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Name | Mastery | Learn | Test | Matching | Spaced |
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was ist der Unterschied zwischen einem Wunsch und einem Ziel?
Wunsch ist noch in der Fantasie
ist nicht praxisorientiert
wird vielleicht nicht erfüllt
Ziel ist FESTGESETZT; impliziert Entschlossenheit, das Gewünschte auch wirklich umzusetzen
klare Absicht
man plant also definitiv diese Handlung umzusetzen (man muss nur noch einen Plan feststellen, um das Ziel umzusetzen)
die Würfel sind gefallen; entschied wurde getroffen um das umzusetzen
Definition Ziel:
Ziele sind mentale/kognitive Repräsentationen erwünschter Zustände
mit konkreter Handlungsabsicht
Definition Wunsch
Kognitive Repräsentation erwünschter Zustände, ohne konkrete Handlungsabsicht
Ziele: (übergeordnet zu nuanciert)
Ziele
sind eigentlich antizipierte Endzustände
ÜBERGEORDNET
noch etwas diffus, es wird nicht spezialisiert, wie man dieses Ziel erreicht
Subziele
sind Teilziele auf dem Weg zum übergeordneten Ziel
es ist wichtig diese zu haben, damit man seinen eigene Fortschritt bezüglich des Ziels verfolgen kann
erlauben konstanten Abgleich mit jetzigem und Zielzustand
Handlungsstrategien:
beziehen sich auf die spezifischen Handlungen innerhalb eines Teilziels
Strategien, um diese Handlungen zu erfüllen
Wie geht man ein Ziel an? (reihenfolge der Ziele: beispiele von übergeordnet zu nuanciert)
übergeordnetes Ziel
→ bsp_ ich möchte meinen bachelor beenden
Subzielie:
Prüfungen bestehen
Versuchspersonen Credits erhalten
Handlungsabsichten
Lernpläne (für die prüfungen)
Gruppen diskussionen zum lernen, etc.
Was ist wichtig, damit die Handlungsstrategien angewendet werden können?
es benötigt die Aktivierung im gedächtnis der
Subziele
Handlungstrategien
die Absichten im gedächtnis sind aktiviert
→ Gehirn ist daher auch aktiver, um die Handlungsabsicht ausführen zu können
wie wird der erhöhte Aktivierungszustand gemessen?
Beispielsexperiment
Durchgänge?
Augabe: sollten Zielitems erkennen und bei der Erkennung auf Knopf drücken
1.Durchgang:
Zielitems wurde noch nicht gezeigt
aktivierungszustand aber hoch weil ABISCHT BESTEHT, BEIM ZIELITEM ZU DRÜCKEN
2.Durchgang:
Zielitems werden gezeigt
Reaktionszeit am KÜRZESTEN weil Personen die Absicht gehabt haben, den Item zu drücken (waren also darau vorbereitet das Item zu drücken)
Person war wegen ihrer Absicht in einem leistungsbereiten Zustand, konnte daher gut performen
3. Durchgang:
Zielitems werden gezeigt
da sie aber wie schon gedrückt haben (und ihre Aufgabe die sie beabsichtigten wie ‘erfüllt’ wurde) besteht in diesem Durchgang die Absicht nicht mehr, zu drücken wenn das Item erscheint → abgebaute/fehlende absicht
daher ist hier die Reaktionszeit am längsten

Intensitätstheorie der Motivation
generell: Menschen erleben einen stärkeren Zustand der Aktivierung, wenn die Aufgabe die sie erfüllen möchten tendenziell SCHWIERIGER IST
das heisst je schwieriger die Aufgabe desto höher die aktivierung…bis die Aufgabe zu schwierig wird!!
wenn die Aufgabe zu schwierig für die Person ist, gibt es einen EINBRUCH IM AKTIVIERUNGSZUSTAND
Person verliert die Fähigkeit, die zu schwierige Aufagbe zu erfüllen
Anstrengung nimmt also automatisch ab wenn zu schwierig, und man kann auch nicht die Motivation aufbringen um diesen Einbruch zu bewältigen
DAS HEISST ES IST ESSENZIELL, SICH FORDERNDE ABER REALISTISCHE ZIELE ZU SETZEN!!!!!
→ Anstrengung nimmt bis zu einer maximalen Erreichbarkeitsschwelle zu (d.H bis zur möglichen Grenze der Erfüllbarkeit der Leistung); wenn die aufgabe diese schwierigkeit überschreitet (die im masse der Person liegt) nimmt ihr Aktivierungszustand automatisch ab

