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Präsynaptisch
Endknöpfchen vor dem Synaptischen Spalt
Postsynaptisch
Dendrit der verbundenen Nervenzelle oder die Membran der darauffolgenden Zelle ( Muskelzelle oder Drüsenzelle)
Blut-Hirn-Schranke
Gefäßwand zwischen Hirn und Blutbahn, die das Zentrale Nervensystem vor schädlichen Stoffen, Krankheitserregern und Giftstoffen schützt, indem sie diese nicht durch lässt
Neurotransmitter
Biochemischer Botenstoffe, die zur Übertragung eines Nervenimpulses an einer Synapse dienen
Lähmung
Einschränkung/Hemmung der Bewegung; Wenn an einer Synapse auf die Membran der Muskelzelle keine EPSP (erregendes postsynaptisches Potenziale) auslösen werden können
Übererregung
Zu starke und/oder zu viele Aktionspotentiale gezündet werden, die zu einer erhöhten oder zu hochfrequenten Depolarisation führen
Muskelzelle
Übererregung an der Muskelzelle
Neuromuskuläre Synapse/ Motorische Endplatte
Verbindungsstelle/ Synapse eines Neurons und einer Muskelzelle
Neuronale Rezeptoren
Rezeptoren an Nervenzellen
Muskelrezeptoren
Rezeptoren in Membran der Muskelzelle
Ganglium/Ganglien
Anhäufen von Nervenzellkörpern in peripheren Nervensystem (mini Gehirn)
Synapasen
Kontaktstelle zwischen zwei Neuronen, Übertragungsstelle eines Signals von einem Neuron auf Neuron, Muskelzelle oder Drüsenzelle
Eingeweide
Innere Organe
Neurotoxin
Giftstoff, der vor allem Nervenzellen schädigt
Enzym
Biokatalysator, sie beschleunigen eine Reaktion durch Herabsetzen der Aktivierungsenergie
Phospholipid
Biomembran besteht aus Lipiddoppelschicht
Phospholipid besteht aus hydrophilem Kopf und hydrophobem Schwanz
Fettartige Moleküle
Phospholipase
Spaltungsenzym, die Phospholipide abbauen/ spalten
Membran wird löchrig und mehr Stoffe können passieren
Hydrolyse/ hydrolysieren
Wenn eine chemische Bindung oder ein Stoff/ein Molekül durch Reaktion mit Wasser in zwei Bestandteile gespalten wird
Permeabilität
Durchlässigkeit einer Membran für bestimmte Stoffe beruhend auf der Existenz bestimmter Kanäle
Semipermeable Membran
Nur bestimmte Moleküle können passieren
Permeabilisierung
Verfahren zur Erhöhung der Membrandurchlässigkeit
Depolarisation
Veränderung des Membranpotentials durch Einstrom von Kationen oder Ausstrom von Anionen, wodruch das Zellinnere positiver wird im Vergleich zum Zelläußeren
Repolarisation
Rückkehr des Membranpotenzials zum Ruhepotentials nach einer Depolarisation
Hyperpolarisation
Veränderung des Membranpotenzials, wodurch das Zellinnere negativer wird
Overshoot
Membranpotential positiver als 0 mV
Cholin
Bestandteil von Acetylcholinn, wichtiger Neurotransmitter im Nervensystem
Acetat
Salz oder Ester der Essigsäure; in biologischen Systemen oft als Teil von Acetyl-Coenzym A oder Acetylcholin relevanz