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Historical and social context- der Besuch der alten Dame

Durrenmatt

  • er ist in der Schweiz geboren

  • er nutzt zynisch Humor und Kritik auf die Gesellschaft

  • seine Werke haben einen Didaktischen Zweck: sie sollen den Zuschauer zum Denken anregen

  • Es denkt, dass Theater bietet eine Moglichkeit an, die Gesellschaft zu analysieren, und Losung fur die Probleme der modernen Menschen zu findnen

  • er versucht das Publikum zu irritieren und zu kritischer Reflexion zu bewegen

  • Durrenmatts typische Themen- Recht und Unrecht, Macht, Gewalt, personlische Verantwortung in einer konfusen Welt

  • er schreibt lieber Tragische Komodie

  • die Urauffuhrung Besuch fand am 29. Januaur 1956 statt

  • Wie Brecht nutzt Durrenmatt Verfremdungseffekt

  • Durrenmatt schaft seine eigene Realitat durch durch seinen Einsatz von Kulissen und Requisiten

  • Durrenmatt geht der Frage nach, ob es in der modernen Welt einen wahren Helden geben kann. Im griechischen Theater war es moglich einen tragischen Heldzu haben, dessen das Schicksal schon entscheidet war, aber jetzt kann das schwieriger sein denn die modernen Welt ist so chaotisch. Aber Ill reprasentiert einen tragischen Held in diesem Stuck denn sein Schicksal wird von Claire und den Gullener entscheidet- es kann es nicht entkommen!

  • Durrenmatt verwendet Übertreibung, um seine Botschaft zu vermitteln- Besuch ist nicht realisisch- der Figur von Claire(die ihre Ehemanner regelmassig wechselt, ihre Entourage gereimte Namen gibt usw) , die Euneuchen/Entourage, der Schwarzen Panter usw.

  • besuch ist ein modernes Moralstück, das sein Publikum zwingt , seine

  • moralischen Prioritaten zu bedenken

Entstehung und Rezeption

  • Durrenmatt entwickelt dieses Theaterstuck denn er war arm und konnte die Krankenhausrechnungen seiner Frau nicht leisten.

  • die Rezeption des Stucks war gemischt, es hat viel Erfolg in der Scweiz und uberall auf der Welt, aber gab es auch Kritiker, besonders in der Scweiz, denn sie denkt, dass Durrenmatt die moderne Gesellschaft als schlecht darstellt. Zum ersten Fall gab es Emporung in Europe denn die Leute waren beleidigt, weil es behauptet, sie würden für Geld alles tun

Materialismus in den 50er Jahren

  • Nach dem zweiten Weltkrieg waren die 50er Jahren eine Zeit des Wirtschaftswunders

  • Man wollte die alte Traditionen bewahren aber auch neue Waren kaufen

  • Menschen waren optimistisch fur die Zukunft

  • Nach dem zweiten Weltkrieg die Armut war nicht selten, viele Gebeude wurden bombardiert und viele Stadten waren vernichtet, aber es gab ein Wirtshaftswunder denn viele Lander erfahrt Hochkunjuntur sehr schnell

  • Es gibt einen Kontrast in Gullen zwischen die alte Welt, z.B die Erinnerungen der humanitischen Tradition, und die neue Welt, die von Claire reprasentiert wird.

  • Claire bietet Gullen eine reiche und gluckliche Zukunft mit modernen Waren, wie Autos, Tennisstuden usw, und die Versuchung ist zu gross fur sie.

Grieschisches Theater

  • Typisch grieschisches Theater ist unpolitisch und erzieherisch. Die Zuschauer identifizieren mit dem Helden, erleben intensive Gefuhle und am Endes des Stucks sollen sie sich fuhlen, dass sie im eigenen Leben verbessert werden wollen.

  • Im Prinzip ist es auch so in Durrenmatts Werken

  • Im Protagonisten Alfred Ill bemerken wir Ahnlichkeiten mit dem typischen grieschischen Helden. Ill befindet sich in einem moralischen Dilemma- er muss zwischen Luge und Wahrheit wahlen. Am Ende muss der grieschishe Held Verantwortung fur sein Handeln akzeptieren- Alfred Ill azkeptiert sein Schuld- ‘Ich bin schliesslich schuld daran’

  • Besuch beachtet die drei Einheiten des klassischen Theaters (Zeit, Ort und Handlung)

  • Die Struktur des Dreiakters folgt dem klassischen Muster von Exposition, Entwicklung und Auflösung.

  • Ill erreicht sein Tiefpunkt am Ende des zweiten Akts und nachdem, dass es ruhig und selbstsicher wird, denn er akzeptiert sein Schicksal- er zeigt Mut

  • Der Lehrer macht viele Anspielungen auf die griechische Mythologie - z.B.- Die Schicksalgottinen, die das Lebensfaden spinnen und abschneiden, Medea, die ihre Kinder totet, denn sie rachsuchtig ist. und Odipus.