Messung der Intensitästheorie der Motivation
Beispielsexperiment
Aufgabe: angeben ob ein Buchstabe in einer vorher präsentierten Buchstabenfolge enthalten war oder nicht
4 Bedingungen:
4 unterschiedlich lange Darbietunsgzeiten der Buchstabenfolgen
je kürzer die Drabietungszeit desto schwieriger ist es zu erkennen, ob der Buchstabe schon gezeigt wurde oder nicht
AV:
Kontarktibilität des Herzens
systolischer Blutdruck
Ergebnisse:
zuerst gibt man sich mega Mühe
daher: Anstrengung mobilisiert
es besteht eine Absicht
→ dies führt dazu, dass die Kontraktilität des Herzens zunimmt (Herz schlägt schneller (see higher speed of heartbeat marked in red on graph)
—> schnellerer Herzschlag erhöht den Blutdruck (daher increase marked in purple)
—> Kontraktilität und damit Blutdruck nehmen so weit zu, bis der persönliche Höhepunkt des Schwierigkeitsgrad einer aufgabe überschritten wurde
—> beim Überschritt:
Kontraktibilität nimmt nun nicht mehr zu, sondern wieder ab (Herzschlag verlangsamt sich)
führt ebenfalls dazu, dass der Blutdruck wieder anfängt zu sinken
→ d.H auch Körper reagiert auf die ‘Erreichbarkeit eines Ziels; wenn das Ziel zu schwierig ist, ist de Körper nicht mehr mobilisiert und ‘verlangsamt’ seine Reaktion
→ mann kann also auch nicht die körperliche Anstrengung aufbringen, um das Ziel zu meistern

Was ist nötig, damit man Wohlbefinden bei der Zielsetzung verspürt? (3)
Zielbindung
es muss ein eigenes Ziel sein, man muss eine persönliche Verbindung zu dem Ziel haben
Realisierbarkeit
es muss bzgl. meiner Möglichkeiten erreichbar sein
Zielfortschritte
man soll seinen eigenen Fortschritt verfolgen
nicht immer da große ziel in Kopf behalten sondern sich stückweise annähern
die Subziele helfen dabei
helfen auch bei relativ sicher Abschätzung, ob man es auf die Reihe bekommt
→ durch Subzielie besteht Abschätzung zwischen jetzigem zustand und Zielzustand: nähere ich mich dem an oder nicht?
Theorie der Phantasierealisierung ; was ist essenziell dafür?
wozu führt es?
um Zielie zu realisieren braucht man:
Mentales kontrastieren = sich das Ziel zu wünschen, aber andererseits sich auch zu überlegen, was für hürden einen begegnen könnten
d.H. beim Zielverfolgen hilft es nicht nur sich zu denken oh ich schaffe das sowieso
man muss auch potentielle Hindernisse erwägen; so kann man sich auch besser auf diese vorbereiten, auf dem weg zum Ziel
ALOS NICHT VORSTELLEN, DASS MAN SEIN ZIEL NICHT SCHAFFT, SONDERN SICH ERFOLG VORSTELEN (mit potentiellen hindernissen auf dem Weg zum Erfolg)
Über welche psych. mechanismen funktioniert mentales Kontrastieren? 2
mentales Kontrastieren führt zu:
höherer Selbstverpflichtung/Zielbindung: weil man sich mit den konflikten bzgl. der Zielerreichung auseinandersetzt, bereitet man sich auch darau vor, diese Hürden zu bewältigen; you now feel obliged to overcome these hurdles
Einschätzung der Realisierbarkeit: man kann nun besser Einschätzen, welche Methoden eher dazu führen, dass man das Ziel erreicht bzw. wie man eine Hürde bewältigt
Experiment zum mentalen Kontrastieren
was sind 4 Outcomes des mentalen Kontrastierens, die hier gemessen wurden im vergleich zwischen leuten, die mental Kontrastieren, und jenen personen, die dies nicht tun
4 Outcomes des mentalen Kontrastierens:
Zeitmanagement (Planen, in welchem zeitrahmen man das Ziel erfüllt haben möchte)
project relinquishment = Loslassen unrealistischer Ziele
Menge abgeschlossener Projekte oder so
Einfachheit Entscheidungen zu treffen (wenn man sich den Konflikten bewusst ist, kann man konfliktmeidende Entscheidungen schneller/besser treffen)
gemessen im Experiment:
in mental Kontrastierenden bedingung: sollen sich auf potentielle reale Situationen/Konflikte auf dem Weg zur Zielerreichung fokussieren
in Bedingung, wo man sich auf die Positiven Aspekte eines Ziels fokussieren soll
Unterschiede innerhalb dieser Outcomes bezüglich Personen die mental kontrastieren, und jenen die dies nicht tun?
→ es zeigt sich: Personen die mental Kontrastieren, erfüllen diese Outcomes wahrscheinlicher
→ heisst auch, dass mental kontrastierende Personen MEHR ERFOLG HABEN bzgl Ihrer Ziele bzw. ihre Ziele tendenziell eher erreichen

