Brandenburger Modellstudiengang Medizin (BMM) 1. Semester SoSe 2018 Modul Bewegung

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1
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Was ist die Grundstruktur einer eukaryonten Zelle?

Mindestens ein Zellkern, Kernhülle, Zellorganellen durch Membranen begrenzt (Zytoplasma)

2
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Was sind die Aufgaben des Zytoskeletts?

Erhaltung und Änderung der Zellgestalt, Stützung bestimmter Zellfortsätze, Stabilisierung der Zellmembran, Zellbewegung, Transport

3
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Welche Zellorganellen konservieren das Genom?

Zellkern

4
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Welche Zellorganellen synthetisieren Proteine, Membranbestandteile usw.?

Endoplasmatisches Retikulum (ER)

5
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Welche Zellorganellen modifizieren und verpacken Zell-Export-Produkte?

Golgi-Apparat

6
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Welche Zellorganellen produzieren Energie (Zellatmung)?

Mitochondrien

7
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Welche Zellorganellen bauen zellfremde und -eigene Moleküle ab?

Lysosomen

8
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Welche Zellorganellen entgiften und oxidieren Aminosäuren und Fettsäuren?

Peroxisomen

9
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Welche Zellkontakte kontrollieren den Durchfluss von Ionen und Molekülen und trennen Kompartimente?

Tight Junction

10
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Welche Zellkontakte sind mechanische Verbindungen von Zellen?

Haftende Kontakte (Adhäsionskontakte)

11
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Welche Zellkontakte sind Zell-Zell-Kanäle, die zwischen zwei Zellen entstehen?

Gap Junction (Nexus)

12
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Wie ist die Plasmamembran (Zellmembran) aufgebaut?

Flüssig-kristalline Lipiddoppelschicht, in die Membranproteine eingesenkt sind und sind lateral frei beweglich

13
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Welche Arten von Lipiden gibt es in der Plasmamembran?

Phospholipide (Hauptteil), Cholesterin (Stabilität), Glykolipide (bilden die Glykokalix)

14
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Welche Eigenschaften hat die Lipiddoppelschicht?

Nahezu undurchlässig für polare Moleküle, gut durchlässig für kleine apolare Verbindungen, Fluidität in Abhängigkeit von der Zusammensetzung und Temperatur

15
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Was ist die Glykokalix?

Schicht aus Zuckermolekülen an der Außenfläche der Zellmembran, die die Zelle vor Austrocknung schützt und Antigenfunktion besitzt

16
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Was sind die Aufgaben der Zellmembran?

Abgrenzung und Isolierung, Semipermeable Membran reguliert den Stoffwechselaustausch, Aufnahme und Weiterleitung von Signalen, Kontakt zu Nachbarzellen, Verankerungsmöglichkeit für das Zytoskelett

17
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Was beschreibt die Primärstruktur von Proteinen?

Abfolge der Aminosäuren im Protein (Aminosäuresequenz)

18
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Was beschreibt die Sekundärstruktur von Proteinen?

Räumliche Strukturelemente (α-Helix, β-Faltblatt, β-Schleife und β-Fass), die sich mit Hilfe von Wasserstoffbrücken ausbilden

19
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Was beschreibt die Tertiärstruktur von Proteinen?

Anordnung der Sekundärstrukturelemente eines Proteins im Raum (Stabilisierung durch Wasserstoffbrücken, ionische und hydrophobe Wechselwirkungen, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und Van-der-Waals-Kräfte)

20
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Was beschreibt die Quartärstruktur von Proteinen?

Räumliche Anordnung von mehreren Polypeptidketten (Untereinheiten) in einem Proteinkomplex

21
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Welche Eigenschaften haben nichtkovalente Bindungen?

Weniger stark als kovalente Bindungen, aber Kombination vieler verschiedener nichtkovalenter Bindungen kann stark sein

22
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Welche Arten von Fasern gibt es in der Extrazellulärmatrix (ECM)?

Kollagene Fasern, Retikuläre Fasern, Elastische Fasern

23
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Was ist Tropokollagen?

Kleine Strukturelement ist Tropokollagen: für fibrilläre Kollagene das Grundgerüst → Tripelhelix = 3 Peptidketten

24
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Welche Arten von Glykosaminoglykanen gibt es?

Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat, Keratansulfat, Heparansulfat

25
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Was sind Glykoproteine in der EZM?

Verbinden einzelne Bestanteile der EZM → „Klebeproteine“

26
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Welche Aufgaben haben Ortsansässige Bindegewebszellen?

