German Notes

1. Vocabulary (with articles and genders)

• Breakfast (Frühstück) Vocabulary (SB pp 78, 85):
  - der Apfel (apple) – m
  - die Banane (banana) – f
  - der Honig (honey) – m
  - die Marmelade (jam) – f
  - das Brot (bread) – n
  - das Brötchen (bread roll) – n
  - das Ei (egg) – n
  - der Joghurt (yoghurt) – m
  - das Müsli (muesli) – n
  - der Käse (cheese) – m
  - die Butter (butter) – f
  - der Toast (toast) – m
  - die Milch (milk) – f
  - der Kaffee (coffee) – m
  - der Kakao (cocoa) – m
  - der Tee (tea) – m
  - die Schokolade (chocolate) – f
  - der Zucker (sugar) – m
  - das Frühstück (breakfast) – n

• Extended Food Vocabulary (p 24 of booklet):
  - Masculine (der):  
     • der Hamburger (hamburger)
     • der Kartoffelsalat (potato salad)
     • der Kuchen (cake)
     • der Saft (juice)
     • der Salat (salad)
     • der Schinken (ham)
     • der Toast (toast)
     • der Zucker (sugar)
  - Feminine (die):  
     • die Birne (pear)
     • die Bratwurst (bratwurst)
     • die Banane (banana)
     • die Marmelade (jam)
     • die Orange (orange)
     • die Pizza (pizza)
     • die Schokolade (chocolate)
     • die Spaghetti (spaghetti)
     • die Tomate (tomato)
     • die Traube (grape)
     • die Wurst (sausage)
     • die Pommes (fries)
  - Neuter (das):  
     • das Gemüse (vegetables)
     • das Hähnchen (chicken)
     • das Schnitzel (schnitzel)
     • das Wasser (water)
     • das Obst (fruit)
     • das Frühstück (breakfast)
     • das Mittagessen (lunch)
     • das Abendessen (dinner)

2. Adverbs of Time (SB p 79)
- immer (always)
- meistens (mostly)
- oft (often)
- manchmal (sometimes)
- nie (never)
- schon (already)

3. Useful Phrases & Questions
- Was isst du zum Frühstück? (What do you eat for breakfast?)
- Was trinkst du zum Frühstück? (What do you drink for breakfast?)
- Hast du Hunger? (Are you hungry?)
- Hast du Durst? (Are you thirsty?)
- Wie schmeckt’s? (How does it taste?)
- Schmeckt’s? (Does it taste good?)
- Das schmeckt! (It tastes good!)
- Pfui! (Yuck!)
- Entschuldigung! (Excuse me/Sorry!)
- Guten Appetit! (Enjoy your meal!)
- Mahlzeit! (Enjoy your meal! – formal)
- Gleichfalls! (Likewise!)

4. Verbs & Present‐Tense Conjugation

1. haben (to have)

ich habe  
du hast  
er/sie/es hat  
wir haben  
ihr habt  
sie/Sie haben  

2. sein (to be)

ich bin  
du bist  
er/sie/es ist  
wir sind  
ihr seid  
sie/Sie sind  

3. nehmen (to take/have)

ich nehme  
du nimmst  
er/sie/es nimmt  
wir nehmen  
ihr nehmt  
sie/Sie nehmen  

4. essen (to eat)

ich esse  
du isst  
er/sie/es isst  
wir essen  
ihr esst  
sie/Sie essen  

5. trinken (to drink)

ich trinke  
du trinkst  
er/sie/es trinkt  
wir trinken  
ihr trinkt  
sie/Sie trinken  

6. bringen (to bring)

ich bringe  
du bringst  
er/sie/es bringt  
wir bringen  
ihr bringt  
sie/Sie bringen  

7. finden (to find)

ich finde  
du findest  
er/sie/es findet  
wir finden  
ihr findet  
sie/Sie finden  

8. probieren (to try/sample)

ich probiere  
du probierst  
er/sie/es probiert  
wir probieren  
ihr probiert  
sie/Sie probieren  

9. schmecken (to taste)

ich schmecke  
du schmeckst  
er/sie/es schmeckt  
wir schmecken  
ihr schmeckt  
sie/Sie schmecken  

10. frühstücken (to have breakfast) – regular weak verb

ich frühstücke  
du frühstückst  
er/sie/es frühstückt  
wir frühstücken  
ihr frühstückt  
sie/Sie frühstücken  