Zielsetzungstheorie
spezifische zIELE sind anstrengungsmobilisierender als unspezifische
spezifisch: ich möchte einen notendurchschnitt von 5 dieses semester
unspezifisch: ich möchte mein bestes geben
auch sollten sie herausfordernd (im Masse der eigenen Fähigkeiten) sein
→ spezifisches, herausforderndes Ziel führt eher zur Zielerreichung
Annäherungsziele
positiv
konzentriert auf erfolg: man möchte siegen
Vermeidungsziele
negativ
konzentriert auf misserfolg
man möchte misserfolg vermeiden
Annäherungs ziele vs Vermeidungsziele
was wird beeinträchtigt?
→ Vermeidungsziele sind weniger effektiv als Annäherungsziele
→ Vermeidungsziele reduzieren Wahrnehmung der eigenen Kompetenz
sie wirken weniger gut, weil sich Vermeidungsziele auf die nEGTAIVEN ZUSTÄNDE konzentrieren
fokussieren sich auf negative outcomes
therefore less likely to reach the aim
auch führen sie zur verringerten Wahrnehmung der eigenen Kompetenzen
Entitätstheoire
Glaube dass: Erfolge/Misserolge sind schicksalhaft gegeben
schlecht, weil wenn man daran glaubt, ist man überzeugt davon, das man sein Schicksal nicht verändern kann
daher kann man schlechte Leistung auch nicht verändern (you believe to not be able to change your behavior because you think it’s out of your control → will lead to you thinking you’re less likely to reach your aim)
nichgt gut für Fortschritt UND DAHER SCHLECHT FÜR ZIELSETZUNG
Performanzzzile
wie zu verbinden zur Entitätstheorie?
Performanzziele/Leistungsziele sind weniger effektiv, weil:
sie nur auf den Moment ausgesetzt sind (auf das JETZT im dem geleistet wird)
daher nicht nachhaltig
Vergleich besteht hier nicht mit sich slebst, sondern einem normativen Standard (den man erfüllen/übertreffen möchte)
schlechte Performanz bedeutet daher: man ist nicht gut genug
→ Resignation: ich gebe auf, und bin gedemütigt wiel ich meine ich sei nicht genug (die ‘Selbstbestätigung’ meiner eigenen Fähigkeiten bleibt AUS)
schlechte Rückkopplung auf das Selbst
→ Entitätstheorie: der jetzige Zustand (nicht ein zukünftiger) repräsentiert mein Selbst; Leistung ist nicht gut daher bin ich nicht gut
→ schlecht für Fortschritt, auch weil man so annimmt, die eigene Fähigkeit ist ‘unveränderlich’

Lernziele
Bei Lernzielen
Lernen ist das ziel
daher sieht man auch einen Misserfolg als Erfolg an
weil Fehler machen nötig ist um Fortschritte zu machen
→ Veränderbarkeitstheorie: da ich einen Fehler gemacht habe, muss ich mich nun verändern um besser zu werden; der jetzige Zustand (der nicht genügt) ist veänderbar → INTRAPERSONELLE REFERENZ
→ ist progressiver!!

