwischen einer Art und ihrer Umwelt. Der Begriff umfasst dabei alle Biotischen und abiotischen Umweltfaktoren im Lebensraum einer Art, die für die betreffende Art von Bedeutung sind bzw. die sie zum Leben braucht.

14
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Symbiose (Mutualismus)

Kurzfristiges oder dauerhaftes Zusammenleben verschiedener Arten zum gegenseitigen Nutzen

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Fakultativer Mutualismus

Dauerhafte Wechselwirkung, Beide Partner können auch ohne einander gut leben

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Obligate Mutualismus/Eusymbiose

Dauerhafte Wechselwirkung, meist beide oder mindestens ein Partner alleine nicht lebensfähig

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Allianz/protokooperation

Lockere, gelegentliche Kooperation, schwache Form der Symbiose

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Probiose

dass eine Art einen Vorteil hat, ohne die andere zu schädigen. (Besiedlung, Aufsiedlung, Einmietung, Kommensalismus)

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Antibiose

dass eine der beiden zusammenlebenden Arten die andere schwächt/schädigt. (unterspezifische Konkurrenz, Parasitismus, Pathogenese, Prädation)

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