Persönlicher Text in Ich-Form.
Informelle Sprache und Beschreibung der eigenen Gefühle.
Ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Beschreibung, Ereignissen, Gefühlen und Gedanken.
Ort, Datum und Betreff nicht vergessen.
Anrede und Abschied beachten.
Formelle E-Mail: keine Umgangssprache, Kontext erklären.
Datum, Ort und Uhrzeit nicht vergessen!
Ich-Form, sachlich bleiben.
Adressatenorientiert schreiben, Leser direkt ansprechen.
Zwischentitel verwenden, Aufforderungen an die Leser.
Begeisterung und Engagement vermitteln.
Anlass nennen/erklären, sich bedanken, Publikum ansprechen.
Anekdoten erlaubt, rhetorische Mittel nutzen.
Zuhörer danken, Möglichkeit für Rückfragen anbieten.
Name der Zeitung, Ort, Datum, Reporter, Titel, Untertitel, Zwischentitel, Quellen.
Beantwortet Fragen: Was? Wann? Wo? Wer? Wie? Warum?
Präteritum, chronologische Reihenfolge, Augenzeugen/Experten.
Hintergrundinfo, Statistiken, Lösungsvorschlag/Ausblick.
Thema im Kontext vorstellen/erläutern.
Klare Stellung beziehen.
Logische Argumentation (Behauptung, Begründung, Beispiele).
Lösungsvorschlag/Ausblick.
Biografische Angaben zur interviewten Person, Anlass erklären.
Fragen und Antworten müssen zusammenpassen.
Formeller, sachlicher Ton, Anekdoten/Umgangssprache erlaubt.
Eigene Meinungen äußern/verteidigen.
Interessante Schlussfrage, Dank für Gespräch.
Kontaktdaten nicht vergessen!
Aufhänger, Zwischentitel, Handlungsaufforderung (Imperative).
Zielgruppe siezen/duzen?
Projekt im ersten Absatz vorstellen.
Aufrufe zum Helfen/Spenden.
Erinnerungshilfen und Redemittel zu Textsorten