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Isotope
Elemente können aus mehreren Isotopen bestehen d.h. Atome mit gleicher Protonenzahl, aber unterschiedlichen Neutronenzahl
Unterscheiden sich nur in Neutronen -> haben gleiche Ordnungszahl
Was ist ein Photon?
Lichtteilchen
Erklärbar durch Photoeffekt (s) -> Energie d. Photonen hoch genug -> Elektronen können Austrittsarbeit überwinden und werden "emittiert" -> Effekt bzw. benötigte Energie vom jeweiligem Metall abhängig
Spin der Elektronen - das Stern Gerlach Experiment
durch Verdampfen von Silber in einem Ofen -> Strahl von Silberatomen
Strahl durch inhomogenes Magnetfeld in zwei Strahlen gespalten
Silberatom -> 47e- und 46 davon haben paarweise entgegengesetzten Spin und sind magnetisch unwirksam -> ungepaarte 47 Atom macht Silber-Atom zu einem kleinem Magneten, der im Magnetfeld abgelenkt wird
Silberatomstrahl in zwei Teile gespaltet, weil -> Hälfte ein ungepaartes Elektron mit s=+1/2 und andere Hälfte mit s = -1/2
quantitative Analyse
= die Messung der Intensität (Anzahl d. Energiequanten) d. spezifischen Strahlung ist proportional zur Anzahl d. Atome
Ar = relative Atommasse
Verhältnis zu 1/12 der Masse 126 C
Licht als Teilchen (Formel und Info.)
c=λ·ν [m·s-1]
λ ... Wellenlänge [nm, cm, m]
Nach 1 Schwingung ist die Welle um 1 λ weitergerückt. Sichtbares Licht: λ = ca. 400 - 800 nm
UV-Strahlung: λ = < 350 nm
gelbes Licht: λ = 580 nm
rotes Licht: λ = 700 nm
ν ... Frequenz [s-1]
Schwingungen pro Sekunde
1 Hz = 1 s-1
UV-Strahlung: ν = > 8,6 · 1014 s-1 gelbes Licht: ν = 5,2 · 1014 s-1 rotes Licht: v = 4,3 · 1014 s-1
c ... Lichtgeschwindigkeit
(Genauer c0: Das ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. In Materie ist sie kleiner.)
v = c/𝜆 d.h.: E↑ → ν↑ → λ↓
KURZWELLIGES LICHT HAT EINE HÖHERE ENERGIE ALS LANGWELLIGES
d.h.: E↑ → ν↑ → λ↓
die drei Regeln zur richtigen Auffüllung der Orbitale
der energetisch günstigste Zustand bzw. das Prinzip minimaler Energie
Pauli-Prinzip
Hundsche Regel bzw. die maximale Anzahl von ungepaarten Elektronen mit gleichem Spin bzw. maximale Multiplizität
Grundzustand (des Elektrons vom Atom)
= energetisch tiefst möglicher Zustand - Bestezung der Elektronen nach Pauli-Prinziep
(A = Grundzustand)
-> Energie wird in Form von Energiequant(en) - Photonen abgegeben -> entsprechen exakt jenen Energiebträgen, die zur Anregung des betreffenden Elektrons notwendig waren (Resonanzbedingung)
-> sind für Element charakteristisch und ermöglichen eine quantitative Analyse
exakte Masse der Atome
ist immer etwas kleiner, als die berechnete Summe an Protonen, Neutronen und Elektronen
Emission
Aussendung von Energiequanten
n2 → n1
Resonanzbedingung
= Rückkehr in den Grundzustand
Wenn ein Elektron auf das ursprüngliche Niveau zurückfällt wird wieder das exakt gleiche Energiequantum frei
Gamma - Strahlen
elektromagnetische Strahlung (Bsp. sichtbares Licht, Röntgenstrahlung) bösartig, wenn Impact Ionisierung
Licht als Teilchen oder Photon
E = h • v
h...Plank-Konstante (h = 6,626 . 10-34 J.s)
ν .... Frequenz in Hertz (1 Hz = 1 s-1)
E... Energie eines Lichtquants
Aufbauprinzip
1 Proton, 1 Elektron und erforderliche Neutronen werden im energetisch günstigsten Zustand zusammengefügt → Zustand mit minimaler Energie → Erzeugung vom leichtesten Atom: Wasserstoff → dann Schrittweise ein Proton und ein Elektron unter Beachtung der “drei Regeln” hinzugefügt
Hund’sche Regel
