BWL

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1
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Erklärungsfunktion

beschreibt Entscheidungsverhalten von Menschen & Organisationen für Verständnis von Konsum- & Produktionsentscheidungen & um Tradeoffs aufzuzeigen

2
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Gestaltungsfunktion

Verfahren für Verbesserung von Konsum- & Produktionsentscheidungen

3
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Entscheidungsorientierte BWL

Wirtschaften als Entscheidung bei Knappheit (Entscheidungsprobleme & damit verbundene Tradeoffs erkennen)

4
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Innovationsorientierte BWL

Unternehmerische Umsetzung neuer Wertschöpfungsmöglichkeiten für die

Stakeholder (erschaffen neue Möglichkeiten, um Knappheit/Tradeoffs zu

überwinden)

5
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Verhaltensorientierte BWL

Ausbalancieren und managen von Tradeoffs zwischen Stakeholder-Interessen (Bounded Rationality, Satisficing Behavior und Anreiz-Beitragstheorie)

6
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Bounded Rationality

In Realität treffen Menschen begrenzt rein rationale Entscheidungen

7
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satisficing behaviour

man gibt sich mit bestmöglicher Entscheidung zufrieden anstatt der optimalen Lösung →es werden Mindestziele (=Targets) gesetzt

8
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behavioral theory of the firm

stakeholder im unternehmen versuchen ihre Interessen durchzusetzen

9
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anreiz - beitragstheorie

Balance von Leistung & Gegenleistung wichtig für Erfolg von Unternehmen, um nachhaltig zu existieren

10
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prozessinnovation

Produktionsmethoden, die Effizienzsteigerungen oder Kostensenkungen ermöglichen.

1) Herstellungskosten sinken, Verkaufspreise sinken, Produzentenrente steigt

2) Qualität verbessern, ohne zusätzliche Kosten, mehr verkauft, konsumentenrente steigt, Produzentenrente steigt

11
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produktinnovation

weg zur produzentenrente über zusätzlichen kundennutzen

12
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produzentenrente

differenz herstellungskosten & verkauspreis

13
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konsumentenrente

differenz zwischen von Käufer subjektiv empfundenem Wert (zahlungsbereitschaft) & Kaufpreis

(willingsness to pay: wie vile man bereit gewesen wäre zu bezahlen)

14
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Arbeitnehmerrente

was er gezahlt bekommen hat abzüglich für was er gerade noch gearbeitet hätte

15
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Zulieferrente

was Zulieferer bezahlt bekommt abzüglich für was er zuliefern hätte können

16
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Produzentenrente/Entrepreteneursrente

Lohn für Umsetzung, Erfindungen & Wertschöpfungsideen am Markt:

  • gutes Gefühl etwas gestaltet zu haben & Teil des Gewinnes

  • Einnahmen abzüglich Ausgaben dafür (Kosten & Arbeitskosten)

  • trägt unternehmerisches Risiko

  • Gründer hat Zeit & Geld investiert

17
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Kapitalgeberrente

stellen notwendige Geld zur Verfügung & tragen das damit verbundene Risiko

18
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Wertschaffung ≠ Gewinn

man kann nur Gewinn erzielen wenn Wertschöpfung (Kundenwert etc.) geschaffen wird → Gewinn sagt wenig über gesamte Wertschaffung für Steakholder/Unternehmen aus; misst nur Finanzielle & kleinen Aspekt der Wertschaffung

19
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Finanzieller Gewinn des Unternehmens

Differenz zwischen Verkaufspreis & Einkaufspreis; misst die unternehmerische Leistung eines Unternehmens

(für Gewinn muss am Ende ein finanzieller Überschuss entstehen)

20
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Business Plan

21
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Personengesellschaft

bestimmen mehrere Personen & haften unbeschränkt (Gesellschafter müssen keine natürlichen Personen sein) - Offene Handelsgesellschaft OHG, Kommanditgesellschaft KG (nur Komplementär haftet unbeschränkt)

22
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Kapitalgesellschaft

eigene juristische Person (Gesellschafter können PG, natürliche/juristische Personen sein) (Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH)(Aktiengesellschaft AG)

23
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Arbitrageunternehmer

Gewinnmaximierung bei bekannten Technologien & mit Preisunterschieden erwirtschaftet

24
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Schöpferisches Unternehmertum (Schumpeter)

Wertschöpfung durch völlig neue Technologien/Kundenlösungen (Pioniere)

25
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Schöpferische Zerstörung (Schumpeter)

alte Produktionsverfahren & -strukturen werden zerstört, indem sich neue Verfahren & Strukturen durchsetzen

26
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dynamischer wettbewerbsprozess

herausforderung durch nachahmer

27
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First Mover

Pioniere, die neue Ideen zuerst am Markt umsetzten→befinden sich auf Monopol (keine Konkurrenz)→erhöht Aussicht auf Gewinn (Monopolgewinn)→Imitatoren kommen schnell

28
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recombinant innovation

Innovationen durch neue Kombinationen von bereits bekanntem Wissen

29
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disruptive innovation (Christensen)

Innovation, die eine bestehende Technologie, ein Produkt oder eine Dienstleistung verdrängt (möglicherweise vollständig)

30
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business model innovation

Innovation besteht nicht in einem neuen Produkt, sondern in der Logik des Geschäftsmodells (Streamingdienste, Uber →alter Weg, neue Art)

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incumbants

etablierte unternehmen im markt - verbessern bei Innovationen ihre bestehenden Produkte & bedienen bestehende Kundengruppen besser, jedoch vernachlässigen dabei Bedürfnisse anderer Kunden

32
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entrants

neue marktteilnehmer - versuchen mit Nischenprodukten Kundengruppen & Kundenbedürfnisse anzusprechen, die von den etablierten Unternehmen nicht abgedeckt sind

33
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innovators dilemma