2×2 Leistungsziel-Ansatz
welche 2 Dimensionen verwendet man, um Ziele zu kategorisieren?
was sind die Pole dieser Dimensionen?
2 Dimensionen, nach denen Ziele kategorisiert werden können:
Valenz eines Zieles
Referenzstandard (womit vergleiche ich meine Leistung bzgl. eines Ziels?
Pole der valenzdimension:
Annäherungsziel (Fokus: Erfolg)
Vermeidungsziel (Fokus: Vermeidung von Misserfolg)
Pole der Dimension des referenz standards:
intrapersonal (selbstbezug): ich vergleiche meine aktuelle Leistung zu meiner eigenen, früheren leistung (aim: to make personal progress)
normativ (fremdbezug): Vergleich der aktuellen Leistung mit der Leistung anderer Personen (mit der Leistung einer Norm)
Was für ein Ziel liegt vor, wenn auf Dimension:
a) Valenz: Annäherung
b) Referenzstandard: intrapersonal
Annäherungs-Lernziel
→ BESTES ZIEL UM PERSÖNLICHEN FORTSCHRITT ZU ERREICHEN (Fokus auf Erfolg/positiv und selbstbezug bzgl. Vergleich mit eigener vergangenen leistung)
Bsp: Ich möchte in dieser prüfung besser sein als das letzte Mal
Was für ein Ziel liegt vor, wenn auf Dimension:
a) Valenz: Vermeidung
b) Referenzstandard: intrapersonal
→ Vermeidungslernziel
Bsp: ich möchte bei dieser prüfung nicht schlechter sein als beim letzten mal
Was für ein Ziel liegt vor, wenn auf Dimension:
a) Valenz: Annäherung
b) Referenzstandard: normativ
→ Annäherungs-Leistungsziel
Bsp: ich möchte unbedingt besser als alle anderen in dieser Prüfung sein
Was für ein Ziel liegt vor, wenn auf Dimension:
a) Valenz: Vermeidung
b) Referenzstandard: normativ
→ Vermeidung-leistungsziel
→ WORST KIND OF AIM (you’re not focused on positives, and you compare yourself to others with a different bar..)
bsp: ich möchte nicht schlechter sein als der Durchschnitt
Definition von Volition
Volition Unterschied motivation
Motivation: man hat den Anreiz etwas zu bewältigen ABER man hat sich noch nicht dazu entschlossen
Ziel wird bestimmt
aber noch nicht der Weg zum Ziel
Volition: man HAT SICH DAZU ENTSCHLOSSEN, etwas zu tun
bei der Volition denkt man an die:
Zielumsetzung
Ziel realisierung
MAN HAT ALSO EINE ENTSCHLOSSENHEIT, die zum handeln drängt
Ziel streben welches das Umsetzen einer gefassten Absicht in die Tat ermöglicht
BEI VOLITON IST ALSO DIE ZIELGERICHTET HANDLUNG ESSENZIELL
→ Weg zum Ziel wird bestimmt
Rubikon-Modell: overview:

