Karteikarten: BWL - Marketing (Basierend auf PDF-Seiten 14-16)
Karte 426 (knüpft an die Nummerierung an)
Vorderseite: Was ist die Rolle des Marketings für ein Unternehmen? (Seite 14)
Rückseite: Das Bindeglied zwischen Unternehmen und Markt. Dient dazu, Bedürfnisse zu erkennen, zu befriedigen und Kunden zu binden, um Gewinn zu erzielen.
Karte 427
Vorderseite: Was ist Marktanalyse? Welche zwei Hauptarten gibt es? (Seite 14)
Rückseite: Untersuchung der Bedürfnisse der Konsumenten und ihres Kaufverhaltens.
Arten: Marktforschung und Markterkundung.
Karte 428
Vorderseite: Was ist Marktforschung? (Seite 14)
Rückseite: Systematische Sammlung von Informationen über den Markt, oft extern durchgeführt und teuer.
Karte 429
Vorderseite: Was ist Markterkundung? (Seite 14)
Rückseite: Selbst durchgeführte Datensammlung und Informationsbeschaffung durch das Unternehmen selbst (oft durch interne Quellen).
Karte 430
Vorderseite: Nenne die vier Instrumente der Markterkundung gemäss PDF. (Seite 14)
Rückseite:
Befragung
Beobachtung
Tests
Datenanalyse
Karte 431
Vorderseite: Wozu dienen Marktziele? (Seite 14)
Rückseite: Definieren, welche Bedürfnisse bei welchen Zielgruppen befriedigt werden sollen, welche Marktstellung angestrebt wird und auf welchen geografischen Märkten man aktiv sein will.
Karte 432
Vorderseite: Was versteht man unter "Bedürfnissen" als Teil der Marktziele? (Seite 14)
Rückseite: Das Verlangen der Konsumenten, Mängel zu beseitigen oder bestimmte Wünsche zu erfüllen.
Karte 433
Vorderseite: Was versteht man unter "Zielgruppen" als Teil der Marktziele? (Seite 14)
Rückseite: Gruppen von Menschen mit ähnlichen Bedürfnissen, die durch Marktsegmentierung gebildet werden und auf die sich das Marketing richtet.
Karte 434
Vorderseite: Was ist Marktsegmentierung? (Seite 14)
Rückseite: Die Aufteilung des Gesamtmarktes in homogene Käufergruppen (Segmente) mit ähnlichen Bedürfnissen, Eigenschaften oder Verhaltensweisen.
Karte 435
Vorderseite: Nenne die drei Hauptkriterien für die Marktsegmentierung gemäss PDF. (Seite 14)
Rückseite:
Demografische Merkmale
Kundenverhalten
Teilmärkte
Karte 436
Vorderseite: Nenne Beispiele für demografische Merkmale zur Marktsegmentierung. (Seite 14)
Rückseite: Alter, Geschlecht, Zivilstand, Einkommen, Beruf, Wohnort.
Karte 437
Vorderseite: Nenne Beispiele für Kriterien des Kundenverhaltens zur Marktsegmentierung. (Seite 14)
Rückseite: Kaufgewohnheiten, Freizeitgestaltung, Vorlieben, Markenwahl, Informationsverhalten.
Karte 438
Vorderseite: Was sind Teilmärkte als Kriterium zur Marktsegmentierung? Gib ein Beispiel. (Seite 14)
Rückseite: Produktegruppen, die aus einem übergeordneten Produkt entstanden sind, aber unterschiedliche Bedürfnisse befriedigen.
Beispiel: Verschiedene Fahrradarten (Mountainbike, BMX, Tandem) für unterschiedliche Zwecke und Zielgruppen.
Karte 439
Vorderseite: Was ist Marktpotenzial? (Seite 15)
Rückseite: Die theoretisch maximal mögliche Absatzmenge eines Produkts oder einer Dienstleistung in einem Markt.
Karte 440
Vorderseite: Was ist Marktvolumen? (Seite 15)
Rückseite: Die tatsächlich erreichte Absatzmenge einer Branche oder eines Marktes innerhalb eines Zeitraums.
Karte 441
Vorderseite: Was ist der Sättigungsgrad? Was zeigt ein hoher Sättigungsgrad? (Seite 15)
Rückseite: Das Verhältnis von Marktvolumen zu Marktpotenzial in Prozent. Ein hoher Sättigungsgrad zeigt geringe Wachstumschancen und hohen Wettbewerbsdruck.
Karte 442
Vorderseite: Was ist der Marktanteil eines Unternehmens? (Seite 15)
Rückseite: Der Anteil des Unternehmens am Marktvolumen, gemessen am Absatz oder Umsatz.
Karte 443
Vorderseite: Was sind Produkteziele? (Seite 15)
Rückseite: Ziele, die sich mit dem Produkt selbst befassen (Art, Qualität, Sortiment, Produktionsmenge, Umsatz).
Karte 444
Vorderseite: Was versteht man unter dem "Sortiment" eines Unternehmens? (Seite 15)
Rückseite: Das gesamte Angebot an Produkten und Dienstleistungen, das ein Unternehmen seinen Kunden anbietet.
Karte 445
Vorderseite: Welche zwei Dimensionen beschreiben das Sortiment? (Seite 15)
Rückseite:
Sortimentsbreite
Sortimentstiefe
Karte 446
Vorderseite: Was ist die Sortimentsbreite? (Seite 15)
Rückseite: Wie viele verschiedene Produktgruppen ein Unternehmen anbietet.