bei energiegleichen Orbitalen wird jedes Orbital zuerst nur mit einem e- besetzt
Orbitale werde so besetzt, dass eine maximale Zahl von ungeplanten Elektronen mit parallelem Spin resultiert
Pauli-Prinzip
begrenzt Anzahl d. Elektronen in den Orbitalen
Elektronen eines Atoms müssen sich in mindestens einer der vier Quantenzahlen unterscheiden -> in jedem Orbital höchstens 2 e- vorhanden sein
sind energetisch gleichwertig und unterscheiden sich nur in ihrem Spin
energetisch günstiger Zustand
schrittweise Auffüllung der Orbitale mit e-
Aufbauprinzip erfolgt nach dem Prinzip der minimalen Energie -> Orbitale werden in der Reihnfolge steigender Energie besetzt
diamagnetische Substanz
vom Magnetfeld schwach abgestoßen
Susbatnz diamagnetisch, wenn alle ihrer Elektronen gepaart sind
magnetische Induktion: wenn eine Substanz in ein Magnetfeld eingebracht wird, werden in den Atomen elektrische Ströme induziert -> die damit angeregte Bewegung der Elektronen in den Atomen erzeugt ein inneres (induziertes) Magnetfeld
Nach Lenzschen Regel: induziertes Magnetfeld immer dem äußeren Magnetfeld entgegengesetzt
paramagnetische Substanz
wird in ein Magnetfeld hineingezogen
ist eine Substanz in der ungepaarte Elektronen vorhanden sind
stärke von Magnetismus hängt von Zahl d. ungepaarter Elektronen ab
Beuträge zum Paramagnetismus: Spin & Bahnbewegung
es ist immer auch Diamagnetismus vorhanden wird durch stärkeren Paramagnetismus überlagert
Was besagt das Pauli-Prinzip?
in einem Atom gibt es niemals zwei Elektronen, die in Bezug auf ihren Zustand vollkommen übereinstimmen -> zwei Elektronen können niemals für alle Quantenzahlen dieselben Werte besitzen
Spinquantenzahl
s
zur Unterscheidung der zwei e- in einem Orbital
Elektron ist kleiner Stabmagnet
Magnetische Quantenzahl
zur Unterscheidung der energiegleichen e- in einer Unterschale
Die magnetische Quantenzahl beschreibt die räumliche Orientierung energiegleicher Orbitale
Der Betrag von m kann nicht größer als l sein -> m kann aber negativ sein
Nebenquantenzahl
l
"Form des Orbitlas"
s,p,d,f,
Definiert die Anzahl der Orbitale in den Unterschalen
s,p,d,f : (=2 * / +1) ... (1,3,5,7)
Hauptquantenzahl
n
"Schale" und mittlerer Abstand vom Atomkern
n = 1,2,3,...
K,L,M,N...
Orbitale
= Räume in denen sich die Elektronen aufhalten
= derjenige Raum in der Atomhülle, in dem sich ein Elektron mit bestimmter Energie mit bestimmter Wahrscheinlichkeit aufhält
-> In d. Theorie d. Wellenmechanik wird es als dreidimensionale stehende Welle bezeichnet
De Broglie Interpretation Energieniveau
Energieniveau ist eine stehende Welle mit Wellenlänge λ= h / m • c
Gleichung zur Berechnung der Energie En die das Elektron in der n-ten Bahn besitzt
Coulombsche Gesetz
C= Coloumb-Kraft
- Elektron in einem größeren Abstand vom Kern bringen -> gegen die elektrostatische Anziehungskraft Arbeit leisten -> potentielle Energie und Gesamtenergie wird größer
- Elektron aus einer Elektronenhülle eines Atoms entfernen -> einen Energiegrenzbetrag, welcher mindestens der Ionisierungsenergie entspricht, zuführen
- Elektron außerhalb der Hülle = freies Elektron -> es besitzt nur mehr kinetische Energie
potentielle Energie
- negatives Elektron wird vom positivem Atomkern angezogen (elektrostatisches Feld)
- hängt vom Kernbestand r und der Ladung der beiden Teilchen ab
kinetische Energie
Elektronen sind immer in Bewegung
