Karte 359
Vorderseite: Was ist das übergeordnete Ziel des Personalmanagements? (Seite 6)
Rückseite: Die richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit in der passenden Anzahl an den richtigen Stellen einzusetzen und langfristig zu binden.
Karte 360
Vorderseite: Welche zwei Hauptelemente des Personalmanagements im Bereich Suche und Einstellung werden genannt? (Seite 6)
Rückseite:
Personalbedarf
Personalrekrutierung
Karte 361
Vorderseite: Was beschreibt der "Personalbedarf"? Wann entsteht er? (Seite 6)
Rückseite: Die Anzahl und Qualifikation der benötigten Mitarbeiter. Er entsteht durch Unterdeckung (z.B. durch Wachstum, Fluktuation, Pensionierungen).
Karte 362
Vorderseite: Was ist "Personalrekrutierung"? (Seite 6)
Rückseite: Der Prozess der Suche und Auswahl geeigneter Mitarbeiter für offene Stellen.
Karte 363
Vorderseite: Welche zwei Hauptwege gibt es für die Personalsuche? (Seite 6)
Rückseite:
Interne Personalsuche
Externe Personalsuche
Karte 364
Vorderseite: Was ist die interne Personalsuche (Besetzung von Stellen)? (Seite 6)
Rückseite: Offene Stellen werden mit bestehenden Mitarbeitern besetzt (z.B. Beförderung, Versetzung).
Karte 365
Vorderseite: Nenne 2-3 Vorteile der internen Personalsuche (kurz- & langfristig). (Seite 6)
Rückseite:
Keine Einarbeitungszeit nötig (kennen Unternehmen/Kunden).
Schneller und kostengünstiger.
Motivierend für Mitarbeiter durch Aufstiegsmöglichkeiten.
Karte 366
Vorderseite: Nenne 2-3 Nachteile der internen Personalsuche (kurz- & langfristig). (Seite 6)
Rückseite:
Gefahr der Überlastung bestehender Mitarbeiter.
Fehlende neue Ideen ("kein frisches Blut").
Andere Stellen bleiben unbesetzt.
Karte 367
Vorderseite: Was ist die externe Personalsuche? (Seite 6)
Rückseite: Einstellung neuer Mitarbeiter von außerhalb des Unternehmens.
Karte 368
Vorderseite: Nenne Vorteile der externen Personalsuche (kurz- & langfristig). (Seite 6)
Rückseite:
Schnell verfügbare Arbeitskräfte (kurzfristig).
Grössere Auswahl an Kandidaten.
Gezielte Gestaltung der Mitarbeiterstruktur (neue Kompetenzen).
Karte 369
Vorderseite: Nenne Nachteile der externen Personalsuche (kurz- & langfristig). (Seite 6+7)
Rückseite:
Relativ hohe Kosten (z.B. für Rekrutierungsprozess).
Temporäre Arbeitskräfte kennen Unternehmen nicht gut (kurzfristig).
Aufwendiger Prozess.
Risiko von Fehlbesetzungen.
Karte 370
Vorderseite: Was gehört zur "Betreuung während des Arbeitsverhältnisses"? (Seite 7)
Rückseite: Personaladministration (Verwaltung Arbeitsverträge, Lohnbuchhaltung, Ferien/Abwesenheiten).
Karte 371
Vorderseite: Was versteht man unter "Personalhonorierung" (Vergütungssysteme)? (Seite 7)
Rückseite: Die Bezahlung und Entschädigung der Mitarbeiter für ihre Arbeit.
Karte 372
Vorderseite: Nenne die drei im PDF genannten "Möglichen Lohnarten". (Seite 7)
Rückseite:
Zeitlohn
Akkordlohn
Naturallohn
Karte 373
Vorderseite: Was ist Zeitlohn? Nenne je einen Vor- und Nachteil. (Seite 7)
Rückseite: Vergütung basierend auf der Arbeitszeit (z.B. Stunden-, Monatslohn).
Vorteil: Einkommenssicherheit für Arbeitnehmer.
Nachteil: Wenig Leistungsanreiz.
Karte 374
Vorderseite: Was ist Akkordlohn? Nenne je einen Vor- und Nachteil. (Seite 7)
Rückseite: Vergütung basierend auf der Arbeitsleistung (z.B. pro Stück, pro Auftrag).
Vorteil: Hohe Motivation zur Leistungssteigerung.
Nachteile: Qualität und Sorgfalt können leiden; Risiko der Überlastung; Stress.
Karte 375
Vorderseite: Was ist Naturallohn? Nenne ein Beispiel. (Seite 7)
Rückseite: Vergütung in Form von Sachleistungen statt Geld.
Beispiele: Unterkunft, Firmenprodukte (reduziert oder gratis), Geschäftsauto zur Privatnutzung.
Karte 376
Vorderseite: Was versteht man unter "Erfolgsbeteiligung"? Nenne die drei Formen gemäss PDF. (Seite 7)
Rückseite: Zusätzliche Vergütung, die vom Geschäftserfolg oder der individuellen Leistung abhängt.
Formen: Provision, Prämienlohn, Gratifikation.