4 Phasen des Rubikon-Modells
Motivation: PRÄDEZISIONAL
Zielsetzung
→ Überfang Phase 1 und Phase 2: INTENTIONSBILDUNG
Abwägen: habe ich die Skills und den Willen, dieses Ziel zu erreichen?
FAZIT TENDNEZ (next slide)
Volition: PRÄAKTIONAL
Planung der Ausführung der Handlung
man plant die Umsetzung des Ziels
FIAT TENDENZ (next slide)
→ Übergang Phase 2 zu 3: INTENTIONSINITIIERUNG
man fängt an das Ziel umzusetzen
Volition: AKTIONAL
Plan wird realisiert/ausgeführt
INMITTEN DER HANDLUNG
→ Übergang Phase 3 zu 4: INTENTIONSDEAKTIVIERUNG
man schließt die Handlung ab (if repetitive one finishes the first time of carrying it out or sumn)
Motivation: POSTAKTIONAL
Bewertung; wie gut habe ich das Zeil erreicht?
Hat alles geklappt?
retrospektiv/refletion!!!
Rubikon-Modell anhand des Beispiel-Ziels: ich will tanzen gehen
Phase 1 im Detail:
AM ANFANG: Wunsch
ich will ‘fitter’ werden
PHASE 1/Prädezisionale Phase
(aus)Wählen: wie möchte man fitter werden?
Joggen, Tanzen, etc..
ABWÄGUNG (Erwartung x Wert Abwägung)
Abscätzung dem eigenen Interesse (Wert)
welche Wahl scheint attraktiver?
tanzen ist cooler als joggen
Erwartung davon, ob man es erreichen kann oder nicht!!!
ich kann besser tanzen als joggen
Ende der Phase: Zielsetzung
es besteht eine Zielintention
Beispiel: ‘ich werde regelmäßig tanzen gehen’
Was erwartet mich? DER RUBIKON
das heisst übergang des Rubikons = ÜBERGANG 1 zu 2. Phase: Intentionsbildung!!
man bildet sich eine Absicht
Prädezisionale Phase
gedankliche Inhalte
Endresultat?
Fazit-Tendenz:
metavolitionaler Kontrollprozess: Fazit tendenz beduetet, dass der Prozess des Abwägens/Aussuchens ABGESCHLOSSEN WIRD
→ Fazit Tendenz drängt also zum Abschliessen der Erwägungen der Entscheidungen)
man hat nun einen Entschluss getroffen → Überquerung des Rubikon
Bildung der Zielintention

Rubikon?
wen mein ziel ist: Rom erobern
dann Rubikon: phase der überquerung
meine Überlegung wird zur ABSICHT!
Überschreiten des Rubikon: bildung der Zielintention
→ konkrete Absicht, das Ziel auszuführen
Präaktionale Phase: Volition
Fiat tendenz!
der Rubikon wurde3 ‘überquert’
pLANUNG DER HANDLUNG
Zielintention vorhanden → doch wie realisiert man ihn? (Realisierungsintention NEXT!)
wie führe ich nun mein Ziel aus?
aspekt 1:
wollen: MAN MÖCHTE ES TUN
aspekt 2: konkrete Umsetzungsplanung
wie gelingt es mir ma besten?
man erforscht/erarbeitt sich einen konkreten Handlungsplan ( plan in the making)
Aspekt 3: FIAT-TENDNEZ
Entshciedung für einen konkreten Handlungsplan
ESTABLISHING of the plan
ASPEKT 4:
Realisierungsintention
ich werde nun diesen Plan AUSFÜHREN!!!
konkret: ich gehe am Mittwoch zum Tanzkurs
ÜBERGANG ZUR DRITTENPHASE: Intentionsinitiierung
Fiat Tendenz
als step3 in der Handlungsausführung
drängt zur Entscheidung eines spezifischen Ausführungsplans
also konkrete Schritte
→ drängt zur Bildung der Realisationsintention
es konkurrieren verschiedene Intentionen, nur die stärkste wird ausgeführt
Präaktionale phase
gedankliche inhalte
Besipiel

Was ist effektiver? Zielintentionen oder Realisierungsintentionen
Realisierungsintentionen!
sind spezifische AUSFÜHRUNGS-PLÄNE
nicht nur Gedanken darüber, wie man sie ausführen könnte

Phase 3: aktionale Phase
Übergang?
= hANDLUNGSPHAse
HANDLUNGSBEGINN
AUSFÜHREN DER HANDLUNG
klappt alles? wie ist es während der Handlung?
was sind Hindernisse die mich erwarten?
flexible Reaktion auf die Situation WÄHREND DEs ausführend der handlung
Handlungskontrolle
→Intentionsrealisierung
ÜBERGANG 3 zu 4 Phase:
HANDLUNGSABSCHLUSS
Intention wird deaktiviert (weil Handlung ausgeführt)
aktionale Phase:
gedankliche Inhalte
Endresultat?