Ekin = m • v2 / 2 bzw. wirkt die Zentrifugalkraft Fz = m • v2 / r
Energie eines Teilchens
Gesamtenergie = Summe seiner kinetischen Energie (Ekin) und seiner potentiellen Energie (Epot)
Ionisierung
Energiebetrag gleich od. größer als Ionisierungsenergie ist -> Elektron jede beliebige Energiemenge aufnehmen und das Atom verlassen -> geht in freies Elektron mit bestimmtern Überschussenergie über -> Atom wurde ionisiert
Erst Ion, wenn Ionisierungsgrenze überschritten wird
Bohrsche Atommodell
- mathematischer Zusammenhang zwischen Frequenzen und Wellenlängen: ν = c/λ = 3,289 • 1015 [1/22 - 1/n2] s-1 n =3,4,5,... (Balmerische Gleichung)
- Niels Bohr
-> Aufbau Elektronenstruktur des Wasserstoffatoms, hat nur 1 Elektron aber im Spektrum sieht man sehr viele Linien -> obowhl im Grundzusatnd 1s1 nur ein Elektron im 1s-Orbital befindet sind alle anderen Orbitale vorhanden
-> Elektron kann sich nur auf bestimmten Kreisbahnen, welche konzentrisch und mit definiertem Radien um den Kern geordnet sind aufhalten kann = Schalen
-> Bezecihnung: K,L,M,N,... oder n=1,2,3,4,...
-> Elektron auf innersten Bahn -> geringste Energie (Grundzustand)
Spektrallinie = Rückkehr auf ein energetisch niedrigeres Nivieau wird Licht einer bestimmten Frequenz und Wellenlänge emittiert
Jedes erlaubte Energieniveau entspricht einer bestimmten räumlichen Entfernung vom Atomkern
thermische Anregung
Absorption
= Aufnahme v. Energiequanten
n1 -> n2
angeregter Zustand
durch Zufuhr, Absorption, von (quantisierter) Energie wird das Elektron auf ein höheres, energiereicheres Energieniveau "gehoben" und das Photon wird dabei "vernichtet"
Anregung durch Licht: A + h • v -> A*
strahlungslos mit thermischer Energie: A + Ekin -> A*
Qualitativer Nachweis verschiedener Elemente mittels Flammenfärbung
Alkali-, Erdalkali und andere Elemente bei relativ niedrigen Temperaturen zu Lichtemissionen angeregt werden
Elemente senden charakteristische Linienspektren -> Intensität und Dauer der Emissionen unterschiedlich sind
Alkalien: Na > Li > K
Erdalkali: Sr > Ca, Br
Energie d. Flamme bewirkt strahlungslose, thermische Anregung von VE und nachfolgende Emission von Licht .
Elektrone durch (Zusammen)Stöße von Na-Atomen mit ernergiereichen Teilchen d. Flamme auf höhere Energieniveaus angehoben -> Ekin auf Elektronen übertragen
Beim Zurückfallen auf ursprüngliches Energieniveau -> Energie in Form v. elektromagnetischer Strahlung (Licht = h • v) abgegeben (ΔE = E1 - E0 = h • vem)
Valenzelektronen
= äußersten Elektronen eines Elements
können bei Nebengruppenelementen aus verschiedenen Orbitalen stammen
äußerste Schale = Valenzschale
VE am schlechteseten gebunden -> am leichtesten anregbar
VE hauptsächlich für chemische Eigenschaften der einzelnen Elemente verantwortlich
=> Elemente einer Gruppe des PSE in den chemischen Eigenschaften einander ähnlich
Emissionslinien
= diskontinuierliches Linienspektrum
Glühende Gase und Dämpfe d. chemischen Elemente senden Licht ganz bestimmter Frequenzen aus, die für betreffende Elemente charakteristisch sind
Nach spektraler Zerlegung durch ein Prisma können Emissionslinien erkannt werden
Kontinuierliches Spektrum
Feste Stoffe senden beim Glühen ein kontinuierliches Spektrum aus
spektrales Zerlegen -> man sieht kontinuierlich alle Farben d.h. Frequenzen von infrarotem (IR) über sichtbares (VIS (visible)) bis zu ultraviolettem (UV) Licht
keine einzelnen Linien oder banden erkennbar
