KI-Disclaimer: Dieser Text wurde von mir zusammengefasst, vereinzelt wurde auf KI-Vervollständigung zurückgegriffen. Sollten einzelne Stellen für Hausarbeiten übernommen werden kann es dazu führen das diese als KI-generiert erkannt werden!
Es mehrere Termine zu den Aufgabenstellung als freiwillige Zoom-Calls (4 Termine)
Es gibt eine verpflichtende Onlineveranstaltung welche 20 % der Note abdeckt.
Sammlung von Begriffen zum Thema Personalamanagement. Diese lassen sich in Hard Facts (Dienstpläne, Gehälter, und Arbeitszeiten) und Soft Facts (Teambuilding, Mitarbeiter*innengespräche) unterteilen. Die Soft Facts haben mehr Gestaltungsspielraum.
Alterung der Gesellschaft
Schrumpfung der Gesellschaft
Fachkräftemangel
Digitalisierung
KI (braucht & gibt es Richtlinien?)
Kostendruck
Verknappung von Rohstoffen
Globalisierung
Flexibilisierung (Lebenslauf, Arbeitszeit, Bereitschaft)
Work-Life-Balance (Vollzeit nicht mehr Standard)
Kulturwandel & Individualisierung
disruptive Ereignisse
Unsichere Rahmenbedinungen
Sensibilisierung der Nachhaltigkeit
Ein Menschenbild bezeichnet die Vorstellung oder das Konzept, das eine Person oder Gesellschaft über die menschliche Natur hat. Es beinhaltet Annahmen darüber, wie Menschen denken, fühlen und sich verhalten, und kann auch ethische, philosophische und soziale Aspekte umfassen. Unterschiedliche Menschenbilder können sich auf Erziehung, Zusammenleben, Arbeitsbeziehungen und viele andere Lebensbereiche auswirken.
Menschenbild kann von Vorurteilen geprägt sein.
Menschenbilder können sich verändern.
Konztextabhängig
“Erster Eindruck”
Theorie X | Theorie Y |
|
|
Personalpolitik und Strategie
Recruiting (wie bekomme ich Menschen in meine Orgainsation)
Retention (wie halte ich Menschen in meiner Organisation)
Retirement (wie gehe ich mit Menschen welche die Organisation verlassen um)
Wissen - Kennen
Qualifikation - Können
Kompetenz - Wollen
Kompetenz bedeutet sich in neuen, offenen und unüberschaubaren Situation selbstorganisiert zurechtzufinden. (nach Erpenbeck).
Personale (Selbst-) Kompetenz (z.B. Selbstständigkeit) | Akivitäts- und Handlungskompetenz (z.B. Flexibilität) |
Sozial-kommunikative Kompetenz (z.B. Teamfähigkeit) | Fach- und Methodenkompetenz (z.B. fachliches Wissen) |
Überlegungen darüber welche Kompetenzen ich brauche um die Ziele meines Unternehmens zu erreichen. Prüfung ob meine Mitarbeiter*innen diese Kompetenzen innehaben. Bei Abweichungen habe ich entweder die falschen Organisationsziele oder die falschen Mitarbeiter*innen:
Systematisierung von Kompetenzen
Talent Acquisition Management umfasst Strategien und Prozesse zur Identifizierung, Anwerbung und Integration von qualifizierten Fachkräften in das Unternehmen.
Employer Branding: Bild (Marke) der Firma nach Außen für Bewerber*innen
Analyse und Planung
Prozess schriftlich planen und festlegen (wieviele Bewerbungssgespräche, welcher Modus, wer ist bei Bewerbungsgespräch dabei, wer entscheidet).
muss nachbesetzt werden?
interne oder externe Besetzung?
Wo/Wie wird ausgeschrieben?
Kommunikation mit Bewerber*innen (Faustregel: Auf jeden Fall zurückschreiben, immer den bisher erreichten Kanal beibehalten, also nach pers. Kontakt auch pers. absagen, bei bisherigem Kontakt per Email per Email).
Entscheidung
Suche und Auswahl
Einstellung
Integration und Onboarding
Candidate Expierence (Erfahrungen und Wahrnehmungen die eine Bewerber*in im Bewerbungsprozess macht)
wichtige Punkte sind ein gutes Bewerbungsformular, die erste Terminvereinbarung und der erste Arbeitstag.
Ziel der Camuss nachbesetzt werden Candidate Expierence ist es trotz Absagen ein gutes Bild zu vermitteln.
Wo ist meine Zielgruppe von Bewerber*innen vorhanden (Online, Bezirksblätter etc.)
Wen brauchen wir? Wen suchen wir?
Stellenbeschreibung vor Stellenausschreibung!
Klare Aufgaben und Verantwortlichkeiten definieren
Anforderungen an Qualifikationen und Erfahrungen festlegen
Informationen über das Unternehmen und die Unternehmenskultur bereitstellen
Gespräch oder Prüfungssituation?
Fragen mit Hintergrund.
zweiseitiger Prozess
unstrukturiert, teilstrukturiert, strukturiert
am besten immer zu zweit (+Bewerber) also eig. zu dritt
offene Fragen
nachhaken
so praxisnah wie möglich
proaktiv zuhören
neugierige Haltung
STAR Methode (Situation, Task, Action, Result)
Zusätzlich eine Frage zu jeder Kernkompetenz