Synthetisieren Interzellularsubstanz= Fibrozyten/Fibroblasten; Myofibroblast; Retikulumzellen; Fettzellen; Chondrozyten; Osteozyten

27
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Welche Aufgaben haben Mobile Bindegewebszellen?

Zellen die der Abwehr dienen und aus dem Blut eingewandert sind= Blutzellen wie Granulozyten und Lymphozyten; Makrophagen; Mastzellen

28
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Welche Typen von Bindegewebe gibt es?

Embryonales Bindegewebe (Mesenchym), Gallertiges Bindegewebe (Nabelschnur), Retikuläres Bindegewebe (Knochenmark, sekundäre Lymphatische Organe), Kollagenes Bindegewebe, Elastisches Bindegewebe (Ligg. Flava), Spinozelluläres Bindegewebe (Ovar), Fettgewebe

29
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Welche Typen von Stützgewebe gibt es?

Knorpelgewebe (Hyaliner Knorpel, Faserknorpel, Elastischer Knorpel), Knochengewebe (Geflechtknochen, Lamellenknochen)

30
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Welche Knochenformen gibt es?

Lange Knochen (Ossa longa), Flache/platte Knochen (Ossa plana), Kurze Knochen (Ossa brevia), Unregelmäßige Knochen (Ossa inrregularia), Lufthaltige Knochen (Ossa pneumatica), Sesambeine, Akzessorische Knochen

31
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Was ist ein Sarkomer?

Kleinste funktionelle Einheit der quergestreiften Muskulatur

32
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Was ist die Motorische Endplatte?

Synaptische Verbindung zwischen Motoneuronen und Skelettmuskel (Neuromuskuläre Synapse)

33
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Was ist die Elektromechanische Kopplung?

Kopplung zwischen der elektrischen Depolarisation der Muskelzellmembran und der Kontraktion der Muskelzelle

34
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Wie werden Knochen gebildet?

Desmale (direkte) Ossifikation und Chondrale (indirekte) Ossifikation

35
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Was ist Remodeling?

„Materialtausch“ (Idealfall: Homöostase) (Umbau von Knochen)

36
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Welche Zellen regulieren den Knochenumbau?

Osteozyten

37
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Welche unsichere Frakturzeichen gibt es?

Rötung, Schwellung, Schmerzen, Funktionseinschränkung

38
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Welche sichere Frakturzeichen gibt es?

Achsenfehlstellung, Abnorme Beweglichkeit, Offene Fraktur, Krepitation, Stufenbildung, Knochenlücke

39
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Welche Frakturformen gibt es?

Querbruch, Biegungsbruch, Schrägbruch, Torsions- oder Spiralbruch, Stückbruch, Trümmerbruch, Grünholzfraktur, Fissur, Ermüdungsfraktur, Pathologische Fraktur

40
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Wie läuft die primäre Frakturheilung ab?

Optimale Adaption und stabile Fixation der Frakturenden erreicht werden, entsteht ohne Umwege Lamellenknochen im Frakturspalt.

41
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Wie läuft die sekundäre Frakturheilung ab?

Die Frakturheilung führt über den Umweg einer Narbe aus Binde- und Knorpelgewebe innerhalb von Wochen zur Überbrückung des Frakturspaltes durch eine tragfähige, knöcherne Narbe (knöcherner Kallus)

42
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Welche Indikationen zur konservativen Versorgung einer Fraktur gibt es?

Wenn die Fraktur ist nicht disloziert und im Cast (Kunststoffgips) stabil gehalten werden kann und nur geschlossene Frakturen

43
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Welche Indikationen zur operativen Versorgung einer Fraktur gibt es?

Alle dislozierten Frakturen, einschließlich sekundär dislozierter Frakturen, Gelenkfraktur mit Stufenbildung, Pathologische Frakturen, Femurfrakturen, Offene Frakturen

44
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Welche Muskuläre Einflussfaktoren auf die Olecranonfraktur gibt es?

Das Olekranon wird durch den M. triceps nach kranial disloziert

45
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Welche Muskuläre Einflussfaktoren auf die Klavikulafraktur gibt es?

M. sternocleidomastoideus disloziert nach kranial und M. pectoralis major führt zur Verkürzung nach lateral

46
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Wie Unterscheidet sich die Substantia spongiosa von der Substantia compacta?

Die Trabekel richten sich entlang der größten Druck- und Zugkräfte aus und die Knochenlamellen sind parallel zur Trabekeloberfläche ausgerichtet während Substantia compacta homogene und dichtere Rindenschicht des Lamellenknochens darstellt

47
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Was sind die häufigsten Ursachen der Osteoporose?