submikroskopischer Vorgang
auf atomarer bzw. molekularar Ebene
z.B. Absorption von Energie in Form von Wärme auf der Ebene der Atomorbitale -> Elektronen auf höheres Energieniveau gehoben -> bei Rückkehr aus angeregtem Zustand in Grundzustand wird aufgenommene Energie in Form v. Licht(quanten) abgegeben
makroskopische Vorgang
statisch gemitteltes Ergebnis der vielen beteiligten Teilchen
z.B. man sieht, dass Dämpfe eine Flamme färben
Einführung in Spektroskopie und Atomspektren
in natur unter "normalen Umständen" praktisch keine freien Atome
Nur durch Energiezufuhr aus Atomverband freie Atome erzeugt werden
Betrachtung von Atomspektren üblicherweise von Atomen im Grundzustand aus
Symbole für Lichtteilchen
h • v
E = h • v
E = (h • c ) / λ
Dualismus des Lichts
Elektromagnetische Strahlung ("Licht") hat sowhol Teilchen- als auch Welleneigenschaften
-> bei manchen Experimenten verhaltet es sich wie ein Teilchen, bei anderen wie eine Welle
Durchdringungsvermögen durch Materie
nimmt mit abnehmender Masse d.h., von Alpha, nach Beta nach Gamma zu
=> Von Alpha nach Beta nach Gamma nimmt die Masse ab und daher das Durchdringungsvermögen zu
Alpha Strahlen
Teilchen, doppelt geladene 42He2+ Kernen
Radioaktivität Definition
Zerfall von instabilen Atomen unter Abgabe von radioaktiver Strahlung und Bildung von stabileren Atomen
mittlere (durchschnittliche) relative Atommasse =
= gerichteter Mittelwert aus der Masse d. Isotope
berechnet sich aus der Masse der natürlichen Häufigkeit der einzelnen Isotope
Massenspektrometer
Isotope über räumlichen od. zeitliche Trennung unterschieden werden
Bestimmung: Verhältnis von Masse zu Ladung eines Ions -> beruht auf Trennung in elektromagnetischen Feldern, über die ungeladene Teilchen nicht beeinflusst werden können
Bestimmung: relative Masse und Häufigkeit d. Atome
-> Isotopenanteile/-verhältnisse von Elementen bestimmen
chemische Eigenschaften - Isotope
werden von VE bestimmt
unterschiedliche Masse d. Isotope eines Elements, also unterschiedliche Anzahl neutraler Kernteilchen -> untergeordneten Bedeutung => Isotopengemische in der Natur nicht unterschieden
Ion
positiv (Kation) od Negativ (Anion)
prinzipiell Unterscheidung: Atomionen, Molekülionen und Radikalion (einzelnes ungepaartes (freies) e-)
Element
besteht aus Atomen gleicher Kernladungszahl (Ordnungszahl); Zahl d. Protone = Zahl d. Elektronen (d.h. Teilchen ist ungeladen)
Nukleonenzahl (=Massenzahl)
= A
A= ∑(p+ + n)
A = Protonenzahl + Neutronenzahl = Z + Zahl d. Neutronen
A -> Kennziffer nicht Masse, da Anzahl d. Nukleone = Kernteilchen
Kernladungszahl
= Z
entspricht Anzahl d. Protonen und Anzahl d. Elektronen → man betrachtet ungeladene Atome
mittlere relative Atommassen Ar
ergibt sich aus Isotopen und ihrer relativen Häufigkeit
Atomsorten
Mehrzahl d. Elemente besteht aus verschiedenen Atomsorten
Unterscheiden sich in Anzahl d. Neutronen
Atomsorten = Isotope eines Elementes
Ladung Atom
- immer ungeladen
- Anzahl von Protonen muss immer gleich d. Anzahl d. Elektronen sein
- Verschiedene Elemente unterscheiden sich in d. Anzahl d. Elektronen und Protonen
Massendefekt
= Masse die der Bindungsenergie des Atomkerns (Kernbindungsenergie) entspricht
NA
Avogadro-Konstante = 6,02214076 • 1023 Teilchen mol-1
1mol
= Stoffmenge die aus 6,02214076 • 10^23 Teilchen besteht
1u
1/12m (126C ) = 1u
<->
126C = 12u
Was wird für die Definition der Atommasseneinheit benutzt
126C von Kohlenstoff
