lineare algebra I Grundlagen

Kapitel 4: Lineare Algebra

4.1 Lineare Gleichungen (LG)

  • Definition: Eine lineare Gleichung in n Variablen ist eine Gleichung der Form: a1x1 + a2x2 + ... + anxn = b.

  • Spezielle Fälle:

    • n = 1 → ax = b

    • n = 2 → ax + by = c

    • n = 3 → ax + by + cz = d

4.2 Lineare Gleichungssysteme (LGS)

  • Definition: Ein linearer Gleichungssystem ist ein System von linearen Gleichungen.

  • Struktur eines LGS mit zwei Variablen:

    1. a11x1 + a12x2 = b1

    2. a21x1 + a22x2 = b2

  • Example: Ein System mit zwei Gleichungen und zwei Variablen.

4.3 Gauß-Verfahren

  • Grundsätzlich für die Lösung von LGS angewendet werden.

  • Schritte:

    1. Zeilenumformungen, um eine obere Dreiecksform herzustellen.

    2. Rückwärtseinsetzen zur Lösung der Variablen.

4.4 Lineare Ungleichungen

  • Definition: Ungleichungen, die linear sind, teilen den Raum in Halbebenen.

  • Beispiele:

    • y ≤ mx + b

    • ax + by ≤ c

Beispiel: Budgetgerade

  • Gleichung: pXx + pYy = b mit Budget b

  • Achsenabschnittsform: x = b/pX und y = b/pY.

4.5 Nichtlineares

  • Nichtlineare Gleichungen:

    • Definition: Eine Gleichung, die nicht linear ist. Beispiel: x² + y = 4

    • Es können verschiedene Formen auftreten in höheren Dimensionen.

4.5.1 NLG (Nichtlineare Gleichungen)

  • Beispiele und deren graphische Darstellung.

4.5.2 NLGS (Nichtlineare Gleichungssysteme)

  • Entsprechende Lösungsmethoden und deren Anwendbarkeit.

4.5.3 NLUG und NLUGS (Nichtlineare Ungleichungen)

  • Linear und nichtlinear mit ihren relevanten Bedingungen.

4.5.4 Anwendung in der Wirtschaft

  • Verwendung von NDGs in wirtschaftlichen Modellen und deren mathematische Grundlagen.

4.6 Ökonomische Anwendungen

  • Ein Marktgleichgewicht wird durch die Gleichungen von Angebot und Nachfrage abgebildet:

    • Nachfrage: x = a - bp

    • Angebot: x = cp

  • Maximierung von Umsatz etc. durch LGS oder entsprechende wirtschaftliche Rückschlüsse.

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