Primäre Osteoporose (postmenopausale Osteoporose, senile Osteoporose, idiopathische Osteoporose) und Sekundäre Osteoporose (Medikamentös/iatrogen, Immobilisation, Endokrin/Metabolisch)

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Wie ist die DNA aufgebaut?

Ein Doppelstrang aus polymerisierten Nukleotiden bildet eine rechtsgängige -Doppelhelix

49
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Wie ist die RNA aufgebaut?

Das Rückgrat der RNA wird durch den Zucker Ribose und Phosphat gebildet und RNA liegt in der Zelle meist einzelsträngig vor

50
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Was machen DNA-Helikase

Öffnen des DNA-Doppelstranges

51
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Was macht eine Primase?

Erzeugen des Primer-Moleküls aus RNA-Nukleotiden

52
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Was machen DNA-Polymerase III ?

Verlängerung des neuen (zur Vorlage komplementären) DNA- Stranges in 5‘-3‘-Richtung!

53
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Was machen DNA-Polymerase I?

Entfernen der Primer-Nukleotide und Ersetzen mit DNA-Nukleotiden

54
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Was macht DNA-Ligase?

Ausbildung der Phosphodiesterbindung zwischen dem zuletzt eingebauten DNA-Nukleotid und dem ersten bereits im neuen Strang vorhandenen Nukleotid

55
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Was passiert bei der Translation?

Übersetzung der Basensequenz der RNA in die Aminosäuresquenz eines Polypeptids

56
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Was machen Sehnen (Tendines)?

verbinden Muskel und Knochen und bewältigen so die Kraftübertragung

57
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Was macht die Gelenkkapsel?

schließt Gelenkhöhle ab und enthält die Synovialflüssigkeit (produziert von Synoviozyten der Membrana synovialis), fungiert als Schmiermittel und ernährt den Knorpel

58
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Was mache Bänder (Ligamente)?

Extraartikuläre Ligamente stabilisieren Gelenke und führen Bewegungen, Intraartikuläre Ligamente begrenzen Gelenkbewegungen in eine Richtung

59
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Welche Diarthrosen = „echte Gelenke“ gibt es?

Kugelgelenk, Elliposoidgelenk, Sattelgelenk, Bikondylengelenk, Schaniergelenk, Rad/Zapfengelenk, Planes Gelenk

60
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Wie werden Um eine exakte Beschreibung von Bewegungen im Gelenken beschrieben?

z.B. „Flexion im Hüftgelenk!“

61
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Wie wird der Gelenkzusammenhalt gewährleistet?

durch Bänder oder Muskeln

62
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Was passiert bei einer Innenrotation im Kniegelenk?

Die Kreuzbänder wickeln sie sich umeinander

63
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Was passiert bei einer Außenrotation im Kniegelenk?

Die Kreuzbänder werden entwickelt

64
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Welche Muskeln Außenrotation im Schultergelenk?

M.infraspinatus, M. teres minor

65
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Welche Muskeln Innenrotation im Schultergelenk?

M.subcapularis

66
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Welche Muskeln Abduktion im Schultergelenk?

M.supraspinatus

67
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Was ist das Drehmoment?

Produkt aus Kraft (F) und Hebelarm (I) → M=F ∙ I

68
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Elastizitätsmodul

Kaum verformbare Materialien haben große Elastizitätsmodule, Elastische Materialien haben kleine Elastizitätsmodule

69
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Welche Aufgaben hat die Muskulatur?

Gelenksicherung und Gelenkbewegung

70
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Was ist ein Agonist?

Spieler), führt eine Drehung aus

71
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Was ist ein Antagonist?

Gegenspieler) dafür sorgt, dass die Drehung in Gegenrichtung erfolgen kann

72
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Was sind frühe Leitsymptome der Arthrose?

Anlaufschmerz, Ermüdungsschmerz, Belastungsschmerz, Endphasenschmerz, Schmerzausstrahlung

73
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Was sind spätere Leitsymptome der Arthrose?

Dauerschmerz, Nachtschmerz, Bewegungseinschränkung

74
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Was sind die Hauptbestandteile der Extrazellulärmatrix (EZM) des hyalinen Knorpels?

Kollagenfibrillen, Proteoglycane

75
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Was Entstehung der Druckelastizität des Gelenkknorpels im Einzelnen?

Proteoglykane des Knorpels bilden große Mengen an Wasser und dehnen sich dabei aus, Kollagenfibrillen hindern Proteoglykane an der vollständigen Ausdehnung und Unter zusätzlicher Druckeinwirkung strömt Wasser aus dem Knorpel

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Was ist das Impingement-Syndrom?

