Aufgaben und Werkzeuge eines Volkswirtes

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34 Terms

1
Volkswirte
arbeiten als Wissenschaftler und Politikberater
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2
Wissenschaftler
versuchen die Welt zu erklären
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3
Politikberater
versuchen die Welt zu verändern
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4
Ziele der VWL
Gesetzmäßigkeiten erkennen

Kausalabhängigkeiten beschreiben

wirtschaftliche Ereignisse prognostizieren
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5
Realwissenschaft
Phänomene erforschen, die in der Realität auftauchen
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6
Sozialwissenschaft
im Mittelpunkt stehen die Entscheidungen von Individuen und Gruppen
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7
ceteris paribus Annahme
Übrige Variablen bleiben konstant, damit die Auswirkungen von Veränderungen einer Variablen analysiert werden können.
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8
Was machen Volkswirte?
1. Volkswirte entwickeln Theorien, sammeln Daten und evaluieren diese Theorien2. treffen geeignete Annahmen, um die Erklärung der Realität einfach zu gestalten durch z.B. abstrakte Modelle
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9
Kreislaufdiagramm
ein visuelles Modell, das zeigt, wie Güter und Geld zwischen Haushalten und Unternehmen über die Vermittlung von Märkten fließen.
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10
Produktionsfaktoren
Inputs, Arbeit, Kapital, Boden
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11
Produktionsmöglichkeitenkurve
zeigt die Kombinationen des Outputs, die eine Volkswirtschaft bei Einsatz der verfügbaren Produktionsfaktoren und Produktionsmethoden produzieren kann.
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12
Konzepte der Produktionsmöglichkeitenkurve
Effizienz, Opportunitätskosten, Wirtschaftswachstum
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13
analytische Modelle
Mathematische Regeln werden verwendet, um Ergebnisse herzuleiten
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14
endogene Variablen
Eine Variable, deren Wert durch die Lösung des Modells bestimmt wird.
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15
exogene Variablen
Eine Variable, deren Wert außerhalb des Modells bestimmt wird.
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16
analytische Modelle Annahmen
Definitionen, Begriffsbestimmungen, Definitionsgleichungen
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17
analytische Modelle Hypothesen
Kausalabhängigkeiten, Verhaltenshypothesen
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18
analytische Modelle Theorien
Deduktion: logische Ableitungen spezieller Aussagen aus den gemachten AnnahmenInduktion: Schluss von einzelnen Beobachtungen auf allgemeine Regelmäßigkeiten
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19
deskriptive Aussagen
Positive Aussagen sind beschreibend und richten sich darauf, wie die Welt ist.
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20
präskriptive Aussagen
Normative Aussagen sagen etwas darüber, wie die Welt sein sollte.
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21
Substitute
Zwei Güter, bei denen der Preisanstieg des einen Gutes einen Nachfrageanstieg des anderen Gutes auslöst, z.B. Kinokarten / Netflix
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22
Komplemente
Zwei Güter, bei denen der Preisanstieg des einen Gutes einen Nachfragerückgang des anderen Gutes bewirkt, z. B. Erdnüsse / Bier
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23
normales Gut
Ein Gut, dessen nachgefragte Menge bei einem Einkommenszuwachs ansteigt (und andersherum) z.B. Taxi fahren
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24
inferiores Gut
Ein Gut, dessen nachgefragte Menge bei einem Einkommenszuwachs sinkt (und andersherum) z.B. Bahn fahren
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25
Deduktion
logische Ableitung aus gemachten Annahmen
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26
Induktion
Schluss von einzelnen Beobachtungen auf allgemeine Regelmäßigkeiten
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27
Wann und wo hat Thomas Malthus gelebt?
1766-1834, England
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28
Bevölkerungsgesetz
Das Bevölkerungsgesetz besagt, dass sich die Bevölkerung in geometrischer Reihe (1, 2, 4, 8, 16 ...) vermehrt, während die Nahrungsmittelproduktion nur in arithmetischer Reihe (1, 2, 3, 4, 5 ...) zunimmt.
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29
Konsequenzen des Bevölkerungssgesetzes
Hunger und Elend (Krankheiten, Kriege)
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30
Wann und wo lebte David Ricardo?
1772-1823, England
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31
Womit beschäftige sich David Ricardo?
Verteilung von Reichtum, "Es geht Menschen (und Ländern) besser, wenn sie miteinander handeln"
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32
Absoluter Vorteil
Besteht für denjenigen von zwei Produzenten, der eine kleinere Inputmenge zur Produktion eines Gutes benötigt
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33
Komparativer Vorteil
Besteht für denjenigen von zwei Produzenten, der niedrigere Opportunitätskosten für die Produktion eines Gutes hat
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34
Ergebnis
Handel kann für beiden Seiten vorteilhaft sein und ein Ergebnis über der Produktionsmöglichkeitenkurve bringen und so zu mehr Konsum führen
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