Karte 447
Vorderseite: Was ist die Sortimentstiefe? (Seite 15)
Rückseite: Wie viele verschiedene Varianten (Modelle, Grössen, Farben) es innerhalb einer Produktgruppe gibt.
Karte 448
Vorderseite: Was ist der "Marketing-Mix"? (Seite 15)
Rückseite: Die Kombination der vier wesentlichen Instrumente (4 Ps), mit denen Unternehmen ihre Marketingziele umsetzen.
Karte 449
Vorderseite: Nenne die "4 Ps" des klassischen Marketing-Mix. (Seite 15+16)
Rückseite:
Produktpolitik (Product)
Preispolitik (Price)
Distributionspolitik (Place)
Kommunikationspolitik (Promotion)
Karte 450
Vorderseite: Was ist das Ziel der Produktpolitik (Product)? Nenne 3 Aspekte. (Seite 15)
Rückseite: Produkte so gestalten, dass sie vom Markt differenzierbar sind und den Kundenbedürfnissen entsprechen.
Aspekte: Design, Qualität, Eigenschaften, Marke (Wiedererkennbarkeit), Verpackung, Zusatzleistungen.
Karte 451
Vorderseite: Was ist das Ziel der Preispolitik (Price)? (Seite 16)
Rückseite: Den Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung festlegen und preislich vom Wettbewerb abgrenzen.
Karte 452
Vorderseite: Nenne die zwei Hauptansätze der Preisbestimmung gemäss PDF. (Seite 16)
Rückseite:
Kostenorientiert (Preis basiert auf Produktionskosten + Gewinnmarge)
Wettbewerbsorientiert (Preis orientiert sich an Preisen der Konkurrenz)
Karte 453
Vorderseite: Was ist Preisdifferenzierung? Nenne 2 Kriterien dafür. (Seite 16)
Rückseite: Das gleiche Produkt zu unterschiedlichen Preisen an verschiedene Kunden oder in unterschiedlichen Situationen verkaufen.
Kriterien: Altersgruppen, Saison, Geografie, Kundengruppe.
Karte 454
Vorderseite: Was ist das Ziel der Distributionspolitik (Place)? (Seite 16)
Rückseite: Bestimmen, an welchen Orten und über welche Kanäle das Produkt den Kunden erreicht (Absatzwege).
Karte 455
Vorderseite: Nenne die zwei Hauptarten von Absatzwegen. (Seite 16)
Rückseite:
Direkter Kontakt (Direkter Absatzweg)
Indirekter Absatzweg
Karte 456
Vorderseite: Was ist der direkte Absatzweg? Gib ein Beispiel. (Seite 16)
Rückseite: Der Hersteller verkauft das Produkt direkt an den Endkunden, ohne Zwischenhändler.
Beispiel: Eigene Webseite, Fabrikladen, Direktvertrieb.
Karte 457
Vorderseite: Was ist der indirekte Absatzweg? Gib ein Beispiel. (Seite 16)
Rückseite: Das Produkt gelangt über einen oder mehrere Zwischenhändler (z.B. Grosshändler, Detailhändler) zum Endkunden.
Beispiel: Verkauf über Supermärkte, Online-Shops (als Wiederverkäufer), Fachgeschäfte.
Karte 458
Vorderseite: Was ist das Ziel der Kommunikationspolitik (Promotion)? (Seite 16)
Rückseite: Die Zielgruppen über das Produkt, die Marke oder das Unternehmen informieren, die Bekanntheit steigern und ein positives Image aufbauen.
Karte 459
Vorderseite: Nenne die fünf Instrumente der Kommunikationspolitik gemäss PDF. (Seite 16)
Rückseite:
Werbung
Verkaufsförderung
Personenverkauf
Public Relations (PR)
Sponsoring
Karte 460
Vorderseite: Was ist Werbung? Nach welchem Modell wird sie oft gestaltet? (Seite 16)
Rückseite: Massnahmen, um Produkte oder Marken über verschiedene Medien bekannt zu machen und Kaufimpulse zu geben.
Modell: AIDA-Prinzip (Attention, Interest, Desire, Action).
Karte 461
Vorderseite: Was ist Verkaufsförderung? Gib ein Beispiel. (Seite 16)
Rückseite: Zeitlich begrenzte Aktionen zur unmittelbaren Steigerung des Absatzes am Verkaufsort oder gegenüber Handelspartnern.
Beispiel: Rabatte, Sonderangebote, Wettbewerbe, Degustationen.
Karte 462
Vorderseite: Was ist Personenverkauf? (Seite 16)
Rückseite: Direktes, persönliches Gespräch zwischen Verkäufer und Käufer (z.B. im Ladengeschäft, im Aussendienst, auf Messen).
Karte 463
Vorderseite: Was ist Public Relations (PR)? (Seite 16)
Rückseite: Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung des Unternehmensimages und zum Aufbau guter Beziehungen zur Öffentlichkeit und Medien (z.B. Pressekonferenzen, Tage der offenen Tür).
Karte 464
Vorderseite: Was ist Sponsoring? (Seite 16)
Rückseite: Ein Unternehmen unterstützt Veranstaltungen, Personen, Organisationen oder Projekte finanziell oder materiell, um die eigene Marke oder das Image zu stärken.