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Historical and social context- der Besuch der alten Dame

Durrenmatt

  • er ist in der Schweiz geboren

  • er nutzt zynisch Humor und Kritik auf die Gesellschaft

  • seine Werke haben einen Didaktischen Zweck: sie sollen den Zuschauer zum Denken anregen

  • Es denkt, dass Theater bietet eine Moglichkeit an, die Gesellschaft zu analysieren, und Losung fur die Probleme der modernen Menschen zu findnen

  • er versucht das Publikum zu irritieren und zu kritischer Reflexion zu bewegen

  • Durrenmatts typische Themen- Recht und Unrecht, Macht, Gewalt, personlische Verantwortung in einer konfusen Welt

  • er schreibt lieber Tragische Komodie

  • die Urauffuhrung Besuch fand am 29. Januaur 1956 statt

  • Wie Brecht nutzt Durrenmatt Verfremdungseffekt

  • Durrenmatt schaft seine eigene Realitat durch durch seinen Einsatz von Kulissen und Requisiten

  • Durrenmatt geht der Frage nach, ob es in der modernen Welt einen wahren Helden geben kann. Im griechischen Theater war es moglich einen tragischen Heldzu haben, dessen das Schicksal schon entscheidet war, aber jetzt kann das schwieriger sein denn die modernen Welt ist so chaotisch. Aber Ill reprasentiert einen tragischen Held in diesem Stuck denn sein Schicksal wird von Claire und den Gullener entscheidet- es kann es nicht entkommen!

  • Durrenmatt verwendet Übertreibung, um seine Botschaft zu vermitteln- Besuch ist nicht realisisch- der Figur von Claire(die ihre Ehemanner regelmassig wechselt, ihre Entourage gereimte Namen gibt usw) , die Euneuchen/Entourage, der Schwarzen Panter usw.

  • besuch ist ein modernes Moralstück, das sein Publikum zwingt , seine

  • moralischen Prioritaten zu bedenken

Entstehung und Rezeption

  • Durrenmatt entwickelt dieses Theaterstuck denn er war arm und konnte die Krankenhausrechnungen seiner Frau nicht leisten.

  • die Rezeption des Stucks war gemischt, es hat viel Erfolg in der Scweiz und uberall auf der Welt, aber gab es auch Kritiker, besonders in der Scweiz, denn sie denkt, dass Durrenmatt die moderne Gesellschaft als schlecht darstellt. Zum ersten Fall gab es Emporung in Europe denn die Leute waren beleidigt, weil es behauptet, sie würden für Geld alles tun

Materialismus in den 50er Jahren

  • Nach dem zweiten Weltkrieg waren die 50er Jahren eine Zeit des Wirtschaftswunders

  • Man wollte die alte Traditionen bewahren aber auch neue Waren kaufen

  • Menschen waren optimistisch fur die Zukunft

  • Nach dem zweiten Weltkrieg die Armut war nicht selten, viele Gebeude wurden bombardiert und viele Stadten waren vernichtet, aber es gab ein Wirtshaftswunder denn viele Lander erfahrt Hochkunjuntur sehr schnell

  • Es gibt einen Kontrast in Gullen zwischen die alte Welt, z.B die Erinnerungen der humanitischen Tradition, und die neue Welt, die von Claire reprasentiert wird.

  • Claire bietet Gullen eine reiche und gluckliche Zukunft mit modernen Waren, wie Autos, Tennisstuden usw, und die Versuchung ist zu gross fur sie.

Grieschisches Theater

  • Typisch grieschisches Theater ist unpolitisch und erzieherisch. Die Zuschauer identifizieren mit dem Helden, erleben intensive Gefuhle und am Endes des Stucks sollen sie sich fuhlen, dass sie im eigenen Leben verbessert werden wollen.

  • Im Prinzip ist es auch so in Durrenmatts Werken

  • Im Protagonisten Alfred Ill bemerken wir Ahnlichkeiten mit dem typischen grieschischen Helden. Ill befindet sich in einem moralischen Dilemma- er muss zwischen Luge und Wahrheit wahlen. Am Ende muss der grieschishe Held Verantwortung fur sein Handeln akzeptieren- Alfred Ill azkeptiert sein Schuld- ‘Ich bin schliesslich schuld daran’

  • Besuch beachtet die drei Einheiten des klassischen Theaters (Zeit, Ort und Handlung)

  • Die Struktur des Dreiakters folgt dem klassischen Muster von Exposition, Entwicklung und Auflösung.

  • Ill erreicht sein Tiefpunkt am Ende des zweiten Akts und nachdem, dass es ruhig und selbstsicher wird, denn er akzeptiert sein Schicksal- er zeigt Mut

  • Der Lehrer macht viele Anspielungen auf die griechische Mythologie - z.B.- Die Schicksalgottinen, die das Lebensfaden spinnen und abschneiden, Medea, die ihre Kinder totet, denn sie rachsuchtig ist. und Odipus.

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