Karte 377
Vorderseite: Was ist Provision? (Seite 7)
Rückseite: Vergütung basierend auf dem Wert abgeschlossener Geschäfte (typisch für Verkäufer).
Karte 378
Vorderseite: Was ist Prämienlohn? (Seite 7)
Rückseite: Kombination aus Zeitlohn plus einer Prämie für besondere Leistungen oder Zielerreichung.
Karte 379
Vorderseite: Was ist Gratifikation? (Seite 7)
Rückseite: Eine individuelle, freiwillige Zusatzentlohnung für besondere Anlässe oder Leistungen (z.B. Weihnachtsgeld, Bonus bei gutem Geschäftsjahr).
Karte 380
Vorderseite: Wozu dient die "Personalbeurteilung"? Wie erfolgt sie oft? (Seite 7)
Rückseite: Bewertung der erbrachten Leistung des Mitarbeiters. Dient oft als Grundlage für Lohnanpassungen, Beförderungen oder Personalentwicklung.
Erfolgt oft durch Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen.
Karte 381
Vorderseite: Was umfasst "Personalentwicklung"? (Seite 8)
Rückseite: Massnahmen zur Schulung, Förderung und Motivation der Mitarbeiter, um ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zu verbessern.
Karte 382
Vorderseite: Nenne 3-4 Gründe für einen "Austritt aus dem Unternehmen". (Seite 8)
Rückseite:
Pensionierung
Tod
Kündigung (durch Arbeitnehmer oder Arbeitgeber)
Ablauf eines befristeten Arbeitsvertrags
Entlassung
Karte 383
Vorderseite: Was sind "Mitwirkungsrechte der Mitarbeiter"? Nenne die vier Stufen gemäss PDF. (Seite 8)
Rückseite: Rechte der Mitarbeiter, sich in Unternehmensangelegenheiten einzubringen.
Stufen: Recht auf Information, Mitspracherecht, Mitbestimmung, Selbstbestimmung.
Karte 384
Vorderseite: Was bedeutet "Recht auf Information" für Mitarbeiter? (Seite 8)
Rückseite: Mitarbeiter haben Anspruch darauf, über relevante Unternehmensinformationen informiert zu werden.
Karte 385
Vorderseite: Was bedeutet "Mitspracherecht" für Mitarbeiter? (Seite 8)
Rückseite: Mitarbeiter dürfen ihre Meinung zu bestimmten Themen äussern, die Geschäftsleitung muss diese Meinungen aber nicht berücksichtigen.
Karte 386
Vorderseite: Was bedeutet "Mitbestimmung" für Mitarbeiter? (Seite 8)
Rückseite: Mitarbeiter haben ein Stimmrecht bei bestimmten Entscheidungen (die Geschäftsleitung ist an das Ergebnis gebunden, falls ein Mitbestimmungsrecht eingeräumt ist).
Karte 387
Vorderseite: Was bedeutet "Selbstbestimmung" für Mitarbeiter? (Seite 8)
Rückseite: Mitarbeiter können ihre Arbeit eigenverantwortlich organisieren.
Karte 388
Vorderseite: Was versteht man unter "Führungsstilen"? (Seite 8)
Rückseite: Die Art und Weise, wie Vorgesetzte Mitarbeiter führen und Entscheidungen treffen.
Karte 389
Vorderseite: Nenne die sechs Führungsstile gemäss PDF. (Seite 8)
Rückseite:
Autoritär
Patriarchalisch
Beratend (konsultativ)
Kooperativ
Autonom
Laissez-faire
Karte 390
Vorderseite: Beschreibe kurz den "Autoritären Führungsstil". (Seite 8)
Rückseite: Vorgesetzte treffen Entscheidungen allein, ohne Konsultation der Mitarbeiter.
Karte 391
Vorderseite: Beschreibe kurz den "Patriarchalischen Führungsstil". (Seite 8)
Rückseite: Führungskraft entscheidet, gibt aber Informationen und begründet Entscheidungen (wenig Interaktion, aber Begründung).
Karte 392
Vorderseite: Beschreibe kurz den "Beratenden (konsultativen) Führungsstil". (Seite 8)
Rückseite: Führungskraft holt Meinungen der Mitarbeiter ein, entscheidet aber selbst (Mitarbeiter geben Input, entscheiden aber nicht mit).
Karte 393
Vorderseite: Beschreibe kurz den "Kooperativen Führungsstil". (Seite 8)
Rückseite: Mitarbeiter werden aktiv in Entscheidungen einbezogen, Entscheidungen werden oft gemeinsam getroffen (Diskussion, Abstimmung).
Karte 394
Vorderseite: Beschreibe kurz den "Autonomen Führungsstil". (Seite 8)
Rückseite: Mitarbeiter entscheiden eigenständig innerhalb festgelegter Rahmenbedingungen.
Karte 395
Vorderseite: Beschreibe kurz den "Laissez-faire-Führungsstil". (Seite 8)
Rückseite: Mitarbeiter arbeiten völlig eigenverantwortlich, es gibt kaum Eingriffe durch die Führungskraft (Vorgesetzter überlässt alles den Mitarbeitern).