11. Hunger haben (to be hungry) – treat “Hunger” as noun (der Hunger), use haben:

ich habe Hunger  
du hast Hunger  
er/sie/es hat Hunger  
wir haben Hunger  
ihr habt Hunger  
sie/Sie haben Hunger  

12. Durst haben (to be thirsty)

ich habe Durst  
du hast Durst  
er/sie/es hat Durst  
wir haben Durst  
ihr habt Durst  
sie/Sie haben Durst  

5. Cases (Nom, Akk, Dat, Gen) – Articles & Possessive Pronouns

1. Definite Articles (der/die/das) & Indefinite (ein/eine/ein):
   | Case  | Masc (sg) | Fem (sg) | Neut (sg) | Plural (all genders) |
   |------------|-----------|----------|-----------|----------------------|
   | Nominative | der | die | das | die |
   | Accusative | den | die | das | die |
   | Dative | dem | der | dem | den (+ –n on noun) |
   | Genitive | des (+ –s/–es on noun) | der | des (+ –s/–es on noun) | der |

2. Possessive Pronouns: “mein” (my), “dein” (your informal)

3. Examples of Case Usage (with “das Brot” and “die Butter”):
   - Nominative (Subjekt):
   - Das Brot ist frisch.
   - Die Butter ist kalt.
   - Accusative (Direktobjekt/Gegenstand):
   - Ich esse das Brot.
   - Er nimmt die Butter.
   - Dative (indirektes Objekt/Empfänger):
   - Ich gebe dem Kind das Brot.
   - Sie schenkt der Mutter die Butter.
   - Genitive (Besitz):
   - Der Geschmack des Brotes ist gut.
   - Der Rand der Butterdose ist schmutzig.

6. Declension of Personal Pronouns

7. Word Order & Sentence Structure

1. Verb = 2nd Position (Hauptsatz):
   - Subject first (normal): Ich esse zum Frühstück Müsli.
   - When time/place/adverb first: Zum Frühstück esse ich Müsli.
   - Formula: [Time/Manner/Place] + Verb + Subject + (Rest)

2. Subordinate Clause (Nebensatz) → Verb to the end:
   - …, weil ich Müsli esse.
   - …, dass er Tee trinkt.

3. Questions (Ja/Nein‐Fragen):
   - Isst du Brot? (Verb + Subj + Objekt)
   - Schmeckt der Kaffee?

4. W‑Fragen (Question words):
   - Wer (who)
   - Wo (where)
   - Wie (how)
   - Warum (why)
   - Wann (when)
   - Was (what)
   - Wessen (whose)
   - Wem (to whom)
   - Wen (whom)

  ► W‑Frage precedes Verb → Subject → (Rest)
- Was isst du gern?
- Wo kaufst du Kuchen?

8. Possessive Adjectives (mein/dein/etc.)

Examples:
- Ich esse meinen Apfel. (Akk Masc)
- Sie trinkt ihre Milch. (Akk Fem)
- Er mag sein Brot. (Akk Neut)
- Wir geben unserem Vater Kuchen. (Dat Masc)
- Ihr verkauft eure Brötchen. (Akk Pl)

9. Conjugation of Verbs in Sentences (Examples)
- Ich nehme einen Toast. (ich-Form, Akk „einen Toast“)
- Du isst die Banane. (du-Form, Akk „die Banane“)
- Er trinkt den Kaffee. (er-Form, Akk „den Kaffee“)
- Wir bringen dem Kind einen Saft. (wir-Form, Dat „dem Kind“, Akk „einen Saft“)
- Ihr schmeckt den Kuchen. is incorrect – use: Ihr schmeckt den Kuchen nicht. (ihr-Form, Akk „den Kuchen“)
- Sie (pl.) probieren die Schokolade. (sie pl.)

10. Describing Tastes (“Wie schmeckt’s?”)
- … schmeckt salzig. (… tastes salty.)
- … schmeckt süß. (… tastes sweet.)
- … schmeckt sauer. (… tastes sour.)
- … schmeckt scharf. (… tastes spicy.)
- … schmeckt ekelhaft/eklig. (… tastes disgusting.)
- … schmeckt lecker. (… tastes delicious.)
- Beispiel: Vegemite schmeckt salzig!

