Biologie Abitur Alles

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1
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1. Hauptsatz der Thermodynamik

Energieumwandlungen sind möglich; Energie kann nicht aus dem Nichts entstehen.

2
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2. Hauptsatz der Thermodynamik

Die Entropie des Weltalls nimmt zu.

3
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aerob

in Gegenwart von Sauerstoff.

4
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anaerob

in Abwesenheit von Sauerstoff.

5
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Assimilate

Produkte der Fotosynthese, z. B. Glucose, Saccharose.

6
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Assimilation

Aufbau energiereicher Stoffe aus anorganischen Stoffen (z. B. durch Fotosynthese) unter Einsatz von Energie.

7
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Acetyl-CoA

durch Coenzym A aktivierter Acetatrest.

8
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ATP

universeller Energieüberträger in Zellen.

9
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ATP-Ausbeute je Glucose (Zellatmung)

ca. 36 ATP-Moleküle pro Glucosemolekül.

10
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ATPase

bildet aufgrund eines Protonengradienten ATP aus ADP + Pi.

11
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Äußere Atmung

Aufnahme von Sauerstoff mittels spezieller Organe (Haut, Tracheen, Lunge, Kiemen).

12
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Blattader

enthält Leitbündel.

13
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Blattorgane

Wurzel, Sprossachse, Blatt.

14
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Brownsche Teilchenbewegung

ungelenkte Bewegung von Teilchen im Raum; führt zur Gleichverteilung.

15
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Bruttogleichung der Fotosynthese

6 CO₂ + 12 H₂O → C₆H₁₂O₆ + 6 H₂O + 6 O₂.

16
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Bilanz

ergibt sich aus allen Teilreaktionen eines oder mehrerer Stoffwechselwege.

17
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Chemosynthese

Nutzung chemischer Energie, um aus anorganischen Stoffen (CO₂, H₂O) Glucose herzustellen.

18
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Cuticula

obere Wachsschicht.

19
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Carboxylierung

Addition von CO₂ an ein Substrat/Molekül.

20
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Chemisches Gleichgewicht

stellt sich in geschlossenen Systemen ein.

21
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Citratzyklus

Zyklus in der Mitochondrienmatrix; Acetylrest des Acetyl-CoA wird vollständig zu CO₂ abgebaut.

22
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Coenzym A

dient zur Aktivierung (z. B. von Acetat).

23
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Diffusion

Teilchenbewegung, die zu einem Konzentrationsausgleich führt.

24
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Dissimilation

Abbau energiereicher Stoffe (z. B. durch Zellatmung) unter Energiegewinn.

25
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Decarboxylierung

Abspaltung von CO₂ aus einem Substrat.

26
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Elektronentransportkette

führt zum Aufbau eines Protonengradienten.

27
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Energetische Kopplung

Kopplung einer endergonen Reaktion mit der Hydrolyse von ATP zu ADP + Pi.

28
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Energieformen

chemisch, mechanisch, elektrisch, Licht, Wärme.

29
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Engelmannscher Versuch

Nachweis des Wirkungsspektrums der Fotosynthese (Bakterienversuch).

30
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Entropie

Maß für Unordnung; nimmt im abgeschlossenen System zu.

31
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Epidermis

äußere Zellschicht.

32
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Fotosynthese

Prozess, bei dem Lichtenergie genutzt wird, um Glucose aus CO₂ und H₂O herzustellen.

33
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FAD

nimmt Elektronen auf (wird reduziert); Substrat wird oxidiert.

34
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FADH₂

Reduktionsäquivalent; gibt 2 Elektronen an die Atmungskette ab.

35
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Fette

bestehen aus Glycerin und Fettsäuren.

36
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Fließgleichgewicht

offenes System im dynamischen Gleichgewicht; ständige Stoffzufuhr nötig.

37
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Gesamtumsatz

Grundumsatz + Leistungsumsatz.

38
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Glykolyse

Abbauweg der Glucose; Endprodukte: Pyruvat, ATP, NADH.

39
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Hydrolyse

Spaltung durch Wasseranlagerung.

40
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Grana

Stapel von Thylakoiden; enthalten Chlorophyll.

41
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Hydrogencarbonat

entsteht, wenn CO₂ sich in Wasser löst.

42
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hyperton

höhere Konzentration als Vergleichslösung.

43
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hypoton

niedrigere Konzentration als Vergleichslösung.

44
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isoton

gleiche Konzentration wie Vergleichslösung.

45
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Intermembranraum

Raum zwischen innerer und äußerer Mitochondrienmembran.

46
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Kontrolle (positiv/negativ)

Versuch, der zeigt, dass das Experiment prinzipiell funktioniert / nicht funktioniert.

47
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Kohlenhydrate

Mono-, Di- und Polysaccharide (Zucker; z. B. Stärke, Chitin, Cellulose).

48
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Konzentrationsgradient

Unterschied in Konzentration; Ausgleich durch Diffusion.

49
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lichtabhängige Reaktion (Fotosynthese)

Licht erzeugt Protonengradient; ATP-Synthase bildet ATP; NADP⁺ → NADPH + H⁺; Umwandlung von Licht- in chemische Energie.

50
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Lichtkompensationspunkt

Lichtintensität, bei der Fotosynthese und Atmung sich gerade ausgleichen.

51
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Leistungsumsatz

Energiebedarf durch zusätzliche körperliche Aktivität.

