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Was ist die Sonatenhauptsatzform?
Eine musikalische Form, die sich in der Klassik entwickelte.
Welche Epoche prägte die Sonatenhauptsatzform?
Die Klassik.
Nenne drei Komponisten, die besonders mit der Sonatenhauptsatzform verbunden sind.
Joseph Haydn, Wolfgang A. Mozart, Ludwig van Beethoven.
Warum wurde die Sonatenhauptsatzform in der Wiener Klassik genutzt?
Damit die Menschen die Musik verstehen, nachvollziehen und sich merken können.
Zu welcher Art von musikalischen Formen gehört die Sonatenhauptsatzform?
Reihungsformen.
In welchen Sätzen eines Werkes wird die Sonatenhauptsatzform häufig verwendet?
Im 1. Satz, manchmal im 2. oder 4. Satz.
Welche Gattungen nutzen die Sonatenhauptsatzform?
Sonaten, Sinfonien, Konzerte, kammermusikalische Werke.
Welche drei Hauptteile hat die Sonatenhauptsatzform?
Exposition, Durchführung, Reprise.
Welche zusätzlichen Teile kann die Sonatenhauptsatzform enthalten?
Coda und/oder Introduktion.
Wie viele Themen stehen sich in der Sonatenhauptsatzform gegenüber?
Zwei unabhängige Themen.
Was passiert in der Exposition?
Vorstellung der Themen, oft mit Wiederholung.
Wie viele Themen hat die Exposition?
Zwei Themen.
Welche Tonart hat das Hauptthema in der Exposition?
Tonika (I).
Welche Tonart hat das Seitenthema in der Exposition (Dur)?
Dominante (V) oder Wechseldominante.
Welche Tonart hat das Seitenthema in der Exposition (Moll)?
Durparallele (III) oder Dominante.
Was passiert in der Durchführung?
Kreative Verarbeitung und Modulation in andere Tonarten.
Welche Techniken werden in der Durchführung oft verwendet?
Motivische Arbeit, Entwicklung, Imitation, Vergrößerung, Verkleinerung, Kontrapunktik.
Was ist die Rückführung?
Vorbereitung der Reprise am Ende der Durchführung.
Was passiert in der Reprise?
Wiederholung der Exposition, aber alles in der Tonika.
In welcher Tonart bleibt die Reprise?
Immer in der Tonika.
Was ist die Funktion der Coda?
Abschluss der Sonatenhauptsatzform.
Welche Tonart hat die Coda?
Tonika.