11. “Konditorei” & “Kaffee und Kuchen” (SB pp 74–75)
- Was man in einer Konditorei kaufen kann:
- Tortenstücke (cake slices) – z. B. Sachertorte (Schokoladentorte)
- Käsekuchen (cheesecake)
- Streuselkuchen (crumb cake)
- Apfelstrudel (apple strudel)
- Windbeutel (cream puff)
- Bienenstich (custard‐topped yeast cake)
- Schwarzwälder Kirschtorte (Black Forest cake)
- Kaffee und Kuchen‐Brauchtum:
- Mittagskaffee meist ab 15 Uhr; Familienfeier → Kuchen und süße Teilchen.
- Man sitzt zusammen, trinkt Filterkaffee oder Cappuccino, isst Kuchen; Gespräch.
- Nett sagen: „Kaffee?“ / „Kaffee und Kuchen?“

12. Ordering in Café (SB p 80)
- Struktur:

1. Begrüßung: „Guten Tag!“

2. Bestellung:
   - „Ich nehme eine Tasse Tee und ein Stück Schokoladenkuchen.“
   - „Ich möchte bitte einen Espresso und ein Stück Apfelstrudel.“
   - „Für mich einen Kaffee und ein Croissant, bitte.“

3. Nach Extras:
   - „Mit Milch und Zucker, bitte.“
   - „Ohne Sahne, bitte.“

4. Bedanken: „Danke schön!“

5. Verabschiedung: „Auf Wiedersehen!“

13. Using du, ihr & Sie
- du: einzelne vertraute Person (Freund, Familienmitglied)
- Du trinkst gern Kaffee.
- ihr: mehrere vertraute Personen (Gruppen)
- Ihr esst oft Müsli.
- Sie: formelle Anrede (Einzel‐ oder Gruppen‐Anrede)
- Haben Sie Hunger, Herr Schmidt?

14. Interrogatives (W‑Fragen) – Beispiele

15. Text‐Types & Formalities

1. Dialog
   - Kurze Absätze, jede Person in neuer Zeile, Sprecher in Anführungszeichen.
   - Beispiel:

    A: “Guten Morgen! Was isst du zum Frühstück?”
    B: “Guten Morgen! Ich esse ein Brötchen mit Marmelade und trinke Milch. Und du?”
    A: “Ich nehme Müsli mit Joghurt und Honig.”

2. E‑Mail
   - Betreff: Thema kurz (z. B. “Frühstücksgewohnheiten”)
   - Anrede: „Liebe/r Name,“ (informell) oder „Sehr geehrte/r Herr/Frau Name,“ (formell)
   - Einleitung: Grund des Schreibens (z. B. “ich möchte dir von meinem Frühstück erzählen”).
   - Hauptteil: Inhalt (z. B. was gegessen, wie es schmeckt, Café‐Erlebnis).
   - Schluss: Ausblick/Bitte/Grüße (z. B. “Freue mich auf deine Antwort. Viele Grüße, Dein Name”).

3. Brief
   - Aufbau wie E‑Mail, aber mit Adresse des Absenders und Datum oben rechts, Empfängeradresse links darunter.
   - Grußformeln:
   - Formell: „Mit freundlichen Grüßen,“
   - Informell: „Liebe Grüße,“ / „Herzliche Grüße,“

4. Hinweise auf Wortstellung im gesamten Text:
   - Subjekt–Verb im Hauptsatz: „Ich esse Brot.“
   - Bei Umstellung (Adverb am Satzanfang): „Morgens esse ich Brot.“
   - Fragen: Verb + Subjekt: „Isst du Brot?“
   - Nebensätze: Verb ans Ende: „..., weil ich Hunger habe.“

16. Adjectives (with brief list & agreement)
- Qualitative Adjektive (SB):
- beliebt (popular)
- ekelhaft/eklig (disgusting)
- frei (free)
- gut (good) | besser (als) | am besten
- lecker (delicious)
- müde (tired)
- salzig (salty)
- sauer (sour)
- scharf (spicy)
- schön (lovely)
- süß (sweet)

17. Sample Sentences (aufgaben‐orientiert)

1. Beschreiben, was du isst/trinkst:
   - Zum Frühstück esse ich ein Brötchen mit Käse und trinke eine Tasse Kaffee.
   - Manchmal esse ich Müsli mit Joghurt, aber meistens esse ich Toast und trinke Kakao.

2. Verwenden von Adverbien (immer, meistens, oft, manchmal, nie):
   - Ich trinke immer Milch zum Frühstück.
   - Meistens esse ich Brot mit Honig, aber manchmal esse ich Spaghetti – nie Pommes.

