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gemeinsame Merkmale aller Membranen
dünner Film aus Lipid und Proteinmolekülen, hoch dynamisch, 5nm, relativ undurchlässig für meisten wasserlöslichen Molekülen
wichtigste Lipide in Membranen
Phosphoglyceride, Sphingolipide, Sterole
Phospholipide Aufbau
Kopf
Schwanz
hydrophil, enthält eine Phosphatgruppe
2 hydrophobe Kohlenwasserstofschwänze, einer hat eine oder mehrere cis-Doppelbindungen deswegen gesättigt+ Knick, anderer hat keine also gesättigt
Unterschiede in der Länge und Sättigung der Fettsäureschwänze beeinflussen, wie sich Phospholipidmoleküle gegeneinander packen und Beeinflussen dadurch die … der Membran.
Fluidität
Phosphoglyceride genauer Aufbau
Durch die Kombination mehrerer verschiedener Fettsäuren und Kopfgruppen bilden Zellen viele verschiedene Phosphoglyceride=
besitzen Ein Drei-Kohlenstoff-Glycerin-Rückgrat, Zwei langkettige Fettsäuren sind durch Esterbindungen an benachbarte Kohlenstoffatome des Glycerins gebunden, Das dritte Kohlenstoffatom des Glycerins ist an eine Phosphatgruppe gebunden.
Phoyphatidylethanolamin,Phosphatidylserin, Phosphatidylcholin.
Sphingolipid:
Aufbau
häufigster Sphingolipid: Sphingomyelin Aufbau
Sphingosin statt Glycerin, ist lange Acylkette mit einer Aminogruppe (NH2) und zwei Hydroxylgruppen (OH) an einem Ende
ein Fettsäureschwanz ist an die Aminogruppe gebunden und die Phosphocholingruppe ist an die terminale Hydroxylgruppe gebunden.
Cholesterol:
Aufbau
wie binden sie sich in die Doppelschicht hinein
ist ein Sterol, starre Ringstruktur an die eine einzelne polare Hydroxylgruppe und eine polare kurze Kohlenwasserstoffkette binden
orientieren sich in der Doppelschicht mit ihrer Hydroxylgruppe nahe an den polaren Kopfgruppen benachbarter Phospholipidmoleküle
Wie speichern Zellen Überschuss an Lipiden
was ist so besonders daran
in Lipidtröpfchen
sin von einer einzigen Monoschicht von Phospholipiden umgeben
warum ist Asymmetrie der Lipiddoppelschicht wichtig
welche sind am meisten asymmetrisch
bei der Umwandlung extrazellulärer Signale in intrazelluläre
Glykolipide
in der Zellmembran gibt es immer viel … Lipidmoleküle als Proteinmoleküle
mehr
Transmembranproteine=
Proteine die fast ganz im Zytosol sind=
Proteine die an der Zelloberfläche sind=
periphere Proteine=
erstrecken sich durch Lipiddoppelschicht
an die zytosolische Monoschicht der Lipiddoppelschicht durch eine alpha Helix oder Lipidketten gebunden
durch eine kovalente Verknüpfung an einen Lipidanker in der äusseren Monoschicht der Lipiddoppelschicht gebunden
reichen nicht in das Innere, sind durch nichtkovalente Wechselwirkungen mit anderen Membranproteinen an beide Seiten der Membran gebunden
Lipidanker steuern die Membranlokalisation einiger Proteine insbesondere an der …
viele Membranproteine sind …
Signalübertragung beteiligt
glykosyliert
was kann schnell durch Membran diffundieren und was langsam
was kann nicht diffundieren
kleine, umpolare Moleküle O2 CO2
kleine polare Moleküle Wasser, Harnstoff
Ionen
Transporter vs Kanäle als Membrantransportproteine
binden Stoff und durchlaufen eine Reihe von Konformationsänderungen, die abwechselnd gelöste Bindungsstellen auf der einen Seite der Membran und dann auf der anderen Seite freilegen, um den gelösten Stoff darüber zu übertragen, langsamer
interagieren mit dem gelösten Stoff, bilden durchgehende Poren die sich über die Lipiddoppelschicht erstrecken, wenn sie geöffnet sind assen diese Poren bestimmte gelöste Stoffe durch sie hindurch und passieren dadurch die Membran, viel schneller
wie werden grosse Moleküle wie zb Proteine transportiert vom Ort wo sie hergestellt werden zum Ort wo sie gebraucht werden (3)
Gated Transport, Transmembrantransport, vesikulärer Transport
Gated Transport=
Proteine bewegen sich zwischen dem Zytosol und dem Zellkern durch Kernporenkomplexe in der Kernhülle
Transmembrantransport btw Proteintranslokation=
durch Transmembranproteintranslokatoren, transportieren spezifische Proteine direkt über eine Membran vom Zytosol in einen Raum der topologisch unterschiedlich ist, Proteine müssen entfaltet werden um durch Translokator zu kommen
vesikulärer Transport=
zb von ER zu Golgi Apparat
membranumschlossene Transportzwischenprodukte dienen als Fähren, um Proteine von einem Kompartiment zum anderen zu bewegen