Looks like no one added any tags here yet for you.
Verbale Kommunikation
Kommunizieren mit Worten
Soziale Kommunikation
Aufnahme, Vermittlung & Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen
Soziale Interaktion
wechselseitige aufeinander bezogenes Verhalten zwischen Menschen, fĂĽr das Geschehen zwischen Personen, die wechselseitig aufeinander reagieren sowie sich gegenseitig beeinflussen & steuern
Nonverbale Kommunikation
Mimik, Blick, Gestik, Haltung, Gang
Paraverbale Kommunikation
Stimme, Lautstärke, Sprachtempo, Sprachmelodie
Medium
Kommunikationsmittel
Kanal
Medium, mit dem die Ăśbermittlung der Signale erfolgt (Inserat, Radio/TV, Buch)
Regelkreis
Sender => Absicht => Kodierung => Übermittlung (Kanal, Mittel, Medium) => Dekodierung => Empfänger (wird zum Sender)
Sachinhalt
worĂĽber der Sender informiere
Selbstoffenbarung
was der Sender von sich selbst mitteilt (Information ĂĽber die Person des Senders)
gewollte Selbstdarstellung
bewusst, können das eigene Bild steuern
ungewollte/unfreiwillige SelbstenthĂĽllung
keinen eigenen Einfluss; Dinge, die man nicht offenbaren möchte
Beziehung
was Sender vom Empfänger hält; Beziehung zwischen Sender & Empfänger
Appell
Was der Sender veranlassen möchte (Funktion der Nachricht)
Beziehungsaspekt
Beziehung zwischen Sender & Empfänger (wie stehen sie zu einander)
Inhaltsaspekt
Was gesagt wird (Information)
Interpunktion
Verhalten des Einzelnen ist in einem Kommunikationsablauf sowohl Reaktion als auch Reiz auf das Verhalten des anderen
analoge Modalität
Kommunikation durch nicht sprachliche Elemente (Gestik, Mimik, etc.)
digitale Modalität
Kommunikation durch Sprache & Schrift
symmetrisch
Kommunikation auf Augenhöhe
komplementär
Kommunikation von Hierarchie bestimmt
Ich-Botschaften
Äusserungen, die persönliche Empfindungen, Gefühle, Bedürfnisse, etc. ausdrücken
Du-Botschaften
Ă„usserungen, in denen ĂĽber den anderen eine Mitteilung gemacht wird
Kooperationsprinzip
Ziel der Kommunikation ist Verständigung der Personen; jede Botschaft hat eine Bedeutung
Maxime der Quantität
Sage das was nötig ist; vermeide überflüssige Informationen
Maxime der Qualität
Sage, was wahr ist, nichts was du für falsch hälst
Maxime der Relevanz
Sage, was zum Thema gehört
Maxime der Klarheit
Vermeide Unklarheit & Vagheit, Mehrdeutigkeit, Weitschweifigkeit; orientieren an logischen Folgen
Persuasion
Ăśberzeugungs-/Ăśberredungskunst
Prinzip der Reziprozität
Menschen versuchen, sich fĂĽr das zu revanchieren, was sie von anderen erhalten haben
Prinzip des Commitment & der Konsistenz
Menschen haben das Bestreben, in ihren Worten, Ăśberzeugungen & Taten konsistent zu sein/zu erscheinen
Prinzip der sozialen Bewährtheit
Menschen orientieren sich daran, was andere fĂĽr richtig & angemessen halten (Beobachten von Verhalten bei anderen, Bitte, Aufforderung)
Prinzip der Sympathie
wenn Menschen jemanden sympathisch finden, & kennen eher bereit sich ĂĽberzeugen zu lassen
Prinzip der Autorität
Gehorsam gegenüber Autoritäten (Titel, Symbole, etc.)
Prinzip der Knappheit
Entscheidungen erscheinen wertvoller, wenn weniger davon vorhanden sind => wenn man etwas verlieren hat das mehr Einfluss als dazugewinnen