3. Für Konditorei und Kaffee und Kuchen:
   - Nachmittags gehe ich oft in die Konditorei, weil ich Käsekuchen lecker finde.
   - Im Café bestelle ich meistens Kaffee und ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte.

4. Bestellung mit “nehmen” + Akkusativ:
   - Ich nehme einen Hamburger und eine Cola.
   - Er nimmt den Apfel und den Joghurt.

5. Antwort auf “Wie schmeckt’s?”:
   - Das Müsli schmeckt süß.
   - Der Käse schmeckt salzig.
   - Die Spaghetti sind scharf.

6. Fragen & beantworten (mit W‑Fragewort):
   - Wo frühstückst du? → Ich frühstücke zu Hause.
   - Wann isst du gern Pizza? → Am Wochenende esse ich gern Pizza.
   - Warum hast du Durst? → Weil ich viel Wasser getrunken habe.
   - Wen siehst du im Café? → Ich sehe die Kellnerin.

7. Du, ihr, Sie richtig einsetzen:
   - Du isst dein Frühstück schnell.
   - Ihr esst immer zusammen.
   - Haben Sie Hunger, Herr Müller?

8. Possessivpronomen anwenden:
   - Das ist mein Eigelb. (Nom Neut)
   - Ich esse meinen Toast. (Akk Masc)
   - Ich danke meiner Mutter für das Frühstück. (Dat Fem)
   - Wegen meines Appetits esse ich viel. (Gen Masc)

9. Satz mit Nebensatz (Verb am Ende):
   - Ich esse Brot, weil ich Hunger habe.
   - Obwohl der Kaffee kalt ist, trinke ich ihn.

18. “Konditorei” ‒ typisch Sortiment & Schritte

1. Sortiment (SB p 74–75):
   - Torten (z. B. Schokoladentorte, Käsekuchen, Apfelstrudel)
   - Streuselkuchen, Bienenstich, Windbeutel
   - Kaffee‐Spezialitäten (Filterkaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato)
   - Kalte Milchmixgetränke, Saftschorlen

2. Kaffee und Kuchen‐Sitte:
   - Nachmittags meist zwischen 14:00 und 16:00 Uhr.
   - Familienfeiern, Kaffeekränzchen.
   - “Setz dich, kost ein Stück Kuchen, trink einen Kaffee.”

19. Schreib‐ und Lesestrategien

1. Lesen: Cartoon‐Story (SB Thema 6):
   - Fokus auf Wortstellung, Redemittel im Dialog, typische Dialogeinsteiger (A/B).
   - Auf Schlüsselvokabel achten, z. B. “der Hunger,” “durstig,” “verkaufen,” “probieren.”
   - Fragen zum Inhalt: Wer sind die Figuren? Wo spielt die Handlung? Was passiert?

2. Schreiben: kurze Texte

   • Erzählender Text:
     - Einleitung: Thema vorstellen (z. B. “Frühstück heute Morgen”).
     - Hauptteil: Details, Verben im Präsens, Adverbien.
     - Schluss: Bewertung, Wunsch, Ausblick (z. B. “Ich hoffe, du probierst bald…”).

   • Dialog: s. Abschnitt 15.1.

   • Brief/E‑Mail: s. Abschnitt 15.2/15.3.

   • Checkliste:
     - Reihenfolge: Subjekt–Verb–Objekt / wenn Umstellung → Verb 2.
     - Fragewörter richtig einsetzen.
     - Korrekte Artikel/Kasus für alle Nomen.
     - Richtiges Pronomen (du, ihr, Sie).
     - Passende Adverbien (immer, manchmal usw.).

20. Konjugation von “mein” & “dein” in allen Fällen (Beispieltabellen)

21. Verben & Fälle (Missverständnis klären)
- Verben selbst haben keine Kasus.
- Man konjugiert Verben nach Person/Zahl.
- Fälle ergeben sich bei Objekten (z. B. Akkusativobjekt, Dativobjekt).
- Beispiele:
- Ich gebe dem Kind (Dat) einen Apfel (Akk).
- Sie probiert die Torte (Akk).
- Er schmeckt der Kaffee (Dat?) → falsch – „schmecken“ verlangt normalerweise Nom/Subj (etwas schmeckt jemandem):
- Der Kaffee schmeckt mir (Dat).