Phase 4: Postaktionale phase
= nACHHANDLUNGSPHASE
Bewertung/reflexion: Handlungsergebnis?
wie verlief die Ausführung
wie stehe ich zu meinem Ziel?
Vergleich zwischen ERWÜNSCHTEN (anfang) und ERREICHTEM (schluss)
NEUBEWERTUNG!!!!!
postaktionale Phase
gedankliche Inhalte
Endresultat?

Fazit Tendenz:
PRÄDEZISIONAL → PRÄAKTIONAL
‘metavolitionaler Kontrollprozess’
drängt zum Abschluss der überlegungen und pusht die PERSON towards volition
DRÄNGT ZUM ÜBERSCHREITEN DES RUBIUKONS
Fiat tendenz
PRÄAKTIONAL → AKTIONAl
wenn man verschiedene Absichten verfolgt (d.H verschiedene Wege ei man sein Ziel erreichen könnte
wird die mit der ‘stärkszten Fiat-tendenz’ ausgeführt (jener Plan de roma konkretesten erscheint)
Bewusstseinslagen des Rubikon-Modells
Vorentscheidung
Vor handlung
Handlung
Nach handlung
Vorentscheidung:
WÄHLEN → Intentionsbildung (Zielintention)
motivationale Bewusstseinslage (more on next slide)
Vorhandlung:
WOLLEN → Handlungsplan
volitionale Bewusstseinslage
Handlung:
handeln → flexibel in Situation agieren
volitionale Bewusstseinslage
Nach handlung:
Bewerten → Bewertung der Handlung, Vergleich mit vorheriger Handlung
motivationale Bewusstseinslage
Unterschiede in Bewusstseinslagen bezüglich Motivation und Volition
man fokussiert sich auf erfolgreiche Handlungsausführung
VOLITIONALE/PLANENDE BEWUSSTSEINSLAGE
oder das sie länger nachdenken was zu tun ist, bzw. wie zu handeln ist
motivationale/ABWÄGENDE Bewusstseinslage
verschiedene kognitive Merkmale bezüglich den Bewusstsienslagen
ABWÄGEND VS PLANEND:
im Vergleich:
offenheit für information
was für eine Art von Information wird eher verarbeite?
werden eher die positiven oder negativen Aspekte des Ziels AUSGEWOPGEN verarbeitet?
offenheit für information
abwägend: sehr offen
weil nützlich für Entscheidung
planend: nicht offen/reduzierte Offenheit
man hat schon entscheidung getroffen und beharrt auf der
neue info könnte davon ablenken
was für eine Art für Info wird eher verarbeite?
abwägend:
Info die sicht auf wünschbarkeit (WERT)
und Realisierbarkeit des Ziels bezieht (ERWARTUNG)
planend:
man erwarte schon dass man sich das wünscht und dass man es ausführen kann
daher wird Info, die sich auf die Durchführung der handlung bezieht eher verarbeitet
werden eher die positiven oder negativen Aspekte des Ziels AUSGEWOPGEN verarbeitet?
abwägend:
sowohl positive als auch negative aspekte des ziels werden verarbeite
planend:
man hat das Ziel, und man möchte es umsetzen
negative Aspekte des Ziels zu verinnerlichen wäre3 counterproductive (moves me away from aim)
deswegen werden eher positive aspekte verarbeite
wichtig ¨ber die unterscheid ein den Bewusstseinslagen:
hängt nicht nur von der Situation an
sondern sind auch alös stabile PERSÖNLICHKEITSMERKMALE BEOBACHTBAR
→ Handlungsorientieurng oder Lageorientierung?
Handlungsorientierung
bei Misserfolg wird viel ehr ein neues Ziel etabliert
man wendet sich ab und erarbeitet sich etwas neues

