Karte 1
Vorderseite: Was ist das grundlegende Problem, das zum Wirtschaften zwingt?
Rückseite: Die Knappheit von Gütern und Ressourcen im Verhältnis zu den unbegrenzten menschlichen Bedürfnissen.
Karte 2
Vorderseite: Wie kann man Bedürfnisse nach ihrer Dringlichkeit unterscheiden?
Rückseite: In Existenzbedürfnisse und Wahlbedürfnisse.
Karte 3
Vorderseite: Was sind Existenzbedürfnisse? Nenne 2-3 Beispiele.
Rückseite: Lebensnotwendige Bedürfnisse, die zur Sicherung der Existenz unbedingt befriedigt werden müssen.
Beispiele: Essen, Trinken, Wohnen, Kleidung.
Karte 4
Vorderseite: Was sind Wahlbedürfnisse? Nenne 2-3 Beispiele.
Rückseite: Bedürfnisse, die nicht lebensnotwendig sind und nach Befriedigung der Existenzbedürfnisse entstehen.
Beispiele: Urlaub, Auto, Smartphone, Kino, Hobbys, teure Kleidung.
Karte 5
Vorderseite: Wie kann man Bedürfnisse nach der Art ihrer Befriedigung unterscheiden?
Rückseite: In Individualbedürfnisse und Kollektivbedürfnisse.
Karte 6
Vorderseite: Was sind Individualbedürfnisse? Wer befriedigt sie meist?
Rückseite: Bedürfnisse des einzelnen Menschen, die er in der Regel selbst befriedigt (oder die Entscheidung trifft).
Beispiele: Hunger, Durst, Wunsch nach einem bestimmten Produkt/Hobby.
Karte 7
Vorderseite: Was sind Kollektivbedürfnisse? Wer befriedigt sie meist?
Rückseite: Bedürfnisse einer Gemeinschaft/Gesellschaft, die meist vom Staat oder öffentlichen Einrichtungen befriedigt werden.
Beispiele: Sicherheit (Polizei), Bildung (Schulen), Infrastruktur (Strassen, ÖV), Umweltschutz, Gesundheitswesen.
Karte 8
Vorderseite: Was sind die beiden Hauptkategorien von Gütern?
Rückseite: Wirtschaftliche Güter und Freie Güter.
Karte 9
Vorderseite: Was sind Freie Güter? Nenne 2 Merkmale und 1-2 Beispiele.
Rückseite: Im Überfluss vorhanden, nicht knapp, haben keinen Preis.
Beispiele: Luft, Sonnenlicht.
Karte 10
Vorderseite: Was sind Wirtschaftliche Güter? Nenne 2 Merkmale.
Rückseite: Knapp, haben einen Preis, sind Gegenstand von Produktion und Handel.
Karte 11
Vorderseite: Wie werden Wirtschaftliche Güter in die zwei Hauptarten unterteilt?
Rückseite: Materielle Güter (Sachgüter) und Immaterielle Güter.
Karte 12
Vorderseite: Was sind Materielle Güter (Sachgüter)?
Rückseite: Körperliche, anfassbare Gegenstände.
Karte 13
Vorderseite: Wie werden Materielle Güter (Sachgüter) weiter unterteilt?
Rückseite: In Konsumgüter und Investitionsgüter (Produktionsgüter).
Karte 14
Vorderseite: Was sind Konsumgüter? Für wen sind sie bestimmt?
Rückseite: Dienen direkt der Befriedigung von Bedürfnissen beim Endverbraucher (Haushalten).
Karte 15
Vorderseite: Wie werden Konsumgüter unterteilt? Nenne je 1 Beispiel.
Rückseite:
Verbrauchsgüter (werden beim Gebrauch zerstört/verbraucht): z.B. Brot, Benzin.
Gebrauchsgüter (können mehrfach verwendet werden): z.B. Kleidung, Auto, Möbel.
Karte 16
Vorderseite: Was sind Investitionsgüter (Produktionsgüter)? Wozu dienen sie? Nenne 1 Beispiel.
Rückseite: Werden von Unternehmen zur Produktion anderer Güter oder Dienstleistungen verwendet.
Beispiel: Maschinen, Werkzeuge, Fabrikhallen.
Karte 17
Vorderseite: Was sind Immaterielle Güter? Nenne die zwei Arten.
Rückseite: Nicht körperliche Güter, die nicht anfassbar sind.
Arten: Dienstleistungen und Rechte.
Karte 18
Vorderseite: Was sind Dienstleistungen? Nenne 1-2 Beispiele.
Rückseite: Leistungen, die bei ihrer Erstellung gleichzeitig verbraucht werden (können nicht gelagert werden).
Beispiele: Haarschnitt, Arztbesuch, Beratung, Unterricht, Transport.
Karte 19
Vorderseite: Was sind Rechte als Immaterielle Güter? Nenne 1-2 Beispiele.
Rückseite: Rechtliche Ansprüche oder Befugnisse, oft geistiges Eigentum.
Beispiele: Patente, Lizenzen, Markenrechte, Urheberrechte.
Karte 20
Vorderseite: Was sind Substitutionsgüter? Nenne 1 Beispielpaar.
Rückseite: Güter, die sich in der Bedürfnisbefriedigung ersetzen können.
Beispiel: Butter und Margarine.
Karte 21
Vorderseite: Was sind Komplementärgüter? Nenne 1 Beispielpaar.
Rückseite: Güter, die sich in der Bedürfnisbefriedigung ergänzen und oft nur gemeinsam ihren Nutzen entfalten.
Beispiel: Drucker und Druckerpatronen, Auto und Benzin, Skier und Skischuhe.