22. Zusammenfassung Prüfungsanforderungen & Lernpunkte

1. Wortschatz & Genus: Alle Vokabeln mit Artikel correct memorieren.

2. Verbkonjugationen: Present‐Tense Tabellen für haben, sein, nehmen, essen, trinken, bringen, finden, probieren, schmecken, frühstücken, Hunger/Durst haben.

3. Kasus & Artikel: Definit/Indefinit + “mein/dein/etc.” in Nom, Akk, Dat, Gen.

4. Satzbau: Hauptsatz (Verb 2.), Nebensatz (Verb am Ende), Fragesatz (Verb Subjekt), W‑Fragen.

5. Adverbien: immer, meistens, oft, manchmal, nie, schon – korrekt platzieren.

6. Konditorei & Kaffee und Kuchen: Sortiment benennen, Bestellung im Café (SB p 80) mit direkter Rede.

7. Geschmack beschreiben: Wie schmeckt’s? → schmeckt + Adjektiv (salzig, süß, sauer, scharf, ekelig, lecker).

8. Anredeformen: du/ihr/Sie; passende Verbformen.

9. Textsorten: Dialog, E‑Mail, Brief – Format, Begrüßung, Schlussformel beachten.

10. Interrogativpronomen: wer, was, wen, wem, wo, wie, warum, wann, wessen – richtig anwenden.

11. Possessivpronomen: “mein/dein” in allen Fällen und Geschlechtern beherrschen.

12. Übung: Alle Workbook‐Übungen & Thema 6 durchgehen, Vokabelraster (Auf einen Blick p 85 SB, Gitternetz p 1).

23. Nützliche Musterbeispiele

1. Satz mit allen Fällen:
   - Die Mutter (Nom) gibt ihrem Kind (Dat) den Toast (Akk). Der Geschmack (Nom) des Toasts (Gen) ist lecker.

2. Komplexer Satz mit Nebensatz:
   - Obwohl ich immer viel Hunger habe, esse ich manchmal nur ein Brötchen, weil ich es eilig habe.

3. Bestellung & Geschmack im Café:
   - A: “Guten Tag! Schmeckt der Käsekuchen?”
   - B: “Ja, er schmeckt süß und cremig. Ich nehme ein Stück Käsekuchen und eine Tasse Tee.”
   - A: “Und für Sie, Frau Meier?”
   - B: “Ich nehme einen Espresso und ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte.”

24. Konkrete Lern‐Checkliste

• [ ] Vokabeln mit Artikel auswendig.

• [ ] Present‐Tense Konjugation für jede Verbperson beherrschen.

• [ ] Def./Indef. Artikel in allen Fällen automatisieren.

• [ ] Possessivpronomen‐Deklinationsschema (Nom/Akk/Dat/Gen) verinnerlichen.

• [ ] Adverbien richtig einordnen (z. B. „Ich esse immer Brot.“ vs. „Immer esse ich Brot.“ – beides möglich, ändert Betonung).

• [ ] Fragewörter/Fragestrukturen üben.

• [ ] Dialoge, E‑Mails, Briefe schreiben: Aufbau & Formulierungen.

• [ ] “Wie schmeckt’s?”‐Antworten mit Adjektiven üben.

• [ ] Beispiele zu „Konditorei“ auswendig.

• [ ] Alle Übungen aus Workbook zu Thema 6 durcharbeiten & Hefte kontrollieren.

25. Wichtige Formeln & Merksätze
- Verb 2. Position im Hauptsatz: [Subjekt] + [Verb] + [Rest]. Wenn Adverb/Vorsatz zuerst: [Adverb] + [Verb] + [Subjekt] + [Rest].
- Nebensatz: …, [Konjunktion] + [Subjekt] + [Rest] + [Verb am Ende].
- Possessivpronomen behandeln wie „ein“: Nom., Akk., Dat., Gen. (vgl. Abschnitt 5.2).
- “schmecken” verlangt Dativ für Person, Nominativ für das, was schmeckt: Die Suppe (Nom) schmeckt mir (Dat).