Dichte Atomkerne
10^12g cm^-3= 1 Million Tonnen cm^-3
Aufbau d. Atome
- Kernbausteine, Elektrone
- Atomkern und Elektronenhülle
chemische Reaktion
Atome nie zerstört oder ineinander umgewandelt
-> es findet eine Stoffumwandlung statt: Atome werden miteinander verbunden oder voneinander getrennt es bilden sich neue Substanzen
Verbindungen
- resultiert aus Verknüpfungen von Atomen v. zwei oder mehr unterschiedlichen Elementen
- Atome immer in festem Mengenverhältnis miteinander verknüpft
- wird bei Eingehen einer chemischen Reaktion in eine andere Verbidnung/Stoff umgewandelt
welche Schalen sind stabiler
halbbesetzte
Kationradien
- kleiner als die zugehörigen Atomradien
- in Reihe Na+ , Mg2+ , Al3+ -> Abnahme mit steigender Kernladung
Ionisierungsenergie - Metallcharakter
niedrigste Ionisierungsenergie
Alkalimetall Cäsium (Cs)
hat den stärksten ausgeprägten Metallcharakter
Elektronegativität Definition
Ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms, innerhalb einer Bindung Elektronen an sich zu ziehen
Änderung der Polarität der Bindungen innerhalb einer Gruppe des PSE
F ist am elektronegativsten, es folgen Cl, Br, l
-> bedeuted, dass die Elektronen um Atomkern des H-Atoms in HF seltener anzutreffen sind als z.B. um den Atomkern des das H-Atoms in HCl
-> Umgekehrt sind Elektronen um das F-Atom in HF öfter anzutreffen, als um das Cl-Atom in HCl
Übersicht Eigenschaften der Hauptgruppenelemente
Energie innerhalb einer Schale
s < p < d < f
wovon hängt die Energie der e- ab
Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl
es gibgt keine Standardabfolge für die Energie der Orbitale
Einteilung des PSE
chemische Eigenschaften von Nebengruppenelemente
hängt von äußeren zwei Schalen ab
chemische Eigenschaften - f-Block Elemente
hängt von den äußersten drei Schalen ab
Bezeichnung der Hauptgruppen des PSE
Atomradien
2 Atome eines Elements -> kovalente Bindung -> Kovalenzradius d. Atome über Bindungslänge bestimmt werden
Kovalenzradius entspricht Hälfte der Bindungslänge zwischen den Atomen
PSE -> verdetlich den Verlauf der Atomgrößen bzw. Kovalenzradien in den Gruppen (senkrecht) und Perioden (waagrecht)
Atomradius - Atomgröße in einer Gruppe
Innerhalb einer Gruppe (von oben nach unten) nimmt Atomgröße mit steigender Ordnungszahl zu
-> es werden laufend neue Orbitale bestezt bzw. e- kommen dazu
-> steigende Kernladungszahl sollte eigentlich eine stärkere Anziehung d. e- und somit Verkleinerung d. Radius bewirken => wird durch Abschirmung des Kerns durch die inneren Elektronen und Verminderung der Anzeihungskraft stark reduziert
Atomradius - Atomgrgröße in einer Periode
Innerhalb einer Periode nehmen Kovalenzradien (von links nach rechts) bei den Hauptgruppenelementen ab -> Schale wird gefüllt und es kommen keine neuen Orbitale hinzu -> eine zunehmende Kernladung eine stärkere Anziehung d. Elektronenwolke verursacht
Atomradius Nebengruppenelemente
inner Orbitale bzw. Schalen werden befüllt
-> innerhalb einer Periode nur zu einer geringen Abnahme bzw. bei starker Abschirmung zu einer Zunahme
Anionradien
größer als entsprechende Atomradien in der Reihe P3- , S2- , Cl- Abnahme mit steigender Kernladung
positive Ionen (Kationen) sind kleiner als Atome
Negative Ione (Anione) sind größer als entsprechende Atome
Was zeigt die Ionisierungsenergie
Welche chemischen Elemente leicht (also unter geringem Energieaufwand) positive Ionen bilden (auch: Metallcharakter)
