KI-Disclaimer: Dieser Text wurde von mir zusammengefasst, vereinzelt wurde auf KI-Vervollständigung zurückgegriffen. Sollten einzelne Stellen für Hausarbeiten übernommen werden kann es dazu führen das diese als KI-generiert erkannt werden!
Verringerung von Ungeichheit durch Umverteilung
Sicherung von Mindestlebensstandards
Förderung der soz. Integration
Effizienz: Maximierung von ökonom. Wohlstand
Staatliche Interventionen bei Marktversagen
Versicherung gegen existenzgefährdende Risiken (Pflichtmitgliedschaft)
Effizienz vs. Umverteilung
Zielkonflikt (Beispiel: Postula - Umverteilung verringert Leistungsanreize und Gesamtproduktivität - aka die Arbeitslosen leben auf unsere Kosten)
Zielharmonie (Beispiel: je gleicher der Zugang zur Bildung desto höher die Gesamtproduktivität einer Wirtschaft - mehr Lehrer/mehr Bildung/mehr Produktivität)
Regulierung (Verbote/Gebote/Prävention)
Direkte Transers (Geld/Sachleistungen)
Subvention bzw. indirekte Transfers (z.B. reduzierte Miete im Gemeindebau, Steuerabsatzbeträge)
nach welchen Kriterien Instrumente ausgestaltet werden
nach Wirkung:
Prävention - Ausgleich
nach XY
Versicherung / Äquivalenprinzip
Versorgungspinzip
Fürsorgeprinzip
nach Maß der Individualisierung
Universalität
Selektrivität
nach Leistungsanlass
Kausalprinzip: Grundsatz, dass soziale Leistungen an bestimmte Bedingungen oder Ursachen geknüpft sind, um eine zielgerichtete Unterstützung zu gewährleisten.
Finalprinzip
Subsidaritätsprinzip
Aufgaben die eine kleine Gemeinschaft oder ein Individuum übernehmen kann soll nicht vom Staat übernommen werden. Kann sich in bestimmten Bereichen unterschiedlich ausprägen.
Solidaritätsprinzip
WIe stark sind Individuen oder bestimmte Gruppen füreinander verantwortlich? Wie solidarisch?
personelle Einkommensverteilung Vergleiche
funktionelle Einkommensverteilung
Primärverteilung
Sekundärverteiung
Leistungsgerechtigkeit (Verteilung von Ressourcen) LG
Kritik an LG: faktische Verteilung mehr durch Macht als Leistung bestimmt! Wie wird Leistung gemessen? Wie wird Leistungsunfähigkeit geprüft? Rolle des Zufalls/Risikos (z.B.: Vererbung)
Ergebnisgerechtigkeit (Gleichheit der Ergebnissen) EG
Bedarfsgerechtigkeit (jeder bekommt das was er braucht). BG
Kritik an EG/BG: individuelle Bedürfnisse vs. gesellschaftliche Bedürfnisse. Wie werden Bedürfnisse gemessen? Wie wird mit Knappheit umgeangen? Aufbau von Versorgungsansrüchen ohne Leistungsanreize.
Chancengleichheit
Prozessgerechtigkeit (Nachvollziehbarkeit eines Prozess)