26. Weiterführende Beispiele für Schreiben

1. Kurzer Aufsatz (ca. 50 Wörter):

    „Ich frühstücke meistens um 7 Uhr. Ich esse ein Brötchen mit Butter und Marmelade. Dazu trinke ich eine Tasse Kaffee. Mein Lieblingskuchen ist Schwarzwälder Kirschtorte. Im Café kaufe ich oft Kaffee und Kuchen. Wie schmeckt dir dein Frühstück?“

2. Dialog zum Thema „Kaffee und Kuchen”:

    A: „Guten Nachmittag! Möchtest du Kaffee und Kuchen?“
    B: „Ja, danke! Was hast du im Angebot?“
    A: „Wir haben Käsekuchen, Apfelstrudel und Bienenstich. Wie schmeckt dir Bienenstich?“
    B: „Er schmeckt süß und lecker. Ich nehme ein Stück.“
    A: „Und einen Cappuccino dazu?“
    B: „Ja, gerne.“

3. E‑Mail an Freundin über Frühstücksgewohnheiten:

    Betreff: „Frühstück in Deutschland“
    Liebe Anna,
    ich will dir kurz von meinem Frühstück erzählen. Ich esse fast jeden Tag Müsli mit Joghurt und Honig. Manchmal gehe ich in die Konditorei, weil ich Käsekuchen sehr lecker finde. Wie schmeckt dein Frühstück?
    Ich freue mich auf deine Antwort. Viele Grüße,
    Maria

4. Formeller Brief an Deutschlehrerin (Thema Frühstücksgewohnheiten):

    [Absenderadresse]
    Victoria Street 10
    Melbourne VIC 3000
    3. Juni 2025
    [Frau Schulz]
    Deutschlehrerin
    Johannes Gutenberg Gymnasium
    Berlin, Deutschland

    Sehr geehrte Frau Schulz,

    hiermit sende ich Ihnen meine Hausaufgabe zum Thema „Frühstück“. Ich esse immer Müsli mit Früchten. Manchmal probiere ich das Frühstück in einer Konditorei: Ich nehme Kaffee und ein Stück Apfelstrudel. Der Apfelstrudel schmeckt süß und sauer zugleich. Ich hoffe, Ihre Rückmeldung dazu.

    Vielen Dank und freundliche Grüße,
    John Doe

27. Zusammenfassung der zu überprüfenden Themen & Beispiele
- Vokabeln mit Genders: eigenständig abfragen.
- Adverbien & Zeitangaben: Beispiele mit immer/meistens/oft/…
- Verben konjugieren: Tabellen in Sektion 4 auswendig.
- “mein/dein” in allen Fällen: Sektion 5.2.
- Artikel-Deklination (der/die/das / ein/eine/ein): Sektion 5.1.
- Fragesätze & W‑Fragen: Sektion 7.
- Satzbau mit Nebensätzen: Sektion 7.2.
- Konditorei & Kaffee und Kuchen: Sektion 11.
- Bestellung im Café: Sektion 12.
- Textsorten: Dialog, E‑Mail, Brief (Sektion 15).
- Adjektivendungen (lecker, salzig, süß, etc.): Sektion 16.
- Gebrauch von du/ihr/Sie: Sektion 13.
- Possessivpronomen & Personalpronomen: Sektionen 5.2 & 6.
- Beispielformulierungen & Übungsaufgaben: Sektion 23.

28. Kritische Punkte & Skepsis
- Wenn gefragt wird, „Verben in Akk./Nom./Gen./Dat. konjugieren,“: Verben werden nicht* nach Kasus dekliniert. Verben regieren Kasus von Objekten.
- Falsch: “ich esse den essen” → richtig: “ich esse das Brot” (Akk).
- Adjektivendungen müssen immer in Bezug auf Artikel und Kasus geprüft werden (kein hartes Auswendiglernen ohne Logik).
- Bei „Kaffee und Kuchen“ darauf achten, dass in manchen Regionen der Kuchen nachmittags, nicht morgens, gegessen wird.

29. Nützliche Follow‑Up Fragen (um dein Lernen zu optimieren):

1. Benötigst du detailliertere Beispiele für Nebensatzkonstruktionen oder komplexere Satzgefüge?

2. Willst du konkret Übungsaufgaben zu Kasusdeklination sehen (Lückentexte, Zuordnungsübungen)?

3. Soll ich dir Beispielbriefe/E‑Mails in vollständiger Länge vorlegen, die korrigiert sind?

4. Wünschst du eine kurze Übersicht über Adjektivendungen anhand deiner Lieblingsvokabeln?

5. Möchtest du Satzbau‑Übungen (z. B. Umstellen vom Englischen ins Deutsche)?

––––
Ende der Notizen.