52
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lichtunabhängige Reaktion (Calvinzyklus)

ATP und NADPH fixieren CO₂ → Glucose; Nutzung der chemischen Energie.

53
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Mineralstoffe

Ionen, die Pflanzen zum Wachstum benötigen; oft Cofaktoren für Enzyme.

54
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Mitochondrienmatrix

Innenraum der Mitochondrien.

55
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Minimumgesetz

Der begrenzende Faktor limitiert das Wachstum.

56
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NAD⁺

nimmt Elektronen auf, wird zu NADH reduziert; Substrat wird oxidiert.

57
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NADH

Reduktionsäquivalent; gibt Elektronen an die Atmungskette ab.

58
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Osmose

Diffusion von Wasser durch eine semipermeable Membran.

59
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Oxidation

Abgabe von Elektronen.

60
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Oxidationszahl

hypothetische Ladung zur Nachvollziehung von Redoxreaktionen.

61
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Oxidative Phosphorylierung

Bildung von ATP aus ADP + Pi bei gleichzeitiger Elektronenübertragung (z. B. NADH → ATP).

62
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Palisadenparenchym

Chlorophyllreiches Gewebe unter der Epidermis; Ort der Fotosynthese.

63
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Phloem

Leitbündelsystem für Assimilattransport (z. B. Zucker).

64
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Phosphorylierung

Übertragung eines Phosphats (Pi) auf ein Substrat.

65
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Prinzip der Oberflächenvergrößerung

Faltungen vergrößern Austauschfläche (z. B. Lunge) und erleichtern Diffusion.

66
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Proteine

Aminosäureketten; denaturieren bei hohen Temperaturen.

67
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Redoxreaktion

Oxidation und Reduktion laufen gekoppelt ab.

68
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Reduktion

Aufnahme von Elektronen.

69
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Reduktionsäquivalente

Stoffe, die Elektronen/H-Atome für Redoxreaktionen bereitstellen (z. B. NADH, FADH₂).

70
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RGT-Regel

Reaktionsgeschwindigkeit verdoppelt bis vervierfacht sich bei +10 °C; biologische Systeme: Limit durch Denaturierung.

71
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Schlüsselenzym

flussbestimmendes Enzym eines Stoffwechselwegs.

72
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Substratkettenphosphorylierung

Übertragung eines Pi von energiereichem Substrat auf ADP → ATP.

73
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Saccharose

Disaccharid; Transportform in Pflanzen.

74
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Schwammgewebe

Chlorophyllhaltiges Gewebe mit vielen Interzellularen.

75
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semipermeabel

für bestimmte Teilchen selektiv durchlässig.

76
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Stomata

Spaltöffnungen zur Regulation von Gasaustausch und Wasserverlust.

77
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Struktur-Funktions-Angepasstheit

Prinzip zur Erklärung biologischer Strukturen über ihre Funktion.

78
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Thylakoide

Membransysteme mit Chlorophyll; Ort der lichtabhängigen Reaktion.

79
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Transpiration

Verdunstung von Wasser über die Blattoberfläche.

80
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Transpirationssog

Unterdruck, der durch Transpiration Wassertransport bewirkt.

81
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Xylem

Leitbündelsystem für Wasser- / Ionentransport.

82
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Wirkungsgrad

Verfügbare Energie / theoretisch mögliche Energie.

83
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Zellatmung

aerober Abbau von Glucose über Glykolyse → Citratzyklus → Atmungskette.

84
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Zyklus

geschlossene Abfolge von Reaktionen.

85
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Reiz

Änderung physikalischer oder chemischer Umweltfaktoren, die von Rezeptoren wahrgenommen wird.

86
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Adaption

Anpassung eines Sinnesorgans an die Reizintensität.

87
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Aktionspotential

Ladungsumkehr an der Membran einer Nervenzelle; folgt dem Alles-oder-Nichts-Prinzip.

88
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Alles-oder-Nichts-Prinzip

Eine Reaktion tritt entweder vollständig oder gar nicht auf, abhängig vom Erreichen der Reizschwelle.

89
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Axon

Fortsatz einer Nervenzelle (Neurons), der das Aktionspotential weiterleitet.

90
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chemisches Potential

Anteil des Potentials, der durch Konzentrationsunterschiede verursacht wird.

91
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chemische Synapse

Kontaktstelle zwischen zwei Nervenzellen; Reizweiterleitung erfolgt über Neurotransmitter.

92
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Computertomographie (CT)

bildgebendes Verfahren auf Röntgenbasis; Darstellung z. B. von Gehirnstrukturen.

93
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cAMP

zyklisches Adenosinmonophosphat; sekundärer Botenstoff bei Signaltransduktion.

94
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Dendrit

Fortsatz eines Neurons; empfängt Signale und leitet sie zum Zellkörper weiter.

95
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Depolarisation

Verminderung bzw. Umkehr des Membranpotentials durch Na⁺-Einstrom; kann Aktionspotential auslösen.

96
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Dornfortsatz (Spine)

kleine Ausstülpung an Dendriten; Ansatzstelle für Synapsen.

97
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Droge

Stoff mit psychoaktiver Wirkung auf das Nervensystem.

98
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Effektor

ausführendes Organ, z. B. Muskel oder Drüse.

99
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elektrisches Potential

Spannungsunterschied durch ungleiche Ladungsverteilung an Membranen.

100
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Endknöpfchen

verdicktes Axonende; Teil der Synapse, gibt Neurotransmitter in den synaptischen Spalt ab.