Mitschrift ORG 2/4
Instrumentelles Verständnis folgt einer formalen Ordnung (da Instrumente Grundlage sind)
Einfachstrukturen können, müssen aber nicht stark formalisiert werden.
Matrixorganisationen haben mehrere Vorgesetzte, die Weisungsbeziehungen überlagern sich und diese ist nach funktionalen und objektbezogenen Bereichen gegliedert.
Matrixorganisationen sind Organisationsformen, in denen mehrere Vorgesetzte agieren und Weisungsbeziehungen überlagert werden. Diese Organisationen sind nach funktionalen und objektbezogenen Bereichen gegliedert. Sie ermöglichen eine bessere Reaktion auf Marktbewegungen, da agile und interdisziplinäre Bewegungen strukturell verankert werden.
können besser auf Marktbewegungen reagieren, da agile und interdisziplinäre Bewegungen ermöglicht und strukturell verankert werden.
es dominieren explorative, selbststeuernde Lernprozesse
lernende Organisation
hohes Maß an Transparenz, Information und Kommunikation
Beispiel: Design Thinking
Tools: Kanbanboards, Backlogs (Aufgabenlisten)
Einlinienstruktur:
Klare hierarchische Struktur mit einer einzigen Leitung pro Mitarbeiter.
Jeder Mitarbeiter hat genau einen Vorgesetzten, was die Kommunikationswege klar und eindeutig macht.
Vorteile: Einfachheit in der Organisation und klare Verantwortlichkeiten.
Nachteile: Kann zu Überlastung von Vorgesetzten führen und ist weniger flexibel auf Änderungen.
Divisionale Struktur:
Organisation erfolgt in divisionsweisen Einheiten oder Produktgruppen.
Jede Division hat ihre eigene Leitung, oft mit eigenem Budget und Personal.
Vorteile: Höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen.
Nachteile: Mögliche Doppelarbeit zwischen Divisionen und höhere Kosten durch separate Strukturen.
Eine kollektivistisch demokratische Organisation ist eine Organisation, deren Entscheidungsprozesse auf den Prinzipien des Kollektivismus und der Demokratie basieren. In einer solchen Organisation haben alle Mitglieder ein Mitspracherecht und die Entscheidungen werden im Konsens oder Mehrheitsbeschluss getroffen. Dies fördert eine hohe Teilnahme und Zusammenarbeit unter den Mitgliedern und sorgt dafür, dass die Interessen und Ansichten aller berücksichtigt werden.
Virtuelle Organisationen sind Organisationsformen, die überwiegend durch digitale Technologien und Internetkommunikation geprägt sind. Sie bestehen oft aus verschiedenen, geografisch verteilten Einheiten oder Teams, die zusammenarbeiten, ohne physisch am gleichen Ort präsent zu sein. Diese Organisationen nutzen Technologien, um die Kommunikation, Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zu optimieren, wodurch sie effizient und flexibel sind. Ein Beispiel für eine virtuelle Organisation sind remote-working Teams, die durch digitale Plattformen miteinander verbunden sind.
historische Entwicklung (klassisch, neoklassisch, modern)
Aggregationsebene (Mikro-, Meso- und Makrotheorien)
Leitbild (Maschiene, Gefängnis, Gehirn, Kultur)
disziplinär: volkswirtschaftlich, psychologisch, soziologisch, arbeitswissenschaftlich, betriebswirtschaftliche Ansätze
Instrumentelles Verständnis folgt einer formalen Ordnung (da Instrumente Grundlage sind)
Einfachstrukturen können, müssen aber nicht stark formalisiert werden.
Matrixorganisationen haben mehrere Vorgesetzte, die Weisungsbeziehungen überlagern sich und diese ist nach funktionalen und objektbezogenen Bereichen gegliedert.
Matrixorganisationen sind Organisationsformen, in denen mehrere Vorgesetzte agieren und Weisungsbeziehungen überlagert werden. Diese Organisationen sind nach funktionalen und objektbezogenen Bereichen gegliedert. Sie ermöglichen eine bessere Reaktion auf Marktbewegungen, da agile und interdisziplinäre Bewegungen strukturell verankert werden.
können besser auf Marktbewegungen reagieren, da agile und interdisziplinäre Bewegungen ermöglicht und strukturell verankert werden.
es dominieren explorative, selbststeuernde Lernprozesse
lernende Organisation
hohes Maß an Transparenz, Information und Kommunikation
Beispiel: Design Thinking
Tools: Kanbanboards, Backlogs (Aufgabenlisten)
Einlinienstruktur:
Klare hierarchische Struktur mit einer einzigen Leitung pro Mitarbeiter.
Jeder Mitarbeiter hat genau einen Vorgesetzten, was die Kommunikationswege klar und eindeutig macht.
Vorteile: Einfachheit in der Organisation und klare Verantwortlichkeiten.
Nachteile: Kann zu Überlastung von Vorgesetzten führen und ist weniger flexibel auf Änderungen.
Divisionale Struktur:
Organisation erfolgt in divisionsweisen Einheiten oder Produktgruppen.
Jede Division hat ihre eigene Leitung, oft mit eigenem Budget und Personal.
Vorteile: Höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen.
Nachteile: Mögliche Doppelarbeit zwischen Divisionen und höhere Kosten durch separate Strukturen.
Eine kollektivistisch demokratische Organisation ist eine Organisation, deren Entscheidungsprozesse auf den Prinzipien des Kollektivismus und der Demokratie basieren. In einer solchen Organisation haben alle Mitglieder ein Mitspracherecht und die Entscheidungen werden im Konsens oder Mehrheitsbeschluss getroffen. Dies fördert eine hohe Teilnahme und Zusammenarbeit unter den Mitgliedern und sorgt dafür, dass die Interessen und Ansichten aller berücksichtigt werden.
Virtuelle Organisationen sind Organisationsformen, die überwiegend durch digitale Technologien und Internetkommunikation geprägt sind. Sie bestehen oft aus verschiedenen, geografisch verteilten Einheiten oder Teams, die zusammenarbeiten, ohne physisch am gleichen Ort präsent zu sein. Diese Organisationen nutzen Technologien, um die Kommunikation, Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zu optimieren, wodurch sie effizient und flexibel sind. Ein Beispiel für eine virtuelle Organisation sind remote-working Teams, die durch digitale Plattformen miteinander verbunden sind.
historische Entwicklung (klassisch, neoklassisch, modern)
Aggregationsebene (Mikro-, Meso- und Makrotheorien)
Leitbild (Maschiene, Gefängnis, Gehirn, Kultur)
disziplinär: volkswirtschaftlich, psychologisch, soziologisch, arbeitswissenschaftlich, betriebswirtschaftliche Ansätze