Ionisierungsenergie
nimmt von links nach rechts und von oben nach unten ab -> PSE
Edelgase haben höchste Ionisierungsenergie
Wovon ist ∆HA abhängig
1. effektiver Kernladung (innerhalb einer Periode steigt die Elektronenaffinität
∆HA -Werte zunehmend negativ)
2. Atomgröße (Elektronenaffinität sinkt mit steigendem Radius innerhalb der Gruppe)
3. Elektronenkonfiguration
Elektronegativität
- qualititavie Betrachtungen von chemischen Bindungen wichtig
- EN IST KEINE ENERGIE
- EN-Werte können nicht gemessen werden
- Maß für Fähigkeit eines Atoms, die Elektronen innerhalb einer Bindung an sich zu ziehen
- Flour Element mit der höchsten EN -> 4
- Sauerstoff hat zweithöchste EN
- Alkalimetalle haben niedrigsten EN
- relativen EN Werte für Bestimmung d. OX-Zahlen, abhängig von:
1) Kernladung (innerhalb einer Periode steigen die EN-Werte)
2) Atomgröße (innerhalb einer Gruppe sinkt die EN mit steigendem Radius aufgrund der zunehmenden Abschirmung)
- Generell: EN zeigt im PSE die gleiche Abhängigkeit wie der Nichtmetallcharakter und die Ionisierungsenergie
Faustregel EN
Unterschied der rel. EN - Werte der beiden Bindungspartner
∆EN > 2, dann Ionenbindung
Abbildung allgemeine Beziehung zwischen der Stellung der Elemente im Periodensystem und ihrer Reaktivität und Elektronegativität
polarisierte Atombindung
Dipol
durch räumliche Anordnung zweier einander entgegengesetzter Ladungen bildet sich ein Dipol aus
Wann ist eine chemische Bindung polarisiert (!)
- Prinzipiell, wenn verschiedene Atome aneinandergebunden sind
- nur bei gleichen Atomen (d.h. bei einem chemischen Element, z.B. H2) ist die Bindung (gar) nicht polarisiert
neg. Partialladung
ist am F-Atom am größten
Schreibweise der Polarisierung immer die gleiche, es handelt sich nur um eine qualitative Betrachtung
Was geben δ-- und δ + an?
geben an, dass eine Bindung polarisiert ist
- Angabe an welchem Atom si ch negative und positive Partialladung befindet
- Beim anschreiben von Partialladungen ist nicht zu erkennen, in welchem Molekül die Partialladung stärker/schwächer ist -> nur aus EN
Eigenschaften Hauptgruppenelemente -> Metalle
Verbindung mit NM -> praktisch immer Salze NIE MOLEKÜLE
MeOH sind Salze und bilden im Wasser Me+ und OH- => reagieren in Wasser basisch
Eigenschaften Hauptgruppenelemente - Nichtmetalle
Binäre Verbindungen mit H
„binär“: zwei Elemente
HCl „Chlorwasserstoff“ ist bei Raumtemperatur (25 °C) ein Gas HCl(g)
Leitet man es in Wasser ein, so reagiert es und es bildet sich „Salzsäure“
HCl(g) + H2O → H3O+ + Cl- Molekül Kation + Anion
Chlorwasserstoff + H2O → (Salzsäure)
weitere binäre Verbindungen von Nichtmetallen mit H:
NH3: bei Raumtemperatur ein Gas NH3(g) – „Ammoniak–Gas“ (PH3 ist nicht wichtig für uns)
Oxide und Hydroxoverbindungen reagieren in Wasser sauer.
(Hydroxoverbindungen werden im Mortimer als Oxo-Verbindungen bzw. Oxo-Säuren
bezeichnet)
Oxide z.B. SO3, CO2 (binäre Verbindungen z.B. eines NMe mit Sauerstoff)
Hydroxogruppe: -OH, Oxo-Gruppe: =O
Hydroxo-Verbindungen: -OH; z.B. H2SO4; H2CO3
reagieren in Wasser sauer: H3O+ wird gebildet
Beim Spalten der Bindung zwischen O und H verbleiben beide Elektronen beim O. Das O-Atom hat dann „ein Elektron zu viel“ und ist daher negativ geladen. Das H-Atom hat „ein Elektron zu wenig“ und ist daher positiv geladen. Es bildet „ein nacktes Proton“, H+, welches mit einem H2O-Molekül zu H3O+ reagiert.