Überwindung von Kamerascheu: 5 einfache Übungen und ein Game Changer

Einführung

Viele Selbstständige möchten Videos erstellen, um online sichtbarer zu werden, fühlen sich aber vor der Kamera unwohl. Dieses Gefühl ist normal und betrifft viele Menschen. Das Video bietet fünf einfache Übungen, um Kamerascheu zu überwinden und einen Game Changer für eine nachhaltige Präsenz vor der Kamera.

Übung 1: Tanzen oder Schütteln

• Unmittelbar vor dem Filmen.

• Ziel: Raus aus dem Kopf, rein in den Körper.

• Anwendung: Musik abspielen, die gute Laune macht, und dazu tanzen oder schütteln.

• Es ist egal wie man sich bewegt, Hauptsache, man kommt in den Körper.

Übung 2: Gesichtsgymnastik

• Geeignet für Personen mit Spannungen im Gesicht.

• Anwendung: Große Grimassen in alle Richtungen schneiden.

• Ziel: Gesichtsmuskulatur durchkneten und entspannen.

• Ergebnis: Entspanntes Gesicht.

Übung 3: Atembremse

• Geeignet für nervöse Personen.

• Wirkung: Beruhigt das Nervensystem.

• Anwendung: Dreimal so lange ausatmen wie einatmen, bis keine Luft mehr da ist.

• Nach jedem Ausatmen den Atem natürlich kommen lassen.

• Nach dem dritten Ausatmen normal sprechen.

Übung 4: Visualisierung

• Funktioniert gut, wenn man gut visualisieren kann oder ein Foto hat.

• Vorstellung: Sich vorstellen, dass eine positive, wertschätzende Person hinter der Kamera sitzt, oder ein Foto dieser Person betrachten.

• Person: Mentor oder Lehrer, der an einen glaubt und das Beste will.

• Wichtig: Dem Mentor auf Augenhöhe begegnen.

Übung 5: Innerer Kritiker

• Geeignet für kritische Menschen mit einem starken inneren Kritiker.

• Vorbereitung: Kamera aufstellen.

• Anwendung: Alles aussprechen, was der innere Kritiker sagt.

• Beispielaussagen: "Ich weiß nicht mehr, was ich sagen wollte. Das fühlt sich bescheuert an."

• Nach dem Aussprechen: Sagen, dass man alles löschen wird, und die Aufnahme löschen.

• Wiederholung: Die Übung mehrmals wiederholen, bis man bereit ist, normal zu sprechen.

Der Game Changer: Dranbleiben, Üben und Positives Feedback

• Wichtig: Nicht aufhören, wenn es unangenehm ist.

• Regelmäßig Videos produzieren und teilen.

• Positives Feedback einholen.

• Gruppendynamik nutzen: Eine Gruppe Gleichgesinnter ist hilfreicher als ein Einzelcoaching.

• In der Gruppe: Austausch und positives Feedback.

Feedbacks von Teilnehmern

• Christiane: "Ich habe meine Videoangst komplett verloren."

• Kerstin: "Ich habe super nettes Feedback von den Teilnehmern bekommen."

• Maria: "Mein Kochkurs war binnen Minuten ausgebucht!"

• Yvonne: "Ich genieße das positive Feedback gerade sehr."

Angebot

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