Doping

Definition Substitution

„Der Ersatz von den für den Körper unbedingt notwendigen Substanzen [...], die für den Energie- und Bausto􏰀wechsel benötigt werden, die vom Organismus selbst nicht synthetisiert werden können und deren ungenügende Zufuhr die sportliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigt

Definition Doping

„Doping ist der Versuch der Leistungssteigerung durch die Anwendung [...] von Substanzen der verbotenen

Wirkstoffgruppen oder durch Anwendung verbotener Methoden.“

Verbotene Wirkstoffgruppen Doping

Alkohol bei Dart Motorsport Billiard

Betablocker bei Schach oder Schiesssportarten

Kreatin bei Muskeln

Muskeln verwenden Kreatin bei Kontraktionen, wobei es als Kreatinin ausgeschieden (über den Urin) wird.

Kreatin wird im Muskel zu energiereichem Kreatinphosphat (KP) umgewandelt, was die ATP-Resynthese (die Neubildung von ATP aus Kreatinphosphat zur Energieversorgung der Muskeln) unterstützt.

Nachteile Vorteile Kreatin

Erhöhung der Muskelgrösse und Muskelstärke

Verbesserung der sportlichen Leistung

Verbessert die Gehirnfunktion

Dehydration

Nierenschädigungen

15-20% sind nonresponder

Gewichtszunahme