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Unipolar

bipolar

Pseudo-unipolar

multipolar

apolar

anaxonisch

dendriten
1

nucleus
2

zellkörper (soma/ Perikaryon)
3

Axonhügel
4

Myelinscheide
5

Ranvier- Schnürringe
6

Axon
7

Axonterminal/ Endknöpfchen mit Synapsen
8

Axoaxonal
c

axodendritisch
a

axosomatisch
b

2 glia pro 3 neuronen
wieviele gliazellen?
Schwann zellen, Mantelzellen (satellitenzellen)
Im periphären Nervensystem
Makroglia (Astrozyten, Oligodendrozyten, Ependymzellen), Mikroglia
Im zentralen Nervensystem
Myelinsegment
Abschnitt eines Axons welcher von einer Schwann-Zelle umhüllt wird (PNS)
Saltatoorische ERregungsleitung
Aktionspotential springt von einem Internodium zum andern
Oligodendrozyten
umwikelt mehrere axone, kann sich nicht regenerieren (ZNS) (MULTIPLE SKLEROSE)
-70 mV
Grundspannung Neuron aussen vs. innen
Natrium
hat es mehr ausserhalb der zelle
Kalium
hat es mehr innerhalb der zelle
Aktionspotential
-70mv +50mv
-50 mv
schwellenwert
Ruhepotential
Kalium und Natriumkanäle sind geschlossen
Aufstrich
Beide kanäle sind geöffnet
Repolarisation
natrium kanäle sind geschlosen kalium kanäle immernoch offen
Hyperpolarisation
kaliumkanäle schliessen sich wieder
Natrium-kalium-pumpe
3 natrium raus 2 kalium rein
Elektrische Synapsen
signalübertragung ohne botenstoffe (häuffig zwischen Zellen gleicher Art)
chemische übertragung
Übertragung eines Signals über einen Botenstoff
Exitatorisch
erregend (häuffig axodendritisch), RUNDE VESIKEL
Inhibitorisch
hemmend OVALE VESIKEL
kleinmolekülige neurotransmitter
wirken schnell und kurz
Neuropeptide
wirken langsam und lange
reuptake
neurotransmitter werden durch einen transporter wieder in das axon aufgenommen
Enzymatic degeneration
der neurotransmitter wird durch ein deactivating enzyme zerstört
Postsynaptisches Potential
Ausschüttung von Neurotransmitter in den synaptischen Spalt
exozytose
ausschüttung der neurotransmitter
kiss n run prinzip
vesikel verbindet sich kurz mit der membran und schüttet die neurotransmitter aus
hyperpolarisation (IPSP)
aufsummierung aller signale (graduiert (analoges signal))
depolarisierung (EPSP)
subtraktion aller signale (graduiert (analoges signal))
epsp
exitatorische postsynaptische potentiale (bzgl spannung)
ipsp
inhibitorische postsynamptische potentiale (bzgl spannung)
ionotroper rezeptor
binden neurotransmitter, und öffnen ein tunell wo ander moleküle einfliessen können (zb natrium oder kalium)
metabotrobe rezeptor
langsam, länger anhaltende wirkung, innerhalb der zelle wird eine untereinheit des g-proteins ausgelöst
autorezeptoren
sind im präsynaptischen neuron, messen wieveiele botenstoffe sich in der Synapse befinden (SEHR WICHTIG FÜR DIE REGULIERUNG)
tyrosin
ausgangssubstanz für l-dopa, dopamin, epinephrin, norepinephrin
bei medikamenten: agonist
bei medikamenten verstärkend
bei medikamenten antagonist
bei medikamenten hemmend