Einklemmen von Sehnenmaterial oder Weichteilgewebe im Gelenk

77
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Was sind Symptome vom Impingement-Syndrom?

Schmerzbedingte Bewegungs- und Krafteinschränkung insbes. zwischen 60° und 120°, Nachtschmerz, Nächtliches Erwachen beim Drehen, eingeschränkte Außenrotation, Druckschmerz, Gefühl der Wärme

78
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Wie ist ein Neuron aufgebaut?

Beseht aus Zelleib (Soma, Perikaryon) mit Dendriten („Empfangsstationen“) und Axon („Ausgabeschiene“)

79
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Wie setzen sich Nervenfasern zusammen?

aus einem Axon und der dazugehörigen Gliascheide zusammen

80
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Was ist das Ruhepotential?

das Membranpotential einer erregbaren Zelle in Ruhe

81
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Was ist das Ohm´sches Gesetz?

I= U/R

82
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Wie wird ein Aktionspotential ausgelöst?

Neurotransmitter binden von außen an Rezeptoren in der Zellmembran

83
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Wie unterscheidet sich die saltatorische Erregungsfortleitung von der kontinuierliche Erregungsfortleitung?

Axon der Saltatorisch ist durch Schwann´sche Zellen isoliert unddie Erregung „springt“ von Schnürring zu Schnürring während bei der kontinuierlichen müssen Natrium-Kanäle AP ständig aufrecht erhalten → Reizweiterleitung deutlich langsamer ist

84
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Was sind Synapsen?

Verbindungsstellen zwischen Nervenzellen oder anderen nachgeschalteten Zellen

85
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Was sind Transmitter?

Überträgersubstanzen der Signalübertragung

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Wie funktioniert das Prinzip der Signalübertragung ?

Aktionspotenziale erreichen das synaptische Endknöpfchen, dann Öffnung von Ca2+-Ionenkanäle, woraufhin diese zur präsyn. Membran wandern um diese zu verschmelzen, dann Transmitter diffundieren, Rezeptoren öffnen sich und das EPSP wird erzeugt

87
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Was passiert an der Motorische Endplatte?

Dort findet die Signal für Filamentgleiten von motorischer Endplatte (Synapse zwischen Motorneuron und Muskelzelle)

88
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Was ist Reflexbogen?

unwillkürliche und stereotype Antwort eines Effektors (bpsw. Eines Muskels), ausgelöst durch den aktivierenden Reiz eines Sensors (bswp. Einer Muskelspindel)

89
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Was ist die Aufgabe der Spinale Reflexe??

Es verschaltet eigenständig Informationen von peripheren Sensoren und löst in peripheren Effektoren (bspw. Muskeln) stereotype Reizantworten aus (sog. spinale Reflexe)

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Was sind Ursachen von einer Läsion des N. radialis?

Chronische Druckeinwirkung oder Humerusschaftfraktur

91
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Was ist die Folge von einer proxomale Schädigung des N. radialis?

Fallhand: Kompletter Ausfall aller Hand- und Fingerstrecker und Parese des M. triceps brachii möglich

92
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Was ist die Folge von einer distalen Schädigung des N. radialis?

Es ist nur der motorische Ramus profundus betroffen -> Strecker der Finger fallen aus

93
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Wie funktioniert das Filament-Gleitmodell?

Krafterzeugung, indem Myosin und Aktin aneinander vorbeigleiten, hierbei verkürzt sich lediglich das Sarkomer

94
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Was sind die Kontraktionsbedingungen des Filament-Gleitmodell?

Ausreichend ATP und hohe intrazelluläre Calciumkonzentration

95
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Was ist Elektro- mechanische Kopplung?

Postsynaptische Aktionspotenziale werden auf der Muskelzellmembran entlang transversaler Tubuli (Einstülpungen der Zellmembran) bis zu Orten des größten Effekts geführt: Triade. Hier stoßen die SR*-Zisternen (calciumgefüllt) auf T-Tubulus

96
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Was können Funktionsstörungen der Muskulatur sein?

Mangelnde Verlängerbarkeit, Funktionelle Verkürzung, Abschwächung oder Hemmung

97
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Was sind Effekte vom Bewegungsmangel am Bewegungsapparat?

Osteoporose oder Arthrose

98
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Welche Krankheitsbilder am Bewegungsapparat lassen sich mit konventionellen Röntgen aufnehmen?

TRAUMA, DEGNERATION, ENTZÜNDUNG oder TUMOREN