Lageorientierung
was kann zum Zustand der lageorientierung führen?
Realisierung der Absicht gefährdet
viel mehr nachdenken übner misserfolge
zu viel nachdenken über gegenwärtige, zukünftige oder vergangheitszustände
HÄTTE-HÄTTE FAHRRADKETTE
es kommt also nicht zur Veränderung, man hängt eher an dem was nicht erreicht wurde
daher sind diese Menschen auch eher unzufrieden

wie handeln die menschen mit verschiedenen Bewusstseinsorientierungen während der Zielausführung), bei den Phasen des Rubikon-Modells?
Phase 2: Volition PRÄAKTIONAL (handlungsplanung)
Phase 3: Volition AKTIONAL: Tätigkeitsausführung
Phase 4: POSTAKTIONALE bei Misserfolgserfahrungen:
Phase 2: Volition PRÄAKTIONAL (handlungsplanung)
Handlungsorientierung: Initiative!
Lageorientierung: Zögern
Phase 3: Volition AKTIONAL (Tätigkeitsausführung)
Handlungsorientierung: Ausdauer
Handlung ZU ENDE FÜHREN
Lageorientierung:
Unbeständigkeit
Handlung abbrechen…
Phase 4: POSTAKTIONALE bei Misserfolgserfahrungen:
Handlungsorientierung: Disengagement
man richtet sich an ein neues Ziel
versucht das was nicht geklappt hat hinter sich zu lassen
lageorientierung: Präokkupation
Rumination: wieso hat es nicht geklappt
man ‘bleibt hängen’
ausgewählte empirische Befunde zu Handlungs- und Lageorientierung (5)

Wie wird die Handlungs- /Lageorientierung gemessen?
mit hAKEMP-90 Fragebogen
Handlungskontrolltheorie
welche Phase(n) des Rubikon-Modells sind im Fokus?
7 Schritte von Handlungsbeginn zu Handlungsergebnis
von Kuhl
umfasst Prozesse der Selbstregulation, die die Realisierung einer anstehenden Intention fördern
Phase im Fokus:
Volition PRÄAKTIONAL ZU AKTIONAL!! → es geht hier um die Realisierungsintention
wie muss ich mich verhalten um mein ziel zu erreichen??

Handlungskontrollstartegien (5)

Wenn-dann Pläne
Intentionen vs Vorsätze?
Intention = Ausdruck einer Absicht
Vorsatz = konkretes/praktisches Beispiel davon, wann man die Absicht ausführt
Beispiel:
Intention: ich will mit rauchen aufhören
Vorsatz: wenn mir jemand eine Zigarette anbietet, sage ich nein und kaue lieber kaugummi
VORSÄTZE SIND EFFEKTIVER UM DAS ZIEL ZU ERRIECHEN!¨
Über welche Prozesse werden Implementierungsintentionen vermittelt
2 Prozesse
der förderliche Effekt von Implementierungsintentionen wird über zwei Prozesse vermittelt
dadurch dass man sich eine spezifische Situation überlegt hat in de roman ide Handlung ausführen möchte, ist jene im gedächtnis aktiviert (wenn), sodass die Handlungsausführung automatisch passiert (→ dann: spezifisches Verhalten)

Schlussfolgerungen (4)
Wovon hängt di e motivation für leistungsbezogenes handeln ab? (3)
Was unterscheidet sich bei den verschiedenen Phasen des Rubikon-Modells?
und woran liegt das?

Kritik am Rubikonmodell (7)
Abtrennung motivationaler und volitionaler Prozesse ist nicht so leicht
besteht wirklich so ein starker unterschied zwischen Motivation und Volition, wenn beide zu Ziel haben, das Ziel zu erreichen?
Motive hinter den Handlungen bleiben unberücksichtigt
Bedeutung der Motivation nach Überschreiten des Rubikons vernachlässigt
volitionale Prozesse können schon die motivationale prädezisionale Phase beeinflussen (z.B Unterdrückung abwägeirrelevanter Infos)
es mangelt an Umstand, in der ein Zielsetzungs/Ausführungsprozess stattfindet (Umwelteinfluss wird nicht berücksichtigt)
keine Unterscheidung externer und intrinischer Motivation
es gibt keine Unterscheidung davon, ob der Wille das Ziel auszuführen von der Person selbst kommt oder auf erzwungen wird
absichtsüberlegenheitseffekt
es gibt einen wettkampf verschiedener absichten; die lösen einander ab, aber wiel konstant contemplated wird dar¨über, welches ziel nun das beste sei, kommt es nie zur realisierung